Scheiterhaufen für katholische Kinderschänder!

Aus Kanada stammt dieser sarkastische Vorschlag: Warum sollte die katholische Kirche zu ihren aktuellen eigenen Sündern nicht so sein, wie es ihrer jahrhundertelangen Tradition entspräche? Ein bisschen Folter und Scheiterhaufen ...

Der Vatikan (auch als "Hollywood East" bekannt) vergisst komplett, dass es dort auch eine Gerichtsbarkeit geben müsste, die gegen das Gesetz (kirchliches als auch anderes) verstoßende Angestellte und Beamte (Priester, Bischöfe, Kardinäle und so fort) anklagen und verurteilen kann. Die Todesstrafe, die früher gegen Ketzer ausgeführt wurde, könnte sicherlich auch gegen Beamte des Vatikans ausgeübt werden, die durch ihr Verhalten der Kirche großen Schaden zufügten und alte (sicherlich noch vorhandene) Folterinstrumente könnten - frisch geölt - zum Verhörprozess erfolgreich beitragen. Der Scheiterhaufen könnte dann die Seelen der sündigen Individuen retten.

Dieser Vorschlag müsste Seppl Ratzinger (alias Papst Benedict XVI) unterbreitet werden. Kardinal Bernie Law, ehemaliger Erzbischof von Boston, USA, könnte der erste Angeklagte sein. Er hatte Priester seiner Diözese, die sich sexuell an Jugendlichen vergangen hatten, in andere Bezirke versetzt, ohne sie anzuzeigen und ist sogar verdächtig, Schweigegelder gezahlt zu haben. Der Vatikan hat ihn schnell nach Rom versetzt, um ihn der Gerichtsbarkeit zu entziehen. Der Vatikan hat jedoch keinerlei Aktion gegen ihn eingeleitet und er ist weiterhin Kardinal. Man nimmt an, dass er auf Befehl von Seppl Ratzinger gehandelt hat, der damals der Beschützer der römisch katholischen Doktrin war und der jetzt Papst ist. Ob man ihn verhören könnte? Hmmmmm ...

Ernie Schreiber