Nr. 3 / 2014 vom 20. 1.

Kurzmeldungen aus dem religiösen Bereich als Ansammlung von Haarsträubendem, Seltsamem, Lustigem und auch Informativem!
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Ein Volk ohne Gott ist hohl

Das meinte der deutsche Oberbischof Zollitsch am 14.1.2014 auf seinem Neujahrsempfang: "Einem Volk ohne Gott fehlt die Mitte; ein Volk ohne Gott gleicht einer hohlen Fassade ohne wohnlichen Kern. Der Schritt ist nicht weit: Von einer geistig entkernten Gesellschaft zum gewissenlosen Menschen, der keine innere Verpflichtung mehr spürt; zum rastlosen Menschen, der um Stille und Besinnung nicht mehr weiß; zum apathischen Menschen, dem das geistliche Rückgrat gebrochen wurde; oder gar zum aggressiven Menschen, der für Ideologien anfällig wird und seine innere Spannung und geistliche Not an anderen abreagiert."
Um nur ein paar der hohlen Völkerschaften aufzuzählen: Die armen Schweden, Dänen, Norweger, Briten und Japaner! Apathisch und aggressiv leben sie gewissenlos ohne geistige Kerne!
Wenn Hohlköpfe die Lücken zwischen ihren Ohren mit Göttern füllen, damit sie auch was im Kopf haben, da sei ihnen dieses Vergnügen belassen, aber die Unverschämtheit, selbständig denkenden Menschen allerlei Minderwertigkeiten vorzuwerfen, um sich und den eigenen Einbildungen einen höheren, einen erhabenen Stellenwert zu geben, das müssen wir uns von bischöflichen Einfaltspinseln nicht gefallen lassen! Da dürfen wir passend antworten!

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Der Kampf der Religionen nimmt zu

Aus einer Telepolis-Meldung vom 15.1.: "Dass Religion auch im keineswegs aufgeklärten 21. Jahrhundert noch für Kriege und Gemetzel sorgen, macht eine Pew-Studie klar. Schlimmer noch, die religiösen Konflikte nehmen zu. In 33 Prozent der untersuchten 198 Länder gab es 2012 religiöse Konflikte, die 74 Prozent der Weltbevölkerung betrafen, 2011 waren es noch 29 Prozent, 2007 erst 20 Prozent. Bis auf Süd- und Nordamerika, wo das Christentum praktisch uneingeschränkt dominiert, verstärkten sich die religiösen Feindseligkeiten auf allen Kontinenten. Am schlimmsten im Mittleren Osten und in Nordafrika, verstärkt durch die militärischen Interventionen der USA und der jeweiligen Koalition der Willigen."

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Vatikan: Feste Tarife für Heiligsprechungsverfahren

Laut religion.ORF hat Papst Franz entsprechende Preise dafür festgelegt: "(..) Die Maßnahme solle Bescheidenheit und Gerechtigkeit fördern und Ungleichbehandlungen von Fällen vermeiden (..). Selig- und Heiligsprechungsverfahren kosten oft weit mehr als 50.000 Euro. Bezahlt werden müssen etwa der jeweilige Anwalt im Verfahren, der sogenannte Postulator, Honorare für Gutachter sowie Gebühren an den Vatikan. Dieses Geld muss in der Regel von den Antragstellern aufgebracht werden. Das sind zumeist Diözesen oder Orden. Es sei wichtig, dass alle, die ein Heiligsprechungsverfahren anstrebten, wüssten, welche Kosten auf sie zukämen (..). Dies gelte sowohl für die Gebühren, die an den Vatikan zu entrichten seien, als auch die Ausgaben für die Anwälte des Verfahrens." Für Heiligsprechungsverfahren, die an mangelnden finanziellen Mitteln zu scheitern drohten, wird ein Spendenfonds einrichtet.
Die Heiligsprecherei ist unter Ratzinger stark zurückgegangen, Papst Wojtyla hatte ja einen neuen päpstlichen Weltrekord bei Heilig- und Seligsprechungen aufgestellt. Die Heiligenverehrung hat in der katholischen Kirche eine sehr alte Tradition, sie geht wohl darauf zurück, dass die seinerzeitigen Heidenvölker eine Menge Götter und Naturgeister hatten und die Einführung eines dreiteiligen Monotheismus durch eine Flut von Heiligen und Schutzpatronen Kohorten von Geistern, Gnomen, Wichteln, Trollen, Elfen usw. ersetzt werden mussten.

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Institut für Islamfragen, 16.01.2014

Dr. 'Ayad as-Silmi, Dozent an der Islamischen Universität von Imam Muhammad bin Aal as-Sa‘ud in Saudi-Arabien gab bekannt, dass an seiner Universität eine Verlautbarung zur Kürzung der Gebetszeiten erlassen worden sei. Hauptziel dieser Studie sei es, die Kunden während der Gebetszeiten nicht zu lange vor den Geschäften warten zu lassen. Die Studie weist darauf hin, dass die Geschäfte, die innerhalb der Stadt liegen, während der Gebetszeiten schließen müssten, um die sich gerade dort befindenden Menschen dazu zu veranlassen, die vorgeschriebenen Gebete zu verrichten. Ausgeschlossen von diesem Erlass sind nun die Geschäfte, die außerhalb der Stadt liegen, damit diejenigen, die zu diesen Geschäften Fahrtzeiten auf sich genommen haben, nicht zu lange [auf die Wiedereröffnung der Geschäfte zwischen den Gebetszeiten] warten müssten.

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Der Kinderkanal auf Mission

Aus einer hpd-Meldung vom 16.1.: "Der Kinderkanal KiKA von ARD und ZDF ist bereits schon einmal damit aufgefallen, dass er unreflektiert Kindern religiöse Geschichten erzählt. Aktuell toppt er das jedoch mit einem weiteren Missgriff und verharmlost die Beschneidung. Der Kinderkanal des öffentlich-rechtlichen Fernsehens KiKA mit Sitz in Erfurt will am kommenden Sonntag einen Beitrag ausstrahlen, dessen Ankündigung sich so liest: 'Aufgeregt und voller Vorfreude blickt der elfjährige Tahsin auf das kommende Ereignis, das ihn und seinen kleinen Bruder Emir endlich zu Männern machen soll: Die Beschneidung.'
Nun könnte man erwarten, dass sich ein Sender, der der Bildung und Unterhaltung von Kindern im Alter von 3 bis 13 verpflichtet ist, sich auch kritisch zur Beschneidung äußert. Das ist jedoch kaum der Fall, wenn man lesen muss: 'Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann - freut sich Tahsin. Jeder muslimische Junge muss beschnitten werden, so verlangt es die religiöse Tradition.' Weder wird der Sinn der Beschneidung hinterfragt - und dieses Thema wurde ausführlich auch in deutschen Medien kontrovers diskutiert - noch überhaupt Distanz gewahrt zu Lehren, die aus religiösen Quellen herrühren.Wenn den zuschauenden Kindern erklärt wird, dass man erst dann zum Mann (und also erwachsen) wird, wenn man sich seine Penisvorhaut amputieren lässt, dann ist das nicht nur ein Skandal. Sondern Anstiftung zur Körperverletzung. Denn welcher Junge im Alter zwischen drei und dreizehn will nicht 'ein Mann' sein? (..)"

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Im Popenparadies: Die unheimliche Macht der orthodoxen Kirche

So lautet der Titel eines Profil-Artikels vom 16.1., es heißt darin einleitend: "Politischer Extremismus, Veruntreuung, Kindesmissbrauch, Schwulenhatz: Die Skandalchronik der orthodoxen Kirchen in Ost- und Südeuropa ist beachtlich. Ihr Einfluss auf Politik und Gesellschaft steigt dennoch -und von Reformwillen kann keine Rede sein."
Die Sünden der Orthodoxen sind offenbar deutlich schlimmer als die katholischen, weil in den Gebieten der Orthodoxie - außer in Griechenland - aufgeklärte demokratische Traditionen fehlen und der Geist und die Gaunereien des Mittelalters immer noch die Regel und nicht bloße Überbleibsel der Vergangenheit zu sein scheinen, daher bitte weiterlesen auf der Profil-Site!

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Streit um Regeln für Kirchenaustritte in Polen

In Polen beginnt die katholische Allmacht langsam auch ein bisschen zu schwinden, manche Menschen treten sogar aus der alleinseligmachenden katholischen Kirche aus. Der Kirchenaustritt ist zurzeit rein kirchenrechtlich geregelt. Austreter müssen sich mit zwei Zeugen zum Pfarrer begeben und dort den Austritt erklären. Wie kath.net am 17.1. meldete, sind 2010 ohnehin bloß 459 Polen ausgetreten. Als nun die staatlichen polnischen Behörden verlangten, dass aufgrund eines Urteils des Verwaltungsgerichtshofes der Kirchenaustritt durch eine einfache Erklärung erfolgen könne, regten sich die Kleriker mächtig auf: weil das verstoße gegen Verfassung und Konkordat, weil der Kirchenaustritt dürfe nur nach dem Kirchenrecht erfolgen.
Da in Polen bisher der Staat alle Kirchenkosten trägt, bringt ein Kirchenaustritt finanziell nichts, das könnte durch die geplante Einführung einer geringfügigen Kirchensteuer anders werden und die Austrittszahl dadurch steigen.
In Österreich und Deutschland erfolgt der Kirchenaustritt bekanntlich durch Abmeldung bei Behörden: das ist ein Relikt aus alten Zeiten: als die Religionsfreiheit eingeführt wurde, stellte sich die katholische Kirche auf den Standpunkt, die Taufe sei unwiderruflich, ein Austritt daher kirchenrechtlich gar nicht möglich. Woraufhin der Staat verfügte, die Austreter müssten sich staatlich abmelden und die Kirchen hätten das rechtlich zur Kenntnis zu nehmen. Dieses System ist also auch bei uns offenbar ein Produkt des kirchenrechtlichen Allmachtswahnsinns!

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Entlassene Missbrauchspriester

Am 17.1. tauchten erste Meldungen auf in welchem Ausmaß Papst Ratzinger Priester entlassen habe, die des Kindesmissbrauchs beschuldigt wurden. Demnach wurden 260 Geistliche im Jahre 2011 aus dem Amt entlassen und 124 im Jahre 2012, auch seien mehrere Bischöfe zwangspensioniert worden, weil sie Missbrauchsfälle nicht gemeldet hätten. In den Jahren 2011/2012 hätte es 820 neue Anzeigen gegen Priester gegeben. Laut Vatikan sei die Versetzung in den Laienstand die schärfste Strafe für kinderschändende Priester, exkommuniziert wurde offenbar niemand und dass irgendwelche Tatverdächtige bei den Behörden anzeigt und staatliche Strafverfahren eingeleitet worden wären, war den Meldungen auch nicht zu entnehmen. Man spielt also nimmer das alte durch Jahrhunderte gespielte Spiel der Versetzung der Täter an neue Tatorte, aber man entlässt die Täter unbestraft, unbehandelt und ohne die Öffentlichkeit vor ihnen zu warnen.

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Zur Krise in der Türkei

Recep Tayyip Erdogan sah sich als neuer "Türkenvater", aber im Gegensatz zu Kemal Atatürk nicht als der Aufklärung zugewandter Reformer, sondern als Anhänger des islamistischen osmanischen Reiches, dessen Größe und Macht er offenbar sehr bewundert. Die Reislamisierung der Türkei wurde vorsichtig eingeleitet und gewann zunehmend an Tempo. Zurzeit ist Erdogan in einer markanten Zwischenphase, z.B. wurde das kemalistische Kopftuchverbot aufgehoben, aber die Kopftuchpflicht noch nicht eingeführt.
Aber ob die geplante Entwicklung weitergehen kann, ist jetzt unsicher. Der Konflikt mit seinem ehemaligen islamistischen Kumpanen Fetullah Gülen könnte Erdogan zumindest einbremsen. Gülen war es gelungen, im Staatsapparat seine Gesinnungsfreunde gut zu positionieren und hat nun versucht, durch die Aufdeckung von Korruptionsfällen in der direkten Umgebung Erdogans dessen Macht zu beeinträchtigen, worauf Erdogan mit diktatorischen Maßnamen wie der Versetzung und Entlassung von Polizisten und Staatsanwälten reagierte.
Der Machtkampf ist offen. Es sind nun Mutmaßungen aufgetaucht, der in den USA lebende Gülen könnte durch IS-Geheimdienste als Erdogan-Nachfolger und als kommender Sachwalter der US-Interessen in der Türkei aufgebaut werden. Es wird dazu nun sogar vermutet, Gülen sollte die Türkei zu einem mit den US-Interessen kompatiblen Islamstaat ausbauen, der im ganzen Islambereich eine führende Rolle spielen würde.

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Bischof Küng über VfGH-Urteil zu Samenspenden

Der österreichische Verfassungsgerichtshof hat entschieden, dass lesbische Paare das Recht auf künstliche Besamung haben. Was klarerweise die homophobe katholische Kirche sofort zum Widerspruch veranlasste, weil ihre religiösen Ansichten stehen ja vermutlich höher als die österreichische Bundesverfassung. Der St. Pöltner Bischof Küng meinte dazu am 17.1. in einer Presseaussendung: "Bestürzt hat der St. Pöltner Bischof Klaus Küng auf das jüngste Urteil des Verfassungsgerichtshofs (VfGH) zu Samenspenden für lesbische Frauen reagiert. Der Verfassungsgerichtshof veröffentlichte am Freitag seinen Beschluss, wonach es verfassungswidrig sei, wenn Frauen, die in einer gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft leben, von der Erfüllung eines Kinderwunsches durch künstliche Fortpflanzung mittels Samenspende ausgeschlossen werden. 'Diese Entscheidung erfüllt mich mit Sorge', so Bischof Küng dazu (..). Ein 'Kinderwunsch' sei nur dann legitim, wenn er auch die Wünsche des Kindes ernst nimmt. Und Kinder wünschten sich und hätten auch das Recht auf Vater und Mutter. Küng: 'Bei einer lesbischen Lebensgemeinschaft ist die Möglichkeit, mit einem Vater aufzuwachsen, von vornherein ausgeschlossen.' Hier bestehe die Gefahr, 'wesentliche Elemente des Lebens zum Gegenstand der Selbstverwirklichung zu machen, ohne die Menschenwürde eines anderen ernst zu nehmen'. Bischof Küng ist in der Österreichischen Bischofskonferenz u.a. für Familienfragen zuständig."
Der Herr Bischof braucht also für lesbische Lebensgemeinschaften einen Kindesvater, weil diese warmen Weiber werden doch keine Kinder großziehen können, ohne einen Mann in der Gemeinschaft zu haben. Und die Kinder haben schon als noch Ungeborene den Wunsch zu haben, einen Vater haben zu müssen. Weil sich das ein kinder- und familienloser Familienbischof so einbildet. So einfach ist die katholische Welt...

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Jewish parents in US begin to question the need for circumcision

Guardian 17th of January: Growing numbers make changes to ceremony that takes place on eighth day of boys' lives and is one of Judaism's oldest rituals. When his pregnant wife first challenged circumcising their son, Mike Wallach had a gut reaction: "That's what we do, we're Jews!" But doubts about whether the surgery was medically necessary and concern over his wife's opposition forced Wallach to confront some questions. Can you be Jewish without Judaism's oldest ritual? he wondered. What does it mean to be Jewish? (..)
Wallach is among a small but growing number of Jews who are slowly altering what has for millennia been considered perhaps Judaism's core rite. The Bible says an adult Abraham circumcised himself to mark the covenant between him and his descendants and God. Any male who doesn't circumcise, God says in Genesis, "that soul will be cut off from its people; he has broken My covenant". (..)
A very small percentage, including Wallach, are not circumcising at all. Others, uncomfortable with the joyous, public ceremony around an intimate surgical procedure, are circumcising their sons in the hospital and crafting new baby-welcoming ceremonies days or weeks later for family and friends. Some are having no public service at all. (..)
Zum kompletten Artikel!

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Über den Kim-Il-Sung-Glauben

Was auf dieser Homepage schon öfters behauptet wurde, wurde nun offenbar beweiskräftig unterlegt: Die Liebe zum Jesus und zum nordkoreanischen Staatsgründer Kim Il Sung hat offenbar dieselben Grundlagen: Nämlich die frühkindliche Gehirnwäsche - wie am 18. 1. einem Interview des Schweizer Blattes "Der Bund" mit der 1997 aus Nordkorea geflüchteten Hyeon-seo Lee zu entnehmen war:
"Frau Lee, wann stand für Sie fest, dass Sie aus Nordkorea fliehen wollten?
Das war 1997. Der Ort, wo ich wohnte, war ganz nah beim Fluss Yalu, der die Grenze zu China bildet. Ich sah, wie sich auf der andern Seite China Schritt für Schritt entwickelte. In Nordkorea wurde die Situation dagegen immer schlimmer, dabei war ich doch mit dem Glauben aufgewachsen, Nordkorea sei das beste Land der Welt. Wenn China unserem Land unterlegen war, wieso sah es denn besser aus? Aus Neugier wollte ich weg und eine andere Erfahrung machen.
Viele Nordkoreaner glauben offenbar auch heute noch, ihr Land sei das beste in der Welt.
Ja. Viele Leute außerhalb Nordkoreas verstehen vielleicht nicht, was für einer Gehirnwäsche wir unterzogen werden. Von Kindesbeinen an lernen Nordkoreaner alles über Kim Il-sung, seine Eltern, seine Familie. Überall sahen wir seine Bilder, im eigenen Haus, in vielen Fernsehsendungen. Er war für uns wie ein Gott. Die Gehirnwäsche beginnt im Alter von sechs Jahren, von da an mussten wir über ihn lernen. Wir glaubten an ihn. (..) Wir mussten viel über Kim Il-sung auswendig lernen. Er wurde als genialer Mensch dargestellt, Geschichten über ihn waren für uns wie eine Bibel. (..)"

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Misshandlung im Kloster:

Screenshot von der Site der Süddeutschen Zeitung am 19.1.:

> zum gesamten Artikel

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Islamisten drohen Besuchern der Olympischen Spiele

"Die Welt" am 20.1.: "Die Gruppe Wilajat Dagestan hat sich in einem Video zu den Anschlägen in Wolgograd im vergangenen Monat bekannt. Gleichzeitig drohten die Islamisten allen Besuchern der Olympischen Spiele in Sotschi. Eine militante Gruppe russischer Islamisten hat per Video mit Angriffen auf die Olympischen Winterspiele in Sotschi gedroht, die im kommenden Monat beginnen. Die Gruppe Wilajat Dagestan übernahm in dem am Sonntag auf ihrer Webseite veröffentlichten Video zudem die Verantwortung für die beiden Anschläge in Wolgograd im vergangenen Monat mit 34 Toten. Bislang hatte sich noch niemand zu den Anschlägen bekannt. (..)"

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Keine Rückkehr von Bischof Tebartz

Das kündigte der "Kölner Stadt-Anzeiger" am 20.1. an.
Der Bischof von Limburg hatte mit seinem völlig überzogenen Neubau seiner Bischofsresidenz zu Kosten von über dreißig Millionen Euro den Unmut des Papstes auf sich gezogen, war suspendiert worden und in einem Interview des Stadt-Anzeigers sagte nun einer der engsten Vertrauten von Papst Franz, der honduranische Kardinal Maradiaga, "Ich weiß, dass viele Gläubige im Bistum Limburg verletzt sind. Um offene Wunden zu heilen, schütte ich keinen Alkohol darauf (..). Wenn einer Fehler gemacht hat, soll er sich dazu bekennen, um Entschuldigung bitten und sich einen anderen Platz suchen". Eine Rückkehr von Franz-Peter Tebartz-van Elst ins Bischofsamt hält der Kardinal für ausgeschlossen, bis Ende Jänner soll der Bericht zur Affäre Tebartz vorliegen, dem früher so prunk- und lachfreudigen Bischof wird inzwischen auch das Lachen vergangen sein...

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Und zum Schluss der ultimative Gottesbeweis:

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Das war die 3. Ausgabe der "Metawelten" von 2014 mit zusammengesammeltem Kleinmaterial und manchmal auch Belangvollerem aus den Bereichen jenseits der Wirklichkeit bzw. von und über Leute, die tatsächlich glauben, es gäbe Metawelten. Die nächste Ausgabe erfolgt nach Bedarf.