Während nicht nur in Frankreich islamische "Allahu akbar"-Mörder
und -Gewalttäter wie Pilze aus dem Boden der staatlich geförderten
Islamisierung schießen, dürfen in Deutschland Leute wie Cem Özdemir
und die gesamte Clique seiner grün-reaktionären Anhängerschaft
öffentlich unbeschadet und unangefochten Demonstranten gegen Islamisierung
pauschal als "Nazischweine" beschimpfen.
Oftmals sind es
die gleichen Kräfte, die hemmungslos pauschalisieren, wenn es darum geht,
Islamkritik zu diffamieren, andererseits aber jeden Zusammenhang zwischen Islam
(Koran, Hadithsammlung, Scharia) und muslimischer Subjektivität wegdifferenzieren
wollen.
Zwar gibt es tatsächlich eine Hand voll echte Rechtsextreme
unter den Pegida-Demonstranten. Aber in Deutschland gibt es nachweislich viel
mehr ultrareaktionär eingestellte Muslime als angeblich "liberale"
Allahanbeter. Also: Wie müsste dann das korrekte Gegen-Narrativ zu
Özdemir lauten? (Die angeblich "liberale" Muslim-Gruppe sollte
sich einfach aus der "Schusslinie" entfernen und es unterlassen, mit
ihren unqualifizierten Absonderungen und verfehlten Desorientierungen begründeter
Islamkritik in den Rücken zu fallen. Stattdessen sollte sie sich lieber
vehement und ernsthaft vom orthodoxen und radikalen Islam-Mainstream abgrenzen
und sich dabei ein Beispiel an der Initiative liberaler Muslime in Österreich
nehmen.)
Nicht viel besser als Özdemir und seine Gang sind die
Vertreter von SPD, CDU/CSU und Linkspartei zu bewerten, darunter zahlreiche
muslimische "Entristen" wie Özuguz, Fahimi und andere ethno-religiöse
KonsortInnen, die es nicht schaffen, aus dem Gehäuse ihrer traditionalistischen
Herkunftsmilieus mit ihren autoritären Einimpfungen herauszukommen. Wer
das aber nicht schafft, kann niemals in einer progressiven, säkular-demokratischen
Gesellschaft ankommen und dazugehören; auch wenn er sich eine scheinbar
moderate Fassade zugelegt und eine protegierte Quotenkarriere hinter sich hat.
Und
oben über dieser verkommenen Republik thront die warmherzige Glucke Merkel.
Deutschland, wie geistig-moralisch verkommen, hässlich und unverbesserlich(?)
bist du geworden!
"Abscheulich" (Steinmeier) ist selbstredend
nicht nur der feige Anschlag auf die Redaktion des französischen Satiremagazins
"Charlie Hebdo". Wut und Trauer zugleich empfinden wir angesichts
der Opfer, die, so ist zu hoffen, nicht umsonst gestorben sind.
Abscheulich
ist vor allem die verlogene Hetze gegen wissenschaftlich fundierte Islamkritik
und die sich darauf beziehenden Akteure in diesem Land. Wenn dieses proislamische
Herrschaftskartell des posttriumphalistischen Globalkapitalismus mit seiner
wahrheitswidrigen Verleumdungspropaganda so nachhaltig um einen Bürgerkrieg
bettelt: Bitteschön! Wer aus der Garde der ökonomistischen "Altlinken"
hätte nach der "Wende" gedacht, dass aus dem komplexen Islamthema
ein potenziell revolutionierender, auf jeden Fall aber ein grundlegend destabilisierender
Faktor der gesellschaftlichen Entwicklung werden könnte?
Frage
an den islamkritischen Teil der unheilbar gespaltenen Nation: Wie lange wollen
wir uns eigentlich noch diesen islamapologetischen Wahn und die daraus hervorgehenden
Gehässigkeiten von aggressiven Demagogen aus den Reihen der politischen
Klasse und der Medien gefallen lassen?
Jetzt wird es langsam Zeit aufzustehen,
die Faust aus der Tasche zu nehmen und diesen religiösen Wahnsinn samt
seiner Anhänger, Förderer und Komplizen nachhaltig in die Schranken
zu weisen. Jetzt wird definitiv Widerstand zur Pflicht! Dabei reicht es
aber nicht, nur "Lügenpresse, Lügenpresse, auf die Fresse"
zu rufen. Denn es geht um mehr. Es geht im Endeffekt darum, das proislamische
Herrschaftskartell zu entmachten, an der Rückkehr in die Machtpositionen
zu hindern und die islamische Herrschaftskultur aus Europa und Deutschland zu
verbannen.