Spannung live: 22 Minuten und 54 Sekunden brauchte Hochseilakrobat
Nik Wallenda, um einen Seitenarm des Grand Canyon zu überqueren. Schwere Winde
machten ihm in der "Höllenloch-Biegung" zu schaffen (..). Schon nach
wenigen Schritten merkt er, dass dies viel schwerer wird als erwartet. Also
fängt Nik Wallenda leise an zu beten: "Oh Christus", murmelt er, "du
bist mein Erlöser, du bist mein Beschützer, du bist mein Schild, du bist meine
Stärke." Und: "Jesus, beruhige dieses Seil." Denn auf diesem
Seil, Durchmesser knapp fünf Zentimeter, balanciert Wallenda gerade - in 457
Metern Höhe, über einem Seitenarm des Grand Canyon. (..) Das Seil schwingt im
pfeifenden Wind. Wallendas T-Shirt flattert, dann flattern auch seine Jeans.
Doch es gibt kein Zurück, nur Vorwärts. Schweiß steht ihm auf der Stirn, deren
Adern hervortreten. "Herr, gib mir Ruhe."
Screenshot
des TV-Clips wie Wallenda mit Jesus-Hilfe über die Schlucht zieht
Und
das Wunder passiert! Der Herr Jesus gibt ihm Ruhe, schmeißt ihn nicht in den
Grand Canyon und lässt ihn als Ganzer ans andere Seilende kommen. Hallelujah,
der HErr hat schon wieder Gebete erhört und ein Wunder getan!