Jesus tut ein Wunder!

Aus einem Spiegel-Bericht vom 24.6.2013:

Spannung live: 22 Minuten und 54 Sekunden brauchte Hochseilakrobat Nik Wallenda, um einen Seitenarm des Grand Canyon zu überqueren. Schwere Winde machten ihm in der "Höllenloch-Biegung" zu schaffen (..). Schon nach wenigen Schritten merkt er, dass dies viel schwerer wird als erwartet. Also fängt Nik Wallenda leise an zu beten: "Oh Christus", murmelt er, "du bist mein Erlöser, du bist mein Beschützer, du bist mein Schild, du bist meine Stärke." Und: "Jesus, beruhige dieses Seil." Denn auf diesem Seil, Durchmesser knapp fünf Zentimeter, balanciert Wallenda gerade - in 457 Metern Höhe, über einem Seitenarm des Grand Canyon. (..) Das Seil schwingt im pfeifenden Wind. Wallendas T-Shirt flattert, dann flattern auch seine Jeans. Doch es gibt kein Zurück, nur Vorwärts. Schweiß steht ihm auf der Stirn, deren Adern hervortreten. "Herr, gib mir Ruhe."


Screenshot des TV-Clips wie Wallenda mit Jesus-Hilfe über die Schlucht zieht

Und das Wunder passiert! Der Herr Jesus gibt ihm Ruhe, schmeißt ihn nicht in den Grand Canyon und lässt ihn als Ganzer ans andere Seilende kommen. Hallelujah, der HErr hat schon wieder Gebete erhört und ein Wunder getan!