Schon wieder: Islamfreie Islamkultur!

In Großbritannien hat es bekanntlich einen großen Skandal gegeben, weil eine pakistanisch-stämmige Bande von Mädchenschändern und Vergewaltigern lange Zeit von den Behörden ignoriert wurde.

Der Skandal ist immer noch nicht fertig aufgearbeitet und von Zeit zu Zeit schreiben die Medien darüber.
Was am 11.3.2015 die "Deutsch Türkische Zeitung" Anlass für Empörung gab, weil selbstverständlich Muslime, die an Kindern und Jugendlichen aus dem Bereich der Ungläubigen Sexualstraftaten begehen, keinesfalls etwas mit dem Islam zu tun haben können.

Unter der Titel "Islamfeindlichkeit - Islam-Bashing 2.0 - Wie pädophile Straftaten mit „Islam“ in Verbindung gebracht werden?" schreibt eine gewisse Asiye Bilgin, stellvertretende Vorsitzende der Brüsseler Niederlassung von Erdogans AK-Partei:
"Der «Islam» als Triebfeder für pädophile Straftaten an christlichen Kindern? In der Reihe nicht endender Unterstellungen fehlte nur noch dieser geschmacklose Vorwurf. Nun hat der «Zeit» Autor Martin Klingst auch diese Lücke geschlossen.
Weil im nordenglischen Rotherham Mitglieder einer kriminellen Pädophilenbande muslimische Wurzeln haben, will ZEIT Autor Martin Klingst untersucht wissen, weshalb diese pädophilen Triebtäter «in der Regel Muslime» sind. Weiße Mädchen würden in diesen Kulturkreisen als leichtlebig und dekadent verachtet und als leichte Beute gelten. Bei seinem Text beruft sich der ZEIT Autor auf einen FAZ-Bericht.
Klingst informiert seine Leser sogar, wer neben der eigentlichen Straftat, auch noch für die «mangelnde Strafverfolgung» verantwortlich ist. Denn aus Angst vor Rassismusvorwürfen, würden britische Behörden, nur zögerlich gegen die schändlichen Kinderporno-Ringe vorgehen!
Die absurde Rechtfertigung, dass eine Strafverfolgung zögerlich aufgenommen wird, weil man sich vor Rassismusvorwürfen fürchtet, ist keiner Kommentierung würdig. Trotzdem dient der Artikel hervorragend, um zu zeigen, wie weit man es mit dem «Islambashing» treiben kann. Wenn es um die Muslime geht sind Diffamierungen, Pauschalisierungen und Schuldzuweisungen keine Grenzen gesetzt."

Schauen wir einmal nach unter "Rotherham"
und lesen wir z.B. in der Info Nr. 2057 nach, dort heißt es u.a.:

(..) Die katholischen kinderschändenden Kleriker hatten ihre Zugriffe vermutlich ausnahmslos gegen katholische Kinder und Jugendliche gerichtet, weil es wohl organisatorisch schwer möglich gewesen wäre, geschändete nicht- oder andersgläubige Opfer zum Schweigen zwingen zu können.
Da haben es islamistische Kinderschänder viel leichter. Klar, diese folgen ja treu ihrem Glauben! Sie schänden keine muslimischen Kinder! Denn das Vergewaltigen und Schänden ist islamisch ja nur bei Ungläubigen gestattet, da hat der Allah nichts dagegen, er sagte ja schließlich, die Frauen und Mädchen der Ungläubigen werden im heiligen Krieg als Sklavinnen zur Beute der Gläubigen. Und unverschleierte Frauen sind sowieso Huren, die man vergewaltigen darf.

Weiter im Info-Text zu den Verbrechen in Rotherham:
Aus dem Bericht der Professorin Alexis Jay über die Geschehnisse in Rotherham, einer britischen Stadt mit 250.000 Einwohnern:

Niemand kennt das wahre Ausmaß der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham über die Jahre. Unsere konservative Schätzung ist, dass etwa 1.400 Kinder über den gesamten Erhebungszeitraum von 1997 bis 2013 sexuell ausgenutzt wurden.
Was wir wissen ist, dass die Behörden daran mitschuldig sind.
Mindestens 16 Jahre waren Banden von vor allem asiatischen Männern (Muslime) in der Lage, gezielt Mädchen im Alter ab 11 zu verführen und zu missbrauchen und sich wenig vor den Behörden fürchten zu müssen.
Ein Teil der Opfer wurde massenvergewaltigt, mit anderen wurden quer durch Nordengland gehandelt. Es ist schwer, die entsetzliche Art des Missbrauchs, die die kindlichen Opfer erlitten, zu beschreiben. Sie wurden von mehreren Tätern vergewaltigt, nach anderen Städten und Gemeinden im Norden verkauft, entführt, geschlagen und eingeschüchtert.
Es gab Beispiele von Kindern, die mit Benzin übergossen worden waren und denen gedroht wurde, sie in Brand zu setzen, sie wurden mit Waffen bedroht, sie mussten bei brutalen Vergewaltigungen zuschauen und ihnen wurde gesagt, dass sie die Nächsten sein würden, wenn sie davon erzählten.
Ein kindliches Opfer war mehrfach vergewaltigt worden, bevor sie den Mut fand, ihre Geschichte bei der Polizei zu melden. Sie hatte versucht zu fliehen, aber die Täter brachen als Warnung ihrem Bruder die Beine und zerschlugen die Fenster der Wohnung ihrer Eltern. Als sie schließlich die Polizeistation aufsuchte, erhielt sie SMS vom Haupttäter, es müsse ihr völlig klar sein, was mit ihrem 11-jährigen Schwester passieren würde, wenn sie eine Aussage mache. 'Deine Wahl', schrieb er immer wieder - bis sich das Mädchen weigerte, auszusagen.
Es sind zwei Fälle bekannt, wo die Väter ihre verschleppten Töchter aufspürten und sie aus den Häusern, wo sie zur Vergewaltigung festgehalten wurden, zu befreien versuchten, aber deswegen selber von der Polizei festgenommen wurden. Mehrere Ermittler beschrieben ihre Nervosität bei den Erhebungen der ethnischen Herkunft der Täter, sie hatten Angst, für rassistisch gehalten zu werden. Andere erinnerten sich an klare Richtlinien ihrer Vorgesetzten die Herkunft nicht zu erheben. In den anderen Fällen waren es mit überwältigender Mehrheit Männer pakistanischer Herkunft."

Dazu drei diesbezüglich konkrete Sätze aus dem Ende August 2014 veröffentlichten Untersuchungsbericht: "In the broader organisational context, however, there was a widespread perception that messages conveyed by some senior people in the Council and also the Police, were to 'downplay' the ethnic dimensions of CSE. Unsurprisingly, frontline staff appeared to be confused as to what they were supposed to say and do and what would be interpreted as 'racist'. From a political perspective, the approach of avoiding public discussion of the issues was ill judged."

Klar, hat alles nichts mit dem Islam zu tun. Weil möglicherweise haben die Vergewaltiger nach Beendigung ihrer Tätigkeit nicht "Allah Akbar" gerufen. Dass Frau Bilgin die Feststellung, dass polizeilichen Ermittlungen deswegen verschleppt worden waren, weil man rassistische Vorwürfe befürchtete, als "absurd" bezeichnet, obwohl das genau zutraf, zeigt aber immerhin, dass die islamische Reinwaschung manchmal doch nicht den höchsten Reinlichkeitsgrad erreicht.

Aber wir haben wieder eine weitere multikulturelle Bereicherung: der Islam hat schon wieder einmal mit dem Islam und seinen kulturellen Prägungen rein gar nichts zu tun!
Hier dazu ein schönes Bild über diese islamfreie Islamtradition: