Über philoislamistische Gehirnwäsche...

... schrieb am 4.1.2015 die "Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte" im GAM-Newsletter:

Trotz einer aufdringlichen Gehirnwäsche, die um die Jahreswende noch einmal intensiviert wurde, hat sich die Mehrheit der Bevölkerung von den etablierten politischen Kräften abgewandt. "Durch alle Gesellschaftsschichten hindurch zieht sich eine große Unzufriedenheit mit den gegenwärtigen Volksvertretern", so lautet schon seit längerer Zeit die Kernbotschaft der Demoskopie. "87 Prozent vermuten, dass die Politiker weiter an Zustimmung verlieren werden. 2014 hatte dieser Anteil bei 81 Prozent gelegen, 2013 bei 77 Prozent." Zudem gehen mehr als zwei Drittel (70 Prozent) der Deutschen davon aus, dass Europa weiter auseinanderdriften wird. 2014 hatten sich erst 60 Prozent entsprechend geäußert.

Das, was als "German Angst" fehlinterpretiert wird, ist in Wahrheit die überzeugungsbasierte Ablehnung der desaströsen "Wir-schaffen-das"-Politik, wie sie von Angela Merkel und ihrer Dienerschaft im Bundestag (einschließlich der "Opposition" spielenden Laiendarsteller) aufoktroyiert worden ist. Die Mehrheit der Bevölkerung ist einfach (noch) nicht dumm bzw. geistig-moralisch deformiert genug, sich dieser "Politik" gedankenlos zu unterwerfen. Sie ist (noch) nicht bereit, sich in Gänze als unkritisches Willkommenskomitee für dubiose und irreguläre Masseneinwanderungsströme aus rückständigen islamischen Herrschaftsgebieten mit konträren Sozialisationsmustern zurechtstutzen und missbrauchen zu lassen und dieser verfehlten Politik obendrein auch noch Milliarden von Steuergeldern hinterher zu werfen. In der gefilterten Sprache der "politisch-korrekten" Medien ausgedrückt: "70 Prozent halten die Bewältigung der Flüchtlingswelle für eine der größten Herausforderungen, mit denen Deutschland konfrontiert ist. 71 Prozent sind zudem überzeugt, dass von terroristischen Gruppen zurzeit große Gefahren für das Land ausgehen."

Um ihr Zustimmungsdefizit zu kaschieren und von ihrem Hegemonieverlust abzulenken, greift das politisch-mediale Herrschaftskartell zu einem perfiden Manöver. Kritiker werden kurzerhand pauschal zu Rechtsextremisten etc. erklärt und die Medien dazu eingesetzt, ein entsprechendes Feindbild zu propagieren. Wer sich nicht in die verordnete Front der "Wir-schaffen-das"-Abteilung einreiht und sagt, "Wir wollen das gar nicht schaffen, sondern ganz andere Aufgaben bewältigen und ganz andere Ziele realisieren", wird verleumdet, ausgegrenzt, mundtot gemacht etc. Auch muss betont werden, dass es die Diffamierungsauftritte von Merkel, Gabriel, Maas, Beck und Konsorten sind, die Hass erst richtig hochkochen lassen und den Nährboden für tatsächlich rechtsradikale Kräfte liefern. Zudem: Wut auf "das Pack im Parlament" ist wahrlich nicht auf Rechtsradikale beschränkt.

Verlogen ist diese Strategie der Rechtsstigmatisierung aber vor allem deshalb, weil sie von der eigenen zutiefst rechtslastigen Politik ablenkt, nämlich von der Schönfärbung und Verteidigung einer ultrareaktionären, extrem autoritären und antiemanzipatorischen Herrschaftskultur wie dem Islam und seinen Gesinnungsträgern. Diese islamisch geprägte Gesinnung begegnet uns auch in Gestalt von so manchen "Flüchtlingen", die mit ihren gewalttätigen Ausschreitungen und kriminellen Handlungen der Gruppe von einheimischen Rechtsextremisten um nichts nachstehen, ja diese - entgegen den medialen Inszenierungen - vermutlich sogar übertreffen.

In ihrer Neujahrsansprache sagte Merkel: "Es kommt darauf an, dass wir uns nicht spalten lassen". Offen bleibt: Wer ist "wir" und wer spaltet? Tatsächlich ist es doch so, dass Merkel und ihr Anhang das Land spalten, indem sie eine repressive Herrschaftskultur schönfärben, legitimieren und deren Ausbreitung unterstützen.

Eine Herrschaftskultur, über die schon Karl Marx Folgendes grundsätzlich feststellte: "Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam." (Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170)

Die Spaltung der Gesellschaft ist keine Gefahr, sondern eine längst eingetretene Realität. Die gegensätzlichen Lager sammeln ihre Kräfte und stehen sich feindlich gegenüber. Welche Bewegungsdynamik daraus hervorgeht, ist offen. Wir bleiben dran.

Diesmal möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf Folgendes richten:
1. Auf einen Bericht über die Wiener Tageskonferenz vom 5. Dezember 2015 zum Thema: "Islamisierung - Rechte Propagandalüge oder reale Bedrohung von Demokratie und Freiheit? Die unregulierte Masseneinwanderung - Konsequenzen, Probleme und Lösungsansätze"
2. Mina Ahadis Offener Brief an Sahra Wagenknecht
3. Die Aussendung des Vereins peri e.V. zum Jahresende, die Einblicke in die repressive Alltagsrealität islamischer Zuwandererfamilien in Deutschland enthält.

Nichts spricht gegenwärtig dafür, dass der politische Irrsinn, den die Herrschenden angerichtet haben und aufrechterhalten wollen, in diesem Jahr 2016 revidiert wird. Eine durchgreifende Änderung wäre erst dann in Sicht, wenn erheblich größere Teile der Bevölkerung praktisch-kritisch aktiv werden würden und eine neue außerparlamentarische Protestbewegung in Gang setzten.