Die Islamische Glaubensgemeinschaft - IGGiÖ täuscht seit 34 Jahren der Öffentlichkeit
und den Politikern vor, eine Religionsgemeinschaft zu sein, und behauptet einen
Alleinvertretungsanspruch für alle Muslime in Österreich, obwohl der Verfassungsgerichtshof
schon festgestellt hat, dass eine Alleinvertretung der Muslime nirgends vorgesehen
ist. Die IGGiÖ soll endlich der Öffentlichkeit zeigen, wo sie registriert ist,
als Verein oder Körperschaft besteht rechtlich nix.
Tatsächlich wurden
die IGGiÖ und ihre Religionsgemeinden nie als Religionsgemeinschaften anerkannt.
Bis 2010 hatte die IGGiÖ keine registrierten Mitglieder, seit 2010 nimmt die
IGGiÖ als Mitglieder nur Vereine auf. Einzelne Muslime werden nicht als Mitglieder
zugelassen und dürfen auch nicht wählen. Trotz dieser Täuschung wurde die IGGiÖ
von der Kultusbehörde noch nicht untersagt.
Die IGGiÖ betreibt seit 30
Jahren Religionsunterricht, obwohl sie dazu nicht berechtigt ist, und verbreitet
radikale und fundamentalistische Inhalte gegen den demokratischen Staat unter
der Schuljugend, wie die Sharia, Kalifatstaat und Jihad. Der Staat und die Steuerzahler
zahlten für diesen Unterricht bisher hunderte Millionen Euro, die zurückgefordert
werden müssen.
Wir rufen die verantwortlichen Stellen auf, den Missbrauch
durch die IGGiÖ bei der Anmeldung von islamischen Religionslehrern in öffentlichen
Schulen und von Imamen (Vorbeter) in Gebetsräumen in Österreich zu stoppen.
Die IGGiÖ beschäftigt seit langer Zeit mehr islamische Religionslehrer in öffentlichen
Schulen als sie braucht und genauso Imame, um Arbeitslosengeld und Aufenthalt
zu erzwingen - was dem Staat viel Geld kostet.
Die IGGiÖ missbraucht
die Einrichtung des Iftar (Fastenbrechen) zur Wahlwerbung für politische Parteien
und verstößt damit gegen die Trennung zwischen Staat und Religion. Mit ihrer
Darstellung in der Öffentlichkeit, eine Religionsgemeinschaft zu sein, bewirkt
die IGGiÖ, dass die Politik nur eine kleine Gruppe radikaler Islamisten hofiert
und unterstützt, und die Mehrheit der Muslime vernachlässigt. Die IGGiÖ benützt
die Einrichtung des Zakat (Spenden für Wohlfahrtszwecke) zur Finanzierung "radikaler
Organisationen". Die IGGiÖ bestellt Seelsorger auch in Gefängnissen, die
es im Islam nicht gibt, zur Verbreitung radikaler und fundamentalistischer Lehren
und für politische Zwecke. Die IGGiÖ kassiert von Firmen Gelder für Halal-Zertifizierungen,
zu denen sie nicht berechtigt ist. Diese Gelder werden von der IGGiÖ nicht versteuert.
Solche Methoden sind eine Belastung für den Export und die Glaubwürdigkeit österreichischer
Firmen.
Der islamische Friedhof wird von der IGGiÖ nur für die eigenen
Vereine freigegeben, die große Mehrheit der anderen Muslime in Österreich darf
ihn nicht verwenden. Das ist eine religiöse Diskriminierung, bei der die Kultusbehörde
zusieht. Beim Religionsdialog im Innenministerium wurden Muslime ausgegrenzt
und nur die IGGiÖ alleine zugelassen. Das ist Monolog und kein Dialog. Wir fordern
eine Beteiligung aller Muslime und den Ausschluss der Radikalen.
Wir
fordern deshalb eine sofortige Untersagung der IGGiÖ durch die Kultusbehörde,
und eine Prüfung der gesetzwidrigen Machenschaften der IGGiÖ durch die zuständigen
Behörden.
Hassprediger der IGGiÖ, darunter Imame und islamische
Religionslehrer, verteufelten regelmäßig christliche und jüdische Symbole und
die Gleichstellung von Frauen. Diese Hassprediger müssen suspendiert werden,
weil sie Andersgläubige und -denkende diskreditieren.
Die Politiker müssen
endlich ihre Unterstützung für den politisch organisierten Islam als Minderheit
stoppen, da die Mehrheit der Muslime in Österreich liberal gesinnt ist. Die
politischen Parteien sollen endlich die Mehrheit der liberalen Muslime unterstützen.