Der Papst Franz kümmert sich um die Menschen! Besonders den vielen
Gottsuchern hat er am 22.3.2015 bei seinem sonntäglichen Angelus-Gebet
auf dem Petersplatz einige Tipps zukommen lassen, wie kath.press berichtete:
"All
diejenigen, die heute Jesus sehen wollen; diejenigen, die auf der Suche nach
dem Antlitz Gottes sind, diejenigen, die Religionsunterricht hatten und diesen
nicht vertieft haben - vielleicht haben sie auch ihren Glauben verloren - all
die vielen Menschen, die Jesus nicht persönlich getroffen haben. All diesen
Menschen können wir drei Sachen anbieten: Die Bibel, das Kreuz und das
Glaubensbekenntnis, bescheiden aber ehrlich."
Denn in der Bibel könnte
man "Jesus treffen, ihn hören und ihn kennenlernen", das Kreuz
sei "Zeichen der Liebe von Jesus, der sich für uns opferte".
Der christliche Glaube sei schließlich ein "bescheidener Glauben,
der sich mit einfachen Gesten der brüderlichen Nächstenliebe übersetzen
lässt".
Soweit der Paspt. Also Ihr Gottsucher, so einfach ist das! Lest die Bibel,
dort lernt Ihr Jesus kennen! Freut Euch über das Kreuz, weil der Jesus
hat sich aus Liebe zu den Menschen kreuzigen lassen und mit ein bisschen Nächstenliebe
seid Ihr voll im Christengeschäft mit dabei!
Da ist es wohl
seltsam, dass so wenig Leute auf so einer Gottsuche sind! Es gibt sogar Leute,
die gar keine Götter suchen, sich jedoch beispielsweise trotzdem jeden
Sonn- und Feiertag über Jesusworte
lustig machen! Und dass sich der Gottessohn Jesus ans Kreuz schlagen lassen
hat müssen, damit die armen Menschlein einen Ausweg von der von seinem
Vater eingeführten Erbsünde finden konnten, das liest sich wie ein
Gag aus einem Monty-Python-Film - hier darum gleich nochmals wie letzten Freitag
fröhlichen Kreuzgesang:
Und die Nächstenliebe, die Grundlage des christkatholischen Kirchentums,
die kann doch jeder ausüben! Die katholische Kirche übt die Nächstenliebe
als Institution zwar immer auf fremde Kosten aus, die eigenen Multimilliarden
dieser Kirche bleiben in der Kasse, aber Spenden von Gläubigen und Zahlungen
öffentlicher Stellen werden gerne genommen und aus den öffentlichen
kirchlichen Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern oder Pflegeheimen werden
flugs ohne jedes Kirchengeld Einrichtungen der christkatholischen Nächstenliebe!
Aber Papst Franz vergaß seinen
Gottsuchern die wichtigste katholische Tugend zu verkünden: Die Heuchelei!
Weil die Heuchelei ist das Größte, was das katholische Christentum
hervorgebracht hat!