Salafistische Sittenwächter für Propaganda und Agitation, darunter der Hassprediger Sven Lau, greifen zu
neuen Maßnahmen: Forcierung der Implementierung schariakonformer
Verhaltensnormen - ein Novum in Deutschland, in Großbritannien schon
Gang und Gebe.
Ergänzt am 7.9.2014: Ab 6.9. war der hier
oberhalb platziert gewesene YouTube-Clip weg. In Deutschland haben die Behörden
nun doch eine Scharia-Polizei nicht als multikulturelle Bereicherung
eingestuft, sondern werden gegen diese islamistische Privatjustiz vorgehen,
wie auch der ORF am 6.9. berichtete: "Die selbst ernannten Sittenwächter erheben mit gelben Flyern den Anspruch auf
eine „Shariah Controlled Zone“ (Scharia-kontrollierte Zone). Auf ihnen sind
Verhaltensregeln der radikalen Muslime festgehalten: Kein Alkohol, kein
Glücksspiel, keine Musik und Konzerte, keine Pornografie und Prostitution, keine
Drogen. (..) Die Polizei habe ein Verfahren gegen elf Männer wegen Verstoß gegen das
Versammlungsgesetz eingeleitet und ihre Personalien aufgenommen. (..) Die Bevölkerung wurde gebeten, bei verdächtigen Beobachtungen die Behörden zu
verständigen. 'Das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat! Ein Auftreten,
das einschüchtert, verunsichert oder provoziert, wird nicht geduldet', kündigte
Wuppertals Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher an.(..)"
Als
Ersatz für den abgeschalteten Clip eine Scharia-Polizei-Parodie