Von klagewütigen Kopftuchfrauen

Mit Verspätung auf kayacahit.com entdeckt:

Wie Kopftuchfrauen die Jobchancen anderer Migranten schmälern

Dies ist eine Kritik an allen Frauen, die ihr Kopftuch als Waffe betrachten und dann beginnen wahllos Unternehmen (oder Behörden) zu klagen, wenn sie nicht eingestellt werden, wenn sie nicht schon erst mit dieser einen Absicht hingehen.

Ich kritisiere sie dafür, dass es Migranten ohnehin schwer genug haben. Wegen dieser Frauen wird sich ein Unternehmen in Zukunft wohl eher gegen Migranten entscheiden, weil er damit rechnen muss, dass dieser einen bei jeder Gelegenheit klagt. Sei es was Gebetszeiten angeht, in welchen man als Angestellter nicht verfügbar ist, um Möglichkeiten religionskonform zu essen (also Zusatzangebot in Kantinen), Sonderwünsche was Feiertage angeht, oder einfach die Weigerung etwa in Supermärkten in Kontakt mit Alkohol oder Schweinefleisch kommen zu wollen usw usf.

In einer Zeit, in der es jeder schwer hat, einen Job zu finden, ist das eine zusätzliche Belastung. Sowohl für den Arbeitgeber, aber auch für die ganzen Migranten, die wegen solcher Leute gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, weil der Unternehmer einfach fürchtet… siehe oben.

Wer Religion als Waffe nutzt, um sich Privilegien zu erschleichen, der mag für sich kurzfristig vielleicht einen Vorteil herausschlagen. Aber er macht damit anderen das Leben unnötig schwer.

Es reicht schon aus, wie ein Moslem auszusehen. Schon steckt man im selben Topf, wie all die Muslime, die jeden Tag nur Ärger machen.
Hier hab ich durchaus Verständnis für die Unternehmen, die diesbezüglich keine Risiken eingehen können oder wollen. Aber leid tun mir besonders auch jene Muslime, die eben nicht so dreist sind, wegen jeder Kleinigkeit zu klagen und besonders jene Migranten, die gar nichrts mit dem Islam zu tun haben, aber wegen ihrer Jihadi-Landsleuten ständig in Erklärungsnot geraten.

Besonders säkulare/liberale Muslime sollten sich fragen, ob ihnen nicht schon lange klar geworden sein müsste, dass es in einer stark säkularisierten Gesellschaft nur nach hinten los gehen kann, wenn man andere zu seiner Religion zwingen möchte, oder sie dazu zwingen möchte, ihre Lebensweise komplett dem Muslimen anzupassen

Die Leute hier betrachten Religion mehrheitlich als Privatsache. Es ist also legitim, Menschen nicht in sein Unternehmen zu lassen, die von Anfang an klar machen, dass sie ihren kleinen Gottesstaat gleich mitnehmen und sich mit diesem im Unternehmen breit machen. Schon Nicht-Muslime unter den Angestellten würden hier ein Problem damit haben.

Ich frage mich nur, warum also säkulare Muslime da mitspielen und sich immer hinter jene stellen, die ihnen das Leben schwer machen. Das ist nicht der Unternehmer, der durch diesen Mist irgendwann finanziell runiniert werden könnte, weil er sich die ganzen Anpassungen nciht leisten kann oder in die Insolvenz geklagt wird – von der Rufschädigung ganz abgesehen. Das sind die Hobby-Jihadisten, die jeden noch so kleinen Vorwand nutzen, ihren Krieg gegen die westliche Gesellschaft zu führen.

Probleme lösen sich erst, wenn man seine Religion zu Hause lässt. Trägt man sie aggressiv nach außen, dann wird auch die Gegenwehr immer aggressiver werden. Das ist Fakt.