Nr. 34 / 2014 vom 26. 8.

Kurzmeldungen aus dem religiösen Bereich als Ansammlung von Haarsträubendem, Seltsamem, Lustigem und auch Informativem!

Lenin über den Islam

Lenin Werke Band 32, S.137: "In Bezug auf die zurückgebliebenen Staaten und Nationen, in denen feudale oder patriarchalisch-bäuerliche Verhältnisse überwiegen, muss man insbesondere im Auge behalten, … die Notwendigkeit, die Geistlichkeit und sonstige reaktionäre und mittelalterliche Elemente zu bekämpfen, die in den zurückgebliebenen Ländern Einfluss haben; … die Notwendigkeit, den Panislamismus und ähnliche Strömungen zu bekämpfen, die die Befreiungsbewegungen gegen den europäischen und amerikanischen Imperialismus mit einer Stärkung der Positionen der Khane, der Gutsbesitzer, der Mullahs usw. verknüpfen wollen."

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Selbstgerechte Vorwürfe

Vom 15.8. stammt ein Artikel im Standard mit dem Titel "Schleier lüften? Das ist ein Erpressungsversuch" - der Verfasser Benjamin Opratko leitet ihn so ein: "Der Vorwurf, Muslime seien nicht selbstkritikfähig, ist ziemlich selbstgerecht. Ihm wohnt die 'Wut auf die Differenz' inne, die nicht für die Aufklärung steht, sondern für das Ressentiment."

Und dann folgt eine leidenschaftliche Aufreihung von Argumenten, warum die Islamisten die Guten und alle anderen böse Verleumder sind. All die Islamkritik ist einseitig, nur die Muslime sind vielseitig! Aber lest Euch das selber durch, noch, äh, sagen wir "gutgläubiger" geht's wirklich kaum noch!

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Aber nein, Deutschland ist kein Gottesstaat!

Ralf Michalowsky auf http://www.laizismus-dielinke-nrw.de/:
In meiner Schulzeit, in den fünfziger und sechziger Jahren, war es noch so, dass es für katholische und evangelische Schüler zweier benachbarter Volksschulen versetzte Pausenzeiten gab - die Schüler sollten sich auch in den Pausen (am Drahtzaun) nicht begegnen. Das war nicht im Irak, sondern in Deutschland so. Es war die Zeit, da man eine Ehe zwischen einem katholischen Mann und einer evangelischen Frau als Mischehe bezeichnete.
Heute, 2014, gibt es immer noch katholische und evangelische Kindertagesstätten, katholische und evangelische Grundschulen, konfessionelle Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien. Die Trennung nach Religionen geht weiter bis hin zum Altenheim und zum Friedhof.
Die evangelische Krankenschwester bleibt oft ohne Job, wenn es vor Ort nur ein katholisches Krankenhaus gibt. Selbst die Reinigungskräfte bleiben von dieser Ausgrenzung nicht immer verschont!
O.k., in Deutschland wird man (seit einigen hundert Jahren) nicht mehr umgebracht, weil man eine andere Religion hat - die Ausgrenzung findet aber immer noch statt.
Für einen Atheisten wie mich ist es nur schwer nachzuvollziehen, was in den Köpfen derer vor sich geht, die sich solchen religiösen Separatismus einfallen lassen. Sie sagen natürlich, dass die weltweit stattfindenden Religionskriege nur Machtkämpfe unter dem Deckmantel der Religionen seien.
Dann frage ich mich aber, ob der religiöse Separatismus hier in Deutschland sinnvoll ist, zumal er staatlich gefördert wird. Denn das gesamte kirchliche Sozialsystem gäbe es nicht, wenn der Staat es nicht mit vielen Milliarden Euro finanzieren würde. Alle Minister der Bundesregierung gehören einer Religionsgemeinschaft an, der militante Bundespräsident war früher evangelischer Pfarrer, die Kanzlerin ist eine Pfarrerstochter, mehrere MinsterInnen kommen aus Pfarrerfamilien. Einige haben hohe Nebenämter in kirchlichen Gremien, einzelne sind nach Jahrzehnten wieder in eine Kirche eingetreten, eine Ministerin hat sich gar mit 30 Jahren noch taufen lassen....

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Crack unit of female soldiers hunting Islamic State kidnappers

Irish Mirror, 19th of August: "A crack unit of female soldiers is on the trail of Islamic State killers who have captured 3,000 innocent women in Iraq. Thousands of non-Muslim women and girls have been kidnapped by Islamic State thugs on the rampage in the country over the past two weeks. They face the terrifying prospect of being forced into marriage, sold as sex slaves or shot if they do not convert to Islam. Now hundreds of women from the Turkish PKK (Kurdistan Workers’ party) have crossed into Iraq to help push the IS fighters out of the north of Iraq. They are striking fear into the hearts of the Jihadist thugs who believe if they are killed by a woman in battle they will not reach heaven. Heavily-armed female fighters joined hundreds of men from the PKK and fought against the insurgents under U.S. air cover. They are working with the Iraqi Kurdish region Peshmerga forces around the regional capital of Erbil and the Sinjar mountains, where thousands from the Yazidi religious minority have been trapped by the rapid advance of Islamic State fighters. Peshmerga means ‘those who face death’. Once mountain guerrillas fighting for Kurdish autonomy in northern Iraq, these forces are now working for the Kurdistan regional Government against the Islamic extremists. 'Our support is just as important for the peshmerga as these US strikes - bombings alone cannot get rid of guerrilla groups,' said Sedar Botan, a female PKK veteran commander. We will keep fighting until all of Kurdistan is safe'.(..)"


Ein Hoch auf die Genossinnen der PKK! Aber ist die PKK in der EU nicht eine terroristische Organisation? Nu, dafür laufen diverse Islamfaschisten völlig unbehindert herum...

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Moskau - Kiew: "Propagandakrieg" zwischen den Kirchen

Religion.ORF vom 19.8.: "Zwischen Moskau und Kiew ist jetzt ein heftiger 'Propagandakrieg' zwischen russisch-orthodoxer und ukrainisch-katholischer (griechisch-katholischer) Kirche entbrannt. Die dem Papst und der römischen Ostkirchenkongregation unterstehende griechisch-katholische Kirche der Ukraine wies am Dienstag die scharfen Anschuldigungen des Moskauer Oberhaupts Patriarch Kyrill I. vom Wochenende entschieden zurück und sprach von 'Unwahrheiten'. Kyrills Darstellung, ein griechisch-katholischer Militärseelsorger habe sich in der Ostukraine an Übergriffen gegen einen orthodoxen Priester beteiligt, entspreche 'nicht der Wahrheit', erklärte Sprecher Igor Jatsiw auf der Internetseite seiner katholischen Ostkirche. Hinter der Behauptung, nur Gläubige des Moskauer Patriarchats litten unter den Gefechten zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten, stehe der 'gefährliche' und 'unzulässige' Versuch, religiöse Spannungen in der Ukraine zu schüren. (..)"

Ist ja alles klar! Die Guten sind in Kiew, die Bösen sind in Moskau, darum sind die Griechischkatholischen gut und die Russischorthodoxen böse!

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Bischof Oster: 'Jesus ist nicht nur ein freundlicher Wanderprediger'

Auf kath.net vom 19.8. ärgert sich der deutsche Bischof von Passau über den lieben Jesus, der heute durch die Predigten zieht, Oster erinnert an die biblische Wirklichkeit: "Auch sei Jesus selbstverständlich 'nicht nur ein freundlicher Wanderprediger, der vor allem nett ist und nette Sachen' sage, vielmehr seien beispielsweise 'wenigstens ein Viertel (eher ein Drittel) der Jesus-Worte in den Evangelien' Droh- und Gerichtsworte, 'die die Menschen in ein entschiedenes Bekenntnis, in die Umkehr führen wollen und auch mit der Möglichkeit drohen, verloren zu gehen'. (..)"

Ja, so steht es in biblischen Schriften, aber das darf der Jesus heute nimmer! In den Predigten in der sonntäglichen Kronenzeitung lässt Kardinal Schönborn ständig alle Jesus-Drohungen weg, wenn der Jesus was sagt vom Heulen und Zähneknirschen im ewigen Feuer, dann fehlen in der Schönborn-Predigt jeweils diese heulenden und knirschenden feuerheißen Verse!

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Katholikenanteil in Wien hat sich seit 1971 halbiert

Das berichten Wiener Zeitungen am 20. 8., der "Standard" zählt auf: "Die Wiener Bevölkerung hat sich seit den 1970er-Jahren durch Migration deutlich gewandelt, auch in ihrer religiösen Zusammensetzung. Der Anteil der Katholiken hat sich von 1971 bis 2011 auf 41,3 Prozent halbiert, während sich der Anteil der Menschen ohne Bekenntnis auf fast ein Drittel (31,6 Prozent) verdreifachte. Die drittstärkste Gruppe sind mit 11,6 Prozent Muslime (1971: 0,4)."

In Wikipedia steht was anderes, dort waren gemäß der Wiener Stadtstatistik von 2013 nur noch 37,96 % katholisch. Die Zahl der Muslime ist sicherlich weit zu hoch, weil um sozusagen rechtlich ein Muslim zu sein, muss man in Österreich der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) angehören und bei der sind nur rund ein Viertel der Migranten mit Islamhintergrund registriert, weil erstens längst nicht alle Einwanderer aus einem Islamland Muslime sein müssen und die breite Palette der Islamfraktionen in der IGGiÖ wohl keine entsprechende Vielfalt vorfindet. Auch der Anstieg der Orthodoxen von 2001 bis 2011 von 1,1 auf 8,4 % darf angezweifelt werden: die serbisch-orthodoxe Kirche versucht offensichtlich, alle aus Serbien stammenden Migranten ihrer Kirche zuzurechnen, tatsächlich registriert sind dort nur ein Bruchteil davon. Da 2001 bei der Volkszählung die Zahlen zu den Glaubensgemeinschaften letztmalig amtlich erhoben wurden, können diese halboffiziellen Schätzungen speziell im Migrantenbereich angezweifelt werden. Die Protestanten hatten in Wien 1971 einen Anteil von 7.8 %, 2011 laut Standard waren es 4,8 und 2013 laut Wikipedia ca. drei Prozent.

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Neun Dschihad- Krieger in Österreich festgenommen

So titelt die Kronenzeitung am 20.8. und berichtet dazu: "Die Polizei hat auf österreichischem Staatsgebiet neun mutmaßliche Dschihad- Krieger festgenommen. Die acht Männer und eine Frau mit Asylstatus stehen im Verdacht, dass sie sich nach Syrien absetzen wollten, um dort in den Krieg zu ziehen. Mit den Festnahmen sei ein 'beeindruckender Schlag gegen die Dschihadisten' gelungen, sagte Innenministerin Johanna Mikl- Leitner (..). Der Festnahme waren intensive Ermittlungen des Staatsschutzes vorausgegangen. Die gesamte Amtshandlung wurde in Abstimmung und über Auftrag der Staatsanwaltschaft Wien von den Verfassungsschutzbehörden geführt(..). Die Beschuldigten sollen den Angaben zufolge bereits nahe der Staatsgrenze im Burgenland bei Nickelsdorf bzw. in Arnoldstein in Kärnten gewesen haben, als es zum Zugriff durch die Exekutive kam. Die neun Festgenommenen haben Asylstatus in Österreich, sie werden derzeit verhört. Sollte Untersuchungshaft über sie verhängt werden, will das Innenministerium umgehend Asylaberkennungsverfahren einleiten, hieß es aus dem Ressort von Mikl- Leitner. (..)"

Hier ORF-screenshots dazu:




 

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Leserbrief in den OÖNachrichten vom 20.8.:

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Teufel, Teufel!

Aus kath.net vom 20.8.: "(..) Für Papst Franziskus sei der Teufel kein Mythos, sondern eine reale Person, der schlimmste Feind der Kirche. Schon in dem erstmals 2010 erschienenen Buch 'Über Himmel und Erde' sagte der damalige Kardinal Bergoglio: 'Ich glaube dass der Teufel existiert' und 'Sein größter Erfolg in unserer Zeit besteht darin, dass er uns glauben lässt es gebe ihn nicht.' Das Leben jedes Christen sei ein ständiger Kampf gegen das Böse, wie auch Jesus sein Leben gegen den Teufel und seine Versuchungen zu kämpfen hatte. Seit Beginn seines Pontifikates hat Franziskus nicht aufgehört, die Menschen an diese Realität zu erinnern (..)"

Teufel noch einmal, jetzt bin ich entdeckt! Schickt mir doch der Teufel wöchentlich dreizehn Golddublonen, damit ich den HErrn verrate und gegen die Erlösung hetze!

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Osteuropa: Bekenntnis zu Religion "wieder en vogue"

Religion.ORF am 21.8.: "25 Jahre nach der politischen Wende in Ost- und Ostmitteleuropa ist der Glaube gerade in orthodox geprägten Gesellschaften wieder im Aufwind, wie aus einer Studie über den religiösen Wandel in Osteuropa hervorgeht. Das Bekenntnis zur Religion 'scheint in nicht wenigen postkommunistischen Gesellschaften wieder en vogue zu sein': Das lässt sich aus einer Studie mit dem Namen 'Religiöser Wandel in Ostmittel- und Osteuropa. Ein vergleichender Abriss der Entwicklung seit 1989/90' herauslesen (..). Eine seiner Erkenntnisse: 'Es hat den Anschein, als ob die bereits zu Beginn der 1990er-Jahre stark religiös verfassten Länder noch religiöser geworden sind'. Die Gesellschaften hingegen, die in diesem Zeitraum keine starke Bindung zum Glauben aufwiesen, hätten ihre Haltung kaum verändert. Religion hat laut Müller gerade in jenen Ländern an Bedeutung gewonnen, in denen es bereits vor und auch nach der Wende soziale und wirtschaftliche Probleme gab. Wo jedoch die 'ökonomische und politische Transformation verhältnismäßig erfolgreich gestaltet' worden sei, blieb der religiöse Aufschwung aus - wie in Estland oder Slowenien - oder schritt die Säkularisierung voran."

Was wieder einmal zeigt, wie recht Karl Marx hatte als er die Religion als Ausdrucks des Elends und als Seufzer der bedrängten Kreatur definierte. Religion steigt und fällt mit dem Steigen und Fallen von sozialen und wirtschaftlichen Problemen. Weiter wird im ORF-Text angeführt, die Religion wäre in Tschechien und der DDR massiv unterdrückt und dadurch die religiösen Strukturen zerstört worden. Was einigermaßen seltsam wäre, weil in der Slowakei, die bis zum Konkurs des Kommunismus Teil der Tschechoslowakei war, dann die massive Unterdrückung nicht stattgefunden hätte. Richtigerweise waren die Tschechen schon seit der Unterdrückung der Hussiten nimmer sehr religiös gewesen und in Ostdeutschland hatte die protestantische Kirche traditionell wenig religiöse Bindungen zu erzeugen vermocht, zum jetzigen Ostdeutschland meint Müller jedenfalls, dass sich dort "die letzten Reste einer religiösen Basis auch noch zu verflüchtigen".
In Polen und Rumänien war die Religion immer ein wesentlicher Bestandteil des nationalen Bewusstseins gewesen und hat darum auch heute im Vergleich zu Westeuropa einen großen Stellenwert. Anzukreiden ist der Arbeit von Müller, dass er den Zeitraum 1989/90 bis 2008 untersuchte, offenbar lagen ihm keine aktuellen Zahlen vor, die z.B. auch zeigen würden, dass in Polen die Religiosität deutlich zu sinken begonnen hat.

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"Jetzt komme ich in die Hölle" - Kirchenaustritte in den Tagesthemen

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Psi-Test der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP)

Bericht darüber in ZDF-Heute:

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RightWingWatch News:
Fischer Says God Will Use ISIS To Punish America For Gay Rights

In this video, Bryan Fischer warns that eventually God is going to get fed up with America’s tolerance of homosexuality and use a radical group like ISIS to carry out his judgment.

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Hizb ut-Tahrir Spokesperson Calls for Muslims to Rise Up Against Governments

A spokesperson for the supposedly 'non-violent' group Hizb ut-Tahrir (HT) has appeared on video calling for Muslims around the world to rise up against the governments of the countries in which they live, with special reference to "going abroad and visiting" the Middle East.

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IS-Milizen veröffentlichen Propaganda-Video von Zwangskonvertierung

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Experten: IS hat nichts mit islamischer Religion zu tun

Auf religion.ORF am 21.8.: "Ob Islamischer Staat, Dschihadisten oder Gotteskrieger, die einen Gottesstaat ausrufen: In Medienberichten wimmelt es derzeit nur so von religiös aufgeladenen Begriffen. Das könnte laut Experten aus Religions- und Politikwissenschaften fatale Folgen haben. So haben die Ereignisse im Irak zum einen nichts mit der islamischen Religion zu tun, zum anderen diskreditieren und belasten die Begriffe all jene Muslime, die sich friedlich auf den Islam berufen. So sagte etwa der Wiener Politologe Thomas Schmidinger am Donnerstag im Ö1-Morgenjournal, dass die Milizen der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) 'mit dem Islam als Religion nur ganz wenig zu tun' hätten. Es handle sich vielmehr um eine 'radikalisierte Ideologie, die den Islam zur Mobilisierung nutzt', so Schmidinger. Das zeige sich auch darin, dass sich selbst konservative wahabitische islamische Theologen mehrheitlich von IS distanziert hätten. Die brennende Frage ist daher laut Schmidinger weniger, wie man etwa europäische Muslime vor einer Radikalisierung bewahren kann, sondern wie Europa insgesamt mit seinen Minderheiten und sozialen Randgruppen umgeht. 'Wir müssen auch an unsere Bildungspolitik Anfragen richten und uns fragen, ob die Inklusion von sozial Schwächeren gelingt.' Da gebe es 'sehr viel Potenzial, um Radikalisierung zu verhindern', so der Politologe. (..)"

Schmidinger ist ja berüchtigt für seinen islamlosen Islam, er hat sogar ein Buch über den Islam geschrieben, der gar keiner ist: nämlich über den politischen Islam. Dass der Islam von seinem Ursprung her eine radikale Weltanschauung sein könnte, die das Ziel hatte und hat, die ganze Welt unter dieser einzigen wahren Religion zu vereinen, das kann nicht sein! Weil der Islam ist eine ausländische Religion, die von der FPÖ attackiert wird und alles was von der FPÖ attackiert wird, kann nur was Gutes und was Schützenswertes sein. Wenn es dann doch passiert, dass der Islam als Gefährliches, Bedrohliches, Unmenschliches auftritt? Dann hat es nix mit sich selber zu tun, da trennt der Herr Politwissenschaftler messerscharf, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, die Wirklichkeit von seinen Illusionen ab!

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IS-Terror drängt zu Islamgesetz

Zum Schmidinger passt die nächste Meldung, sie stammt ebenfalls von religion.ORF, aber schon vom 20.8., es heißt darin u.a.: "Der Terror der IS-Miliz im Irak drängt zur Klärung offener Fragen im Blick auf den Islam in Österreich. Das hat der Präsident der Stiftung 'Pro Oriente', Johann Marte, am Mittwoch in einer Aussendung betont. So sei gerade im Blick auf das gegenwärtig in Überarbeitung befindliche Islamgesetz eine Klärung der Auslegung der Heiligen Schriften des Islam dringend geboten, berufen sich doch IS-Terroristen wie gemäßigte Muslime jeweils auf die Autorität der schriftlichen Quellen. (..)"

Soll dann für Österreich ein zensierter Koran erscheinen, wo all diese schönen Verse fehlen, die die IS-Terroristen beim Abschlachten von Ungläubigen anstimmen?

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Bundeskanzleramt lädt zu Religionendialog

"Im Bundeskanzleramt in Wien findet am Montagnachmittag erneut ein Religionendialog mit Spitzenvertretern der Kirchen und Religionsgemeinschaften in Österreich statt. Zu dem Treffen hat Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) bereits vor mehreren Wochen alle Oberhäupter der hierzulande anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften eingeladen. Das friedliche Miteinander der Religionen in Österreich sei ihm ein großes Anliegen, betonte Faymann in einer Aussendung am Freitag. (..)"

Soweit aus religion.ORF vom 22.8. Dass es in Österreich rund zwei Millionen Konfessionslose gibt, spielt für den Herrn Faymann und die anderen politischen kirchlichen Nachtwächter keine Rolle. Mit dem Pfaffenvolk will man wahrscheinlich wieder einmal darüber reden, dass in Österreich Staat und Religion ja gar nicht getrennt sind und dass das gut ist. Zumindest für die Kirchen. Irgendwann wird diesen Politikern ihr Kreuz vorm Kopf auf den Schädel fallen...

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Buddhistische Proteste gegen den Dalai Lama

Deutsche Welle vom 22.8.: "Nur drei Monate nach seinem Besuch in Frankfurt kommt der Dalai Lama wieder, dieses Mal nach Hamburg. Den tibetischen Religionsführer erwarten Proteste aus dem eigenen Glaubenslager. Was steckt dahinter? Demonstranten hielten Transparente hoch. Darauf standen Parolen: 'Falscher Dalai Lama, hör auf zu lügen' und 'Religionsfreiheit jetzt'. Gar nicht friedfertig ging es zu, als das geistliche Oberhaupt der Tibeter Mitte Mai in Frankfurt eintraf, um öffentlich über 'Mitgefühl und Selbstbewusstsein' zu sprechen. 350 Buddhisten folgten nach Veranstalterangaben einem Demonstrationsaufruf der erst im Februar gegründeten International Shugden Community (ISC). Und wirklich: Im Umfeld des Friedensnobelpreisträgers und Befürworters von Toleranz und Menschenrechten, klingen solche Töne ungewöhnlich. Doch neu ist die Kritik nicht. Zuletzt gab es in den USA Demonstrationen gegen den Dalai Lama. Der innerbuddhistische Streit schwelt seit Mitte der 1970er Jahre. Seine Wurzeln reichen indes fast 400 Jahre zurück. (..)"

Worum geht es? "Im Kern geht es um die tibetische Schutzgottheit Dorje Shugden, die aus der vorbuddhistischen Volksreligiosität stammt. Ist der zornvolle Geist ein erleuchteter Buddha, ein weltlicher Beschützer oder ein bösartiger Dämon? Das ist unter Buddhisten umstritten, ebenso die Legitimität seiner Verehrung. Als 'Dharmabeschützer' - eine Art Schutzgottheit der Lehre Buddhas - wird Shugden von Anhängern der Gelug-Schule verehrt, der auch der Dalai Lama angehört. (..) Der Shugden-Kult sei in Tibet zur Abgrenzung gegenüber anderen tibetischen Schultraditionen benutzt worden und damit als Machtinstrument. (..) Grund für die aktuelle Zuspitzung der Kontroverse könnte sein, dass das tibetische Exilparlament im März die Anti-Shugden-Resolutionen von 1996, 1997 und 2008 offiziell bekräftigt hat. (..)."

Also eine Art buddhistischer Fraktionskampf. Der Dalai Lama möchte schließlich der größte Lama sein, wo gibt. Und dafür beißen ihn jetzt kleine Lamas von anderen Buddha-Fraktionen.

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Christlich, extrem, antieuropäisch - Rechte Graswurzeln

Aus der TAZ vom 22.8.: "An ihren Rändern verbünden sich AfD (Alternative für Deutschland) und CDU mit Abtreibungsgegnern und fundamentalistischen Christen. Entsteht eine deutsche Tea Party? - (..) Eine ähnliche Entwicklung spielte sich vor fünf Jahren in den USA ab. Auch hier schlossen sich Unzufriedene wegen finanzpolitischen Forderungen - nach niedrigeren Steuern und gegen zu viel Geld für Krisenbanken - zusammen. Sie nannten sich Tea Party. Inzwischen geht es bei der Tea Party nicht mehr nur um Steuern, sondern vor allem um die Anliegen der christlichen Rechten: Demonstrationen gegen Abtreibung, gegen neue Gesetze zur Homo-Ehe, gegen Einwanderung aus Mexiko. Über die Republikanische Partei drang die Tea Party ins politische System vor. (..) Bedeutet die Ideologisierung der AfD, dass sie zum Kern einer deutscher Tea Party werden könnte? Und wäre sie ebenso wie die rechte außerparlamentarische Opposition in den USA in der Lage, Einfluss auf die große konservative Partei des Landes zu nehmen, indem sie diese mit ihren Forderungen vor sich hertreibt?(..)"

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Dschihadisten in Österreich: Was sie treibt. Was sie wollen

Aus Profil: "Ausgerechnet in europäischen Metropolen wachsen die Handlanger des globalen, islamistischen Terrors heran. Jetzt auch in Österreich. Die Nachricht ist alarmierend, aber gut. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) rückte vergangenen Freitag höchstpersönlich aus, um der Öffentlichkeit genau das klarzumachen: Einerseits steigt die Zahl der jungen Menschen, die sich als Dschihadisten gegen das Regime von Baschar al-Assad bewaffnen. Andererseits haben ihre Beamten gerade erst zehn mutmaßliche Gotteskrieger auf frischer Fahrt nach Syrien betreten und festgenommen. (..)" Weiterlesen auf der Profil-Site!

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Jesuitenpater: extremistische Schulbücher in Indien

Aus religion.ORF vom 23.8.: "Die Regierung des indischen Staates Gujarat verbreite hinduistischen Extremismus und Nationalismus unter Schulkindern, kritisiert der Leiter des Zentrums für Menschenrechte, Gerechtigkeit und Frieden 'Prashant'. Pater Cedric Prakash in Ahmededabat, Leiter des Zentrums für Menschenrechte, Gerechtigkeit und Frieden, kritisierte das Vorgehen der Regierung am Samstag gegenüber dem vatikanischen Pressedienst 'Fides'. Die neuen Bücher für die rund 42.000 Grund- und Mittelstufenschulen basierten auf rassistischen und diskriminierenden Prinzipien der Hindu-Extremisten, die Hass und Gewalt verbreiten (..)."

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Religionsvorschau für Wien

Der "Standard" berichtet am 23.8. über eine Hochrechnung der religiösen Lage in der österreichischen Bundeshauptstadt im Jahre 2031. Bis in die 1970er-Jahre wären rund 80% der Wiener katholisch gewesen, 2011 seien es 41 % gewesen und 2031 würden es nur noch 26 % sein, aber die Konfessionslosen wären dann mit 32 % die stärkste Gruppe, die Muslime erreichten 19%.

Allerdings beruht diese Hochrechnung bloß auf den Trends der Jahre 2006 bis 2011 und die Konfessionslosen waren schon 2013 bei 31,6%, die Katholiken nur noch bei knapp 38%, sehr tiefgrabend scheinen die Forschungen nicht gewesen zu sein. Zu berücksichtigen wäre auch, dass die Angaben der Orthodoxen auf keinen Zählungen beruhen, sondern offenbar Schätzungen sind (demnach wäre z.B. jeder Serbe serbisch-orthodox), ähnlich auch bei den Muslimen, wo nicht nur die registrierten Mitglieder der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich gezählt wurden (das wären nur um die 130.000 in ganz Österreich).

Schauen wir uns aber einmal den Trend von 2001 bis 2013 an, (die sehr zweifelhaften Schätzungen der Religionszugehörigkeiten über die Herkunft wurden dabei nicht korrigiert) und rechnen wir dann die Jahresdurchschnitte hoch bis 2031:

Schaut besser aus, zumindest in Sachen katholisch und konfessionslos!

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Erzbischof bezahlte Kindersex mit Medikamenten

Aus der "Welt" vom 23.8.: "Als Botschafter des Papstes in der Dominikanischen Republik soll Erzbischof Wesolowski jahrelang Jungen missbraucht haben. Doch der Bischof läuft frei in Rom herum - vom Vatikan geschützt. Er hatte schon ein paar Bier getrunken, als er durch die Rotlichtviertel von Santo Domingo zog, genügend Geld in der Tasche, auf der Suche nach schnellem Sex. Er suchte nach ganz jungen Männern, er suchte nach Kindern. Er nannte sich nur 'Josie'. Viele wussten dennoch, wer er war: Der Botschafter des Heiligen Stuhls, der vatikanische Nuntius, vom Papst in die Dominikanische Republik entsandt - der polnische Erzbischof Josef Wesolowski. Im Schatten der ältesten katholischen Kathedrale Amerikas betrieb er jahrelang sexuellen Missbrauch. Gemeinsam mit dem polnischen Pater Wojciech Gil soll er sich mit jungen Messdienern in seinem Haus am Strand vergnügt haben. Zwei weitere Geistliche aus seiner Botschaft stehen unter Verdacht, Frauen und Kinder zum Sex gezwungen haben. Ein dominikanischer TV-Sender soll Wesolowski dabei gefilmt haben, wie er ein Kinderbordell in Santo Domingo betrat. Inzwischen ist der 66-jährige Wesolowski Amt, Würde und auch den Stand des Geistlichen los. Papst Franziskus rief ihn schon 2013 von seinem Posten als Botschafter des Heiligen Stuhls ab. Im Juni wurde er offiziell aus dem Priesterstand entlassen. Der Vatikan hat zudem angekündigt, ihm wegen der "weltlichen" Verbrechen, die er begangen hat, den Prozess zu machen. Den Menschen in der Dominikanischen Republik ist das nicht genug. Weder die gläubigen Katholiken noch die Justiz des Karibikstaates können begreifen, warum Wesolowski nicht in dem Land zur Rechenschaft gezogen wird, in dem er seine Straftaten verübt hat. Die Wellen der Empörung schlagen hoch, wenn in der Dominikanischen Republik die Rede auf Josef Wesolowski kommt. (..)"

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Boko Haram ruft "Islamisches Kalifat" aus

ORF am 24.8.: "Die Islamistengruppe Boko Haram hat in einem neuen Video ein 'Islamisches Kalifat' in einer von ihr eroberten Stadt im Nordosten Nigerias ausgerufen. Nach dem Sieg seiner Kämpfer in Gwoza habe die Stadt im Bundesstaat Borno 'nichts mehr mit Nigeria zu tun', sagte Boko-Haram-Führer Abubakar Shekau in dem fast einstündigen Video, das der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Gwoza sei nun 'Teil des Islamischen Kalifats', so Shekau. 'Wir werden die Stadt nicht verlassen. Wir sind gekommen, um zu bleiben.' (..)"

Der Name der Gruppe Boko Haram bedeutet "Bücher sind Sünde" und geben damit ein klares islamistisches Statement ab: Bildung ist islamistisch gesehen eine Sünde!

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Egypt feminist defecates on IS flag in the nude

Das meldete die "Times of Israel" am 24.8. und bebilderte die Meldung entsprechend, wie auf dem folgenden Screenshot zu sehen ist:

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"Man geniert sich derzeit nur, ein Muslim zu sein"

So titelt der Kurier am 24.8. einen Bericht in Sachen IS und bringt verschiedene Stellungnahmen u.a. aus dem liberalen Islambereich, es wird empfohlen, den Artikel zu lesen.

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Jesuit: IS-Gräueltaten Tiefpunkt der Islam-Geschichte

Religion.ORF, 24.8.: "Die Gräueltaten der Anhänger des 'Islamischen Staat' (IS) im Irak markieren einen Tiefpunkt in der Geschichte des Islam. Dies betonte der Islamexperte und Vatikanberater P. Samir Khalil Samir (..). Notwendig seien jetzt entschlossene Stellungnahmen der Imame und des islamischen Volkes. Wörtlich sagte der aus Ägypten stammende Jesuit: 'Wir haben jetzt die grausamste Bestialität in der Geschichte des Islam erreicht. Wir waren noch nie an einem solchen Punkt der Barbarei. Die Frage ist: Ist das der Islam? Oder ist das eine Abweichung? Sicher liegt der Ausgangspunkt in der islamischen Tradition. Auf der anderen Seite kann man nicht sagen, dass das ‚der Islam‘ sei'. (..)."

Fein beobachtet, aber für die europäischen Philoislamisten bestimmt eine Fehlmeinung. Weil die IS-Islamisten nichts mit dem Islam zu tun zu haben. Warum vertreten diese Leute eigentlich nicht auch die Meinung, die SSler, die Juden vergast haben, hätten nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun gehabt, weil die allermeisten Nazis haben schließlich keine Juden ermordet?

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Kronenzeitung vom 24.8.:


Amer Albayati von der Initiative Liberaler Muslime ist dieser Tage in vielen Medien zu finden.

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Polen: Zentren für Missbrauchsopfer der kath. Kirche

Religion.ORF am 25.8.: "In Polen sollen mindestens vier Beratungszentren für Opfer sexuellen Missbrauchs durch Priester entstehen, kündigte der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, am Montag an. (..)"

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Papst Franziskus richtet Grußwort an Waldenser-Synode

Religion.ORF, 25.8.: "In dem Brief richtet er an die Delegierten und alle Angehörigen der protestantischen Gemeinschaft einen 'brüderlichen Gruß' und versichert sie seiner 'spirituellen Nähe'. (..) Es ist das erste Mal, dass ein Papst Grüße an eine waldensische Synode richtet. (..)"

Die Waldenser sind eine im 12. Jahrhundert vom Lyoner Kaufmann Petrus Valdes gegründete Gruppe, die von der katholischen Kirche wegen Glaubensabfall auf das Heftigste und Brutalste verfolgt wurde. Als Begründung diente u.a. der Vorwurf, dass es bei den Waldensern die Laienpredigt gibt. Massenmorde und Vertreibungen dauerten durch die Jahrhunderte an, erst ab 1848 wurde die Gruppe in einigen Staaten als Religionsgemeinschaft anerkannt, weltweit soll es heute um die 100.000 Waldenser geben. Dass sich der Herr Papst Franz für die ungeheuren Verbrechen, die seine römisch-katholische Kirche gegen die Waldenser verübt hatte, auch nur entschuldigt hätte, war den Meldungen nicht zu entnehmen. Rechts das Wappen der Waldenser (Wikimedia).

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Jihadisten aus Oberösterreich

Darüber berichtete am 25.8. OÖ-heute:


Kurz zu Wort kam dabei auch Amer Albayati, weitere Informationen von ihm wurden im Beitrag verwendet:


hier der Tonmitschnitt der Sendung:

(zum Abspielen der mp3 wird Quick-Time-Plug-In o.ä. benötigt, wenn ein solcher Plugin nicht installiert ist, dann ist hier oberhalb statt einer Abspielvorrichtung nur eine leere Zeile zu sehen)

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Vatikan. Der reichste Staat der Welt

Bericht von der Site topcasinolink vom 25.8.: " Der Vatikan ist der kleinste Staat der Welt, doch er ist auch der reichste! Aber es sind nicht immer saubere Geschäfte die diesen Staat so immens reich machen – mit ein Grund für den überraschenden Rücktritt von Papst Benedikt XVI??? Woher der reichste Staat der Welt sein Vermögen hat – hier erfährst du es. (..)"

Oder wahrscheinlich doch nicht: weil es geht hier nur um den Vatikan selbst, die katholische Kirche im kleinen Österreich wird in ihrer Gesamtheit auf einen Besitz von 4,5 Milliarden Euro geschätzt, das Gesamtvermögen aller zum katholischen Weltreich gehörenden Institutionen, dürfte selbst Besitztümer der reichsten Großkonzerne noch überschreiten...

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Unterstützen nun die USA den syrischen Herrscher Baschar al-Assad?

Durchs Internet ziehen entsprechende Gerüchte, dass nunmehr das mit US-Hilfe bekämpfte Assad-Regime US-Hilfe, zumindest geheimdienstliche Unterstützung, im Kampf gegen IS-Terror erwarten kann. Die westliche Idiotenpolitik, in arabischen Ländern von außen einen arabischen Frühling einzuführen, hat bisher großen Schaden verursacht, weil vielerorts kein demokratischer Frühling, sondern ein islamistischer Winter ausgebrochen ist. Am 26.8. bot Assad den USA an, "Seite an Seite zu kämpfen".

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Millionärsbeschützer zurückgetreten

Vizekanzler, Finanzminister und ÖVP-Obmann Michael Spindelegger, der unermüdliche Verteidiger der Reichen und Superreichen, ist am 26. August 2014 von allen seinen Funktionen zurückgetreten. Seine typisch christliche Politik hatte sich sehr praktisch nach dem heiligen Evangelium des Matthäus gerichtet, nämlich nach Kapitel 13, Vers 12: "Denn wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen, was er hat."


Aber das hat dann irgendwann selbst gutsituierten Parteifreunden nimmer gefallen. Diesen hat wohl vor allem aber nimmer gefallen, dass sich die ÖVP auf unter zwanzig Prozent Wählerstimmen zubewegt.

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Und als letzte Meldung noch eine Frohbotschaft!

OÖNachrichten vom 26.8:
 

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Das war die fünfeinhalb Monitormeter lange 34. Ausgabe der "Metawelten" von 2014 mit zusammengesammeltem Kleinmaterial und auch Belangvollerem aus den Bereichen jenseits der Wirklichkeit bzw. von und über Leute, die tatsächlich glauben, es gäbe Metawelten.

Da sich diese wöchentlichen Metawelten guter Zugriffszahlen erfreuen, ein Hinweis: "Neues aus den Metawelten" ist keine Wochenschau, sondern eine Ansammlung kürzerer Meldungen. Die größeren Meldungen sind chronologisch unter Infos und Downloads zu finden.