Was ist im Medien-Rauschen zu hören? Grausiges Schweigen. Was twittert
die Politik-Szene? Null Text. Zwar haben die deutschen Blöd-Maschinen über
Jahre die heilige Julia angebetet, selbst ihre Bandscheibe wie eine Reliquie
verehrt und ihren Russenhass geflissentlich überhört. Aber jetzt,
als die Merkel-Freundin Julia Tymoschenko in einem mitgeschnittenen Telefonat
zum Mord, zur atomaren Vernichtung aufruft, findet sich kein Wort der Empörung,
keines der Entschuldigung, dem blonden Gift die Hand gereicht zu haben.
TYMOSCHENKO:
"Scheiss drauf ... wir sollten Waffen nehmen und die verdammten Katsaps
(Russen) töten, zusammen mit ihren Anführern."
Im
abgehörten Telefonat mit dem ehemaligen stellvertretenden Leiter des Nationalen
Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, Nestor Shufrych, zeigt die Tymoschenko
ihren wahren Charakter: Tollwütig, mörderisch und eindeutig rassistisch
wütet sie gegen den russischen Feind, mit dem sie doch jahrelang gute Gas-Geschäfte
gemacht hat. Und wie reagieren die Heiligenverehrungs-Medien wenn sie denn
reagieren? Die BILD-Zeitung schreibt: "In einem Telefongespräch
zog die ukrainische Politikerin furchtbar böse über Kreml-Chef Wladimir
Putin und die Russen her." Furchtbar böse, wie niedlich. Und die
WELT sorgt sich: "Ein mitgeschnittenes Telefonat bringt die ukrainische
Politikerin Julia Timoschenko in Erklärungsnot." Erklärungsnot,
Atemnot, Russentod, alles eins.
TYMOSCHENKO.
"Sehen Sie, ich selber bin bereit ein Maschinengewehr in die Hand zu nehmen
und dem Drecksack (Putin) in den Kopf zu schiessen."
(Rechts Julia
Tymoschenko ohne MG auf einem Kongress der Europäischen Volksparteien 2009
- Wikipedia-Bild)
"Willkommen in der Freiheit”, jubelte
Kanzlerin Angela Merkel der sakrosankten Julia entgegen. Und die Tymoschenko
revanchierte sich artig auf dem Kongress der Europäischen Volkspartei:
"Angela war die stärkste Anführerin für Demokratie und Freiheit".
Von der stärksten Führerin gibt es zur Mordhetze der Tymoschenko keine
Stellungnahme. Warum auch? Mit Millionären stellt sich die Merkel immer
gut. Und Geld hat die ehemalige Ingenieurin der Maschinenbaufabrik "Lenin"
ausreichend: Ihr Privatvermögen wird auf mehrere Hundert Millionen Dollar
geschätzt. Die düsteren Quellen der "Gasprinzessin“ finden sich
zwischen 1995 und 1997. Damals setzte sie im Gashandel mit Russland zehn Milliarden
Dollar jährlich um.
TYMOSCHENKO: "Verdammt, wir sollten
Atombomben auf sie abschiessen", (auf die Frage was man denn mit den acht
Millionen Russen in der Ukraine machen solle).
In dieser Situation
ist von der neuen Kriegsministerin, Ursula von der Leyen, im SPIEGEL ein Plädoyer,
für eine stärkere Rolle der Nato zu lesen: "Jetzt ist für
die Bündnispartner an den Außengrenzen wichtig, dass die Nato Präsenz
zeigt". Wie selten geschmackvoll. Nach dem von den EU-Ministern auf dem
Maidan gebilligten Putsch, will von der Leyen die NATO an den Ost-Außengrenzen
mobilisieren. So heizt man Kriege an. In schöner Gemeinsamkeit mit einer
Mords-Schwester aus der Ukraine.
TYMOSCHENKO "Ich hätte
einen Weg gefunden die Trottel zu töten. Und ich hoffe sobald ich es tun
kann, werde ich alle meine Verbindungen nutzen und die ganze Welt alarmieren,
um Russland in ein verbranntes Feld zu verwandeln."
Frau
Tymoschenko hat das abgehörte Telefonat vom 18. März 2014 um 23:17
nach ukrainischer Zeit bestätigt.
Frau von der Leyen inspiziert zur
Zeit die deutschen Raketenstationen an der türkisch-syrischen Grenze.