Im Dezember 2013 hatten Medien über eine Studie von Ruud
Koopmans, Professor für
Soziologie und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität Berlin berichtet, die auf einer Befragungsbasis von 9.000 Migranten und 9.000
Einheimischen in Deutschland, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Schweden
und Österreich basierte und klar belegte, dass der islamistische Fundamentalismus
absolut keine Randerscheinung ist. Siehe dazu den damals dazu verfassten
Beitrag "Fundi-Islam
in Europa"
Diese Meldung löste heftiges Stillschweigen
aus. Auch mein Versuch diese Befragungsergebnisse in politisch korrekten
Kreisen zu verbreiten, stieß durchgehend auf sofort hochgezogene Zugbrücken.
Die Schlüsse waren messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Es war deshalb wenig überraschend, dass ein Artikel
in der Ausgabe der "Presse" vom 3. 5. 2014 mit dem Titel "Fundamentalismus-Studie:
Homo, Jud und Christ" von Michael Ley, in politisch unkorrekten Kreisen,
die Islamkritik für ein Recht halten, das der freien Meinungsäußerung
zuzurechnen sein müsste, Überraschung und Zustimmung auslöste. Der Artikel
von Ley beruhte auf der im Dezember veröffentlichten Studie Deren erste
Bekanntmachung im Dezember hatte wohl auch bei den an sich Interessierten nur flüchtig
an- oder vorbeistreifen können, weil das kollektive Medienschweigen keine
Diskussion zugelassen hatte. Die politisch korrekte Zensur tat ihre volle
Wirkung.
Aber
die politisch unkorrekte Wahrheit liegt weder auf Eis, noch in der Mitte, sondern
ist klar "islamfeindlich". Zu blöd aber, dass sie keine
Behauptung vom Strache oder sonstiger Rechtsausleger ist, sondern das Forschungsergebnis
eines fachlich damit befassten Universitätsprofessors. Darum habe ich
mich um die Kurzfassung der Studie als PDF
umgeschaut, schaut Euch das an und wenn wieder wer erzählt, dass die Muslime
in Europa eh alle so säkular wären wie die europäischen Christen,
dann könnt Ihr sicher sein, dass Ihr es besser wisst!