Saudi Arabien hat mit dem Segen des Vatikan und der Zustimmung der religiösen Statthalter
und Kniefaller vorm saudischen Ölimport in der österreichischen Bundesregierung
das "König Abdullah Zentrums für interreligiösen und interkulturellen Dialog"
in Wien errichten dürfen. Warum aus sachlichen Gründen gerade eines der fanatischsten islamistischen
Systeme als geeignet für den religiösen und kulturellen Dialog erscheinen könnte, ist
unergründlich, siehe dazu auch die letzte Info zu diesem Thema, Nr.
1459.
Jetzt haben die Saudis wieder ein praktisches Beispiel
für ihre geradezu sensationelle Dialogfähigkeit und zwischenreligiöse Toleranz
geliefert, siehe die Kurzmeldung
der OÖNachrichten vom 10.7.2013:
Muss
man dazu noch was sagen?