Pressemitteilung der Initiative liberaler Muslime Österreich vom 12.10.2013
Die
Initiative liberaler Muslime Österreich -ILMÖ protestiert gegen den SPÖ-Politiker
Omar Al-Rawi wegen seines Interviews im ORF-ZIB 2 am Freitag 11.10. (Salafisten-Treffen
in Wien von Tiba Marchetti), er hat sich disqualifiziert, mit seine Aussagen
im ORF verschleiert er seine Begegnung mit früheren Salafisten-Führern in Wien
- siehe unsere OTS-Aussendung
darüber (Die Salafisten- und Jihadisten-Gefahr wächst und bedroht Österreich
und Europa) - heute ist er dagegen, gestern war er dafür?!
Wir haben
als Erste diese Treffen vor den Medien und den Politikern aufgedeckt, leider
erwähnt niemand unseren Bemühungen in diesem Rahmen. Diese politische Heuchelei
soll aufhören.
Wir verurteilen das Salafistentreffen in Wien, dieses
Muskelzeigen ist gefährlich für alle und gegen unsere Sicherheit gerichtet,
deshalb muss man es ablehnen, ja sogar verbieten. Die Salafisten- und Jihadisten-Gefahr
wächst und bedroht Österreich und Europa.
Österreich darf keine Spielwiese
für Gedankengut von Gewalt und Terror vor allem aus Deutschland und dem übrigen
Ausland werden. Deshalb haben wir das öfters gewarnt, aber die Politiker
unterstützen leider immer noch die radikalen Islamisten, sie bekämpfen sogar
die Initiative liberaler Muslime Österreich -ILMÖ wegen ihre progressiven und
friedlichen Haltung im Sinne aller in Österreich lebenden Menschen, darunter
die allgemeine Mehrheit der anständigen integrationswilligen Muslime.
Die
Politiker haben die Salafisten und radikalen Islamisten in Österreich längst
salonfähig gemacht, sie sind mitverantwortlich für diese Misere. Die Politiker
sollen endlich was tun, sonst werden solche Provokationen zu Konfrontationen
führen, denn Aktion verursacht Gegenreaktion, dann es ist zu spät und es wird
sehr gefährlich für den Frieden für alle in Österreich.
Pressesprecher
Amer Albayati
Initiative
Liberaler Muslime Österreich –ILMÖ