Frisch aufgeschnappt vom Kanal Gerüchteküche ist das Bild des neuen Flashmobs, der sich unbestätigter Informationen gemäß in Berlin aufhalten soll (Bild: Prawny, pixabay).
Es geht um mindestens 1000 Personen buntafrikanischen Ursprungs, die in
den Bundestag eindrangen, mutmaßlich um Politik mit Tanzkultur zu
verbinden und sexuelle Deprivationen aufzuarbeiten. Unbestätigte Stimmen
dazu:
der Berliner Polizeipräsident erklärte, es handle sich um ein
friedliches Tanzfest. Man habe zusätzliche Einsatzkräfte von allen
Radarkontrollen abgezogen, aber die Asylbewerber hätten die zulässige
Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten, so dass kein Eingreifen
gerechtfertigt war.
die Pressesprecher der Bundespolizei verwiesen auf die Immunität des
Bundestags, wo Polizeieinsätze nicht zulässig seien. Zudem sei der
Bundestag aus Sicherheitsgründen zur No-go-Area erklärt worden, so dass
die Polizeikräfte draußenbleiben mussten und nicht mittanzen durften.
die Bundeskanzlerin Merkel sagte dazu: "Mich hat keiner aufgefordert."
Sie tanze ohnehin nur Cha-Cha-Cha. Im Zuge der Integration seien
Tanzkurse erforderlich, um die Asylanten mit deutschem Tanzkulturgut
vertraut zu machen, vor allem Cha-Cha-Cha. "Wir schaffen das", so die
Kanzlerin.
ein ungenannter Tanzlehrer kritisierte den Tanzstil wegen der falschen
Schrittfolge: "Das ging immer, dumm di-di da-da dumm-dumm."
die CSU-Fraktion forderte angeblich die Umstellung des Tanzrhythmus'
auf Schweinsgalopp, während CDU und SPD für 3/4- bzw. 6/8-Takt
eintraten. Dem Vernehmen nach klärt eine Taktgeberkommission, ob als
Kompromiss ein 5/7-Takt möglich ist. Einig sei die Regierungskoalition
nur in der Ablehnung, den Walzer linksherum zu tanzen, wie die Linke es
traditionsgemäß verlangte.
eine offizielle Stellungnahme der Bundestagslobby war nicht zu erhalten, so dass noch keine Beschlüsse gefasst werden konnten.
Nach Beobachtungen fraktionsloser Elemente trug die Tanzerei zur
beschleunigten Vermögensübertragung auf die Asylbewerber bei. Uhren,
Geld und Ausweiskarten wurden enteignet und umverteilt. Das deckt sich
mit der Fernaufklärung der Berliner Polizei, die bei den
afrikanischstämmigen Personen keine Gesetzesverstöße erkennen konnte.
Alle waren mit einem gültigen Bundestagsausweis versehen, manche sogar
mit zweien.
Probleme gab es nur mit Personen mitteleuropäischen Ursprungs, die gar
keine Ausweise vorzeigen konnten, die völlig mittellos aufgegriffen
wurden, und die nicht wussten, was die Uhr geschlagen hatte. Gegen
diesen Personenkreis wurden Ausweisungsverfahren nach Deutschland in
Gang gesetzt. Problematischerweise ist unklar, ob Deutschland die
Ausgewiesenen aufnimmt, oder ob sie in Deutschland bleiben müssen.
Aus der bundesdeutschen Partyszene wurde bereits Interesse geäußert,
einen zweiten Flashmob zu organisieren, um den Plenarsaal als Partyzone
einzuweihen. Das neu eingeführte Burka-Gebot im Bundestag könnte zu
diesem Behufe gelockert werden, wie ein Sprecher der Asylbewerber
angeblich verlautbarte. Wichtig sei nur, dass genug Jungfrauen für jeden
Tänzer da seien, welche bei Abgeordneten und Lobbyisten mangels
Fräuleinquote unterrepräsentiert seien.
Wenn die Partyleute im No-go-Bereich antanzen, um abzutanzen, blieben
sie im Bereich des Legalen – so äußerte sich dem Vernehmen nach ein
weiterer Sprecher, denn der No-go-Bereich sei ja kein No-dance-Bereich.
Außerdem würde dann im Plenarsaal endlich mal das gemacht, was das Volk will.