Das bürokratische und antidemokratische EU-Konstrukt ist offenkundig
unfähig, dem Ansturm immer größerer Massen von illegalen Einwanderern
strategisch gezielt und umfassend Einhalt zu gebieten. Infolgedessen verwandelt
sich Europa in rasantem Tempo in einen anarchischen Großraum ohne ein
funktionierendes Grenzregime und eine problemangemessene Außenpolitik.
Eine zentrale Rolle in diesem transmigrantischen Niedergangsprozess spielt Deutschland.
Anstatt
das aktuell überfordernde und langfristig zerrüttende Einwanderungsgeschehen
quantitativ zu reduzieren (Festlegung von Quoten), zu entschleunigen (Installierung
bremsender Grenzkontrollen; Bestimmung von Einreiseterminen) und zu sortieren
(Gruppenkontingente für islamisch Verfolgte; genaueres Hinschauen bei sog.
"Kriegsflüchtlingen" etc.), hat sich die Kanzlerin eigenmächtig
im Stile einer absoluten Monarchin über geltendes Recht hinweggesetzt und
mit Beihilfe von Österreich ein chaotisches Masseneinströmen von
muslimischen "Flüchtlingen" ausgelöst, die sich zuvor aggressiv
weigerten, sich in Ungarn registrieren zu lassen und dort zu bleiben.
Diese rechtswidrige Nachgiebigkeit
Merkels gegenüber diesem aggressiven Nötigungsverhalten, die fatale
Folgewirkungen haben wird, wird nun von den medialen Hofschranzen obendrein
als humanitäre Großtat gerühmt. Auch die Auslandspresse stimmte
in diesen Lobgesang ein. Dabei ist dieses Lob ein faules Lob, da man dort nämlich
froh darüber ist, dass die dummen nationalmasochistischen Deutschen die
Hauptlasten der illegalen Immigration nach Europa tragen und bereit zu sein
scheinen, ihre Gesellschaft in eine Problemendlagerstätte für
extern erzeugte und sich reproduzierende Krisen, Konflikte und Kriege umzufunktionieren.
Hierzu
neue GAM-Texte:
Ryszard Kotonski:
Invasive Massenmigration. Der Anfang vom Ende einer EUtopie.
Hartmut Krauss: Deutschland zwischen
selbstverliebter Migrationseuphorie und fröhlicher Selbstdemontage. Ein
kurzer Blick in ein irreparables Irrenhaus mit zu vielen unheilbaren Insassen.
Mit
welchen üblen Manipulationsmethoden die staatlich gleichgeschalteten
Medien ihre abhängigen Konsumenten betrügen, um mit allen Mitteln
eine akzeptierende Stimmung gegenüber dem aktuellen Einwanderungsnotstands
zu erzeugen, zeigt exemplarisch der folgende Sachverhalt:
In der Fernsehsendung
"Menschen bei Maischberger" (ARD September 2015) wurde eine Szene
aus einem Video selektiv herausgeschnitten, um das angeblich brutal-repressive
Vorgehen der ungarischen Polizei gegen "Flüchtlinge" zu beweisen.
So wird eine Sequenz gezeigt, mit der suggeriert werden soll, ein ungarischer
Polizist habe eine Frau mit ihrem Kind auf das Gleisbett gezerrt. Betrachtet
man aber das vollständige Video, dann sieht man, dass es sich in Wahrheit
ganz anders verhielt: Der syrische Ehemann hatte seine Ehefrau mit Kind ins
Gleisbett gestoßen und die Polizisten befreiten die Frau aus dieser Lage,
während sie den Mann von weiteren Attacken abhielten.
Das Foto der Flüchtlingsmutter, die mit einem Baby auf den Gleisen im
ungarischen Bicske liegt, erschüttert die Welt. Auf einem Video ist nun
allerdings zu sehen, wie es wirklich zu dieser Situation kam:
Österreichische Nachbemerkung:
Am 15.9. war der
deutsche Versuch, die offenen Grenzen etwas einzuengen, wahrnehmbar und der
österreichische Versuch, dem Volke postwendend auch Ähnliches vorzuspielen,
brachte auch zwei Zeitungsschlagzeilen in österreichischen Gratisblättern.
"Österreich" brachte folgende Titelseite:
Man
verkündete also die regierungsseitig beabsichtigte Täuschungsbotschaft!
"Heute"
hatte auf Seite 1 diese Schlagzeilen:
Hier
hielt man sich an die Realität, wozu die Grenzkontrolle dienen soll, wurde
als "rätselhaft" bezeichnet.
Österreich hat das
Problem ein schon recht starken und ständig wachsenden Rechtspartei.
Der in die BRD durch die blitzblöde Einwanderungsfreigabe für alle
Syrer ausgelöste sprunghafte Anstieg der Asylantenwelle via Ungarn führte
dazu, dass es nun in Österreich keiner Schlepper mehr bedurfte, die Republik
Österreich übernahm die Schlepperfunktion von der ungarischen Grenze
nach Germany - nach dem nun
von der BRD eingeleiteten Bremsversuch könnte Österreich sozusagen Merkels Folgeopfer
werden, die Asylansuchen pro Tag haben sich laut dem ORF-Mittagsjournal vom 16.9.
bereits verdreifacht. Die an der ungarischen Grenze herumstehenden Polizisten
und Soldaten haben keine wirkliche Funktion, es wird niemand zurückgeschickt
und wer "Asyl" ruft, bekommt ein Asylverfahren, auch nach Deutschland
ist die Grenze nicht wirklich zu.
Worauf jetzt wohl eine gewisse
Hoffnung liegt, ist, dass der neue ungarische Grenzzaun gegen Serbien den Ansturm
wirklich etwas abbremsen kann. Aber zugeben wird das niemand, weil dieser Zaun
ist ja was ganz Schlimmes.
Aber ein weiteres Ansteigen der Stimmen
für die FPÖ und ab 2018 ein Bundeskanzler Strache mit absoluter Mehrheit
weckt auch unter den Politikern ganz schlimme Urängste. Dass man durch
die eigene Dummpolitik die Rechten massiv fördert, begreift man jedoch
nicht...