In Monroe im US-Bundesstaat Ohio hatte man im Jahre 2004 eine gewaltige Jesus-Statue errichtet, der dargestellte Oberkörper war so hoch wie ein sechsstöckiges Gebäude.
Am 15. Juni 2010 gab es ein heftiges Gewitter, ein Blitz schlug in den Jesus ein.
Da dieser Jesus aus einer Plastikmasse war, brannte er bis auf die Eisenträger des Grundgerüstes nieder. Jetzt wird in den USA im Spaß und auf Ernst debattiert: hat der HErr seinen Sohn wiederum geopfert? Wollte Gott damit eine Botschaft senden? Wenn ja: welche? Die zuständige Kirchengemeinschaft sieht es positiv: der abgebrannte Jesus habe eine Menge Publicity gebracht.