Clash of Civilizations! Nr. 6/2016

Und nun, Frau Merkel?

Die PRESSE am 15.1.: "Nein, wir brauchen Männern, die verächtlich auf uns spucken, keine Aufklärungsstunden über Frauen in Europa zu geben, sie werden uns bestenfalls auslachen. Was also soll ich meiner heranwachsenden Tochter raten? Pfefferspray mitnehmen? Mund halten? Burka tragen? (..)"
Eine in der BRD arbeitende österreichische Psychotherapeutin erzählt und äußert ihre Meinungen, z.B.: "Wenn sich in Österreich in der Öffentlichkeit ein paar Linke zusammentun und demonstrieren, stehen an jeder Ecke zwei zivile Polizisten, die filmen und fotografieren, das wird in Deutschland nicht anders sein. Aber in dieser Silvesternacht hat niemand Schutzbedarf gewittert? Wenn ein paar Linke zusammenstehen, wird Politik kritisiert - das ist bedrohlich! Wenn 1000 als fremdländisch beschriebene Männer feiern, wird Frauen in den Schritt gefasst und den in Schock und Angst Erstarrten Eigentum entwendet - das ist nicht bedrohlich? Frau Merkel spricht im Fernsehen von 'unerträglichen Zuständen', und während sie 'auch für mich persönlich' sagt, wirft sie einen Blick zum Himmel, und der Satz stirbt, fällt in sich zusammen. Ich kann ihn nicht mehr glauben. Ich kann Frau Merkel nicht glauben. Woher bezieht sie all die Menschlichkeit in der Flüchtlingsfrage? Was hat sie mit all den Menschen vor, die zu uns kommen und mit Selbstbestimmung der Frau keine Erfahrung haben und denken, dass jede Frau Freiwild sei, wenn sie nicht unter einem schwarzen Fetzen steckt."

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"Türkei unterstützt IS-Miliz"

Interview vom 16.1. in der Nordwest-Zeitung mit dem 1967 in der Türkei geboren Jurist und Politiker Memet Kilic, Ex-Grünabgeordneter, Vorsitzender des deutschen Integrationsrates.
Ein Zitat: "Frage: Sie plädieren für mehr Aufklärung. Warum?
Kilic: Die Flüchtlinge sind in einer anderen Gesellschaft sozialisiert, und auch die Familienstrukturen sind anders. Die Religiosität ist von großer Bedeutung. Aber leider Gottes gibt es seit dem 13. Jahrhundert keine Aufklärung mehr im Islam. Sein immer radikaleres Gesicht kam auf, und gläubige Eiferer haben Religion zu Mathematik gemacht: Dreimal musst du das machen, dich sechsmal in diese Richtung drehen, dann bist du ein guter Muslim - und automatisch ist alles in Ordnung."

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Beck fordert Akzeptanz religiöser Bedürfnisse von Flüchtlingen

T-online am 16.1.: "Wie kann die Integration von Flüchtlingen verbessert werden? Nach Ansicht von Volker Beck, Innenexperte der Bundestagsfraktion der Grünen, auch durch die Bereitschaft, religiöse Bedürfnisse der Flüchtlinge zu akzeptieren. (..) "Notwendig ist auch der Respekt der Mehrheitsgesellschaft gegenüber den religiösen Vorstellungen und Vorschriften von Minderheitsreligionen" (..) Auch andere Seite gefordert - Beck forderte gleichzeitig, dass Menschen, die hier bleiben möchten, beispielsweise die Gleichberechtigung von Mann und Frau oder die friedliche Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Meinungen akzeptieren. (..)"

Da schaust aber! Sogar Migranten sollen was akzeptieren! Aber Respekt vor einer mittelalterlichen Weltsicht! Zu diesem Respekt verpflichtet der Herr Beck das säkulare Abendland! Er selber ist schon vorbildlich islamisch integriert!

Österreich: Wer Obergrenze sagt, der muss auch Tränengas sagen

Das sagten am 20.1. in der ZEIT Joachim Riedl und Florian Gasser: "In Österreich heißt ein Grenzzaun nicht Zaun, sondern "bauliche Maßnahme". Und eine Obergrenze zur Aufnahme von Flüchtlingen muss nicht Obergrenze heißen, man kann auch wie Bundeskanzler Werner Faymann "Richtwert" sagen und hoffen, dadurch das Gesicht zu wahren. An diesem Mittwoch jedenfalls beschloss die österreichische Regierung, in den kommenden vier Jahren nur mehr 127.500 Flüchtlinge ins Land zu lassen, in diesem Jahr dürfen es noch 37.500 Menschen sein, 2019 gerade mal 25.000 Asylsuchende. Dann ist Schluss. Grenze dicht, und wenn doch noch jemand kommt - nun dazu will sich die Wiener Regierung lieber nicht äußern. (..) Dank einer sprachlichen Verrenkung haben sich nun die Konservativen in der österreichischen Regierung durchgesetzt, obwohl SPÖ-Kanzler Faymann bislang auf die Position von Bundeskanzlerin Angela Merkel beharrt hatte: keine Obergrenze. Doch immer vehementer hatten die Repräsentanten der ÖVP die Forderung vorgetragen, am lautesten der junge Außenminister Sebastian Kurz, der sogar im ZDF die deutschen Nachbarn über den Segen dieser Idee belehrte. Als flankierende Maßnahme wurden dazu auch Umfragen publiziert, die zeigen, dass eine steigende Zahl der Österreicher eine Obergrenze wünsche.  (..)"
Dann kommt die Kapitulation: "Wer Obergrenze sagt, der meint eine Militarisierung der Grenzen, und der muss auch Stacheldraht, Wasserwerfer und Tränengas sagen. Können 50.000, 100.000 oder noch mehr Menschen, die hundert Meter vor der Grenze stehen oder in Pufferlagern ausharren, davon abgehalten werden, weiterzuziehen? Zigtausend Polizisten halten in Wien mit Ach und Krach eine Großdemonstration in Schach, für eine Nacht. Doch an den Grenzen ist der Aufruhr nicht am nächsten Morgen vorbei. Wie sollen verzweifelte Flüchtlinge, die nur noch wenig zu verlieren haben, anders als durch Gewalt aufgehalten werden?"
"Geht es um die Flüchtlingsfrage, erschöpft sich das Talent der österreichischen Regierungsparteien meist darauf, in Richtung FPÖ und der Leserbriefseiten der Boulevardzeitungen zu schielen."

Zensur für Leserbriefe in Boulevardzeitungen! Weil diese Leser haben ja keine merkelsche Willkommenskultur, die nun im merkelschen Großdeutschland Bürgerpflicht ist! Und zweite Schlussfolgerung: Man kann die Zuwanderungsbataillone sowieso nimmer aufhalten, also Grenzen nieder und alle herein! Dann hat Österreich 2018 mit Sicherheit eine FPÖ-Alleinregierung und dann wird alles besser?

Schwedische Polizei hält Verbrechen mit Migrationshintergrund geheim

Sputniknews, 20.1.: " Die Polizei will laut der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter nicht bekannt geben, wie die Arbeit mit den Flüchtlingen verläuft. Dabei spitzt sich die Flüchtlingskrise im Land weiter zu und auch die Zahl der Verbrechen mit Migrationshintergrund steigt weiter an. Die Ermittlungen von Straftaten, die durch Migranten oder gegen Migranten begangen wurden, Vergewaltigungsfälle in Asylzentren und ähnliche Bedrohungen sind der Zeitung zufolge mit dem Code 291 versehen, was so viel heißt, wie geheim. Im Oktober habe sich die Lage in den schwedischen Asylheimen dermaßen angespannt, dass die Polizei einen Sondercode für Ereignisse rund um die Flüchtlingskrise einführen musste, geht aus dem Artikel hervor. (..)"

Neue IS-Untaten schocken Vatikan und Ortsbischöfe

Religion-ORF am 21.1.: "Neue IS-Untaten schocken den Vatikan und die Ortsbischöfe in Syrien und dem Irak. So wurde das weltberühmte Elias-Kloster (Deir Mar Elia) bei Mossul offenbar dem Erdboden gleichgemacht, hunderte Zivilisten wurden verschleppt. (..)"

Näheres über diese aktuelle islamische Kulturleistung ist im Internet zu lesen!

"Nichtmuslimische Frauen gelten als minderwertig"

Auf der rechtspopulistischen Site "Junge Freiheit" erschien am 21.1. ein Interview mit Sabatina James: "Bei den sexuellen Attacken von Köln spielten laut der Islamkritikerin Sabatina James auch religiöse Motive eine Rolle. Für Islamisten hätten "ungläubige" Frauen keine Ehre, folglich seien sexuelle Übergriffe auf diese auch keine Sünde. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT rät James Frauen, sich mit Pfefferspray zu versorgen und dieses auch einzusetzen. Scharfe Kritik äußert sie an Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. (..)"
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Regisseur verurteilt

Amnesty am 22.1.: "Der iranische Regisseur Keywan Karimi  wurde am 13. Oktober 2015 von einem Revolutionsgericht in Teheran zu sechs Jahren Haft und 223 Hieben verurteilt. Das Gericht hatte ihn unter anderem der "Beleidigung islamischer Heiligkeiten" und "rechtswidriger Beziehungen" für schuldig befunden. Laut Amnesty International vorliegenden Informationen hatte man ihm erst bei seiner letzten Anhörung vor Gericht mitgeteilt, dass man ihn wegen eines Musikvideos der "Beleidigung islamischer Heiligkeiten" beschuldigte. Die Behörden hatten das Video auf der Festplatte seines Computers gefunden. Für diesen Anklagepunkt erhielt er sechs Jahre Haft. Der ursprünglich gegen ihn erhobene Anklagepunkt, "Verbreitung von Propaganda gegen das System", wurde in seinem Urteil hingegen nicht erwähnt. Die Anhörung seines Rechtsmittels, bei der Vertreter_innen der Sicherheitskräfte und Geheimdienste anwesend waren, fand am 23. Dezember 2015 statt.

"Keywankarimi" by Arxe2014 - Own work. Licensed under CC BY-SA 4.0 via Commons - wikimedia

Keywan Karimi war am 14. Dezember 2013 festgenommen und im Zusammenhang mit einem seiner Filme wegen "Verbreitung von Propaganda gegen das System" angeklagt worden. In dem Film Neveshtan Rooye Shahr ("Auf der Stadt schreiben") aus dem Jahre 2012 geht es um Graffiti an den Häuserwänden in den Straßen Teherans. Bis auf einen Trailer, der auf YouTube zu sehen war, wurde der Film nie öffentlich ausgestrahlt. Weil er einer Frau, die "ihren Kopf und Nacken nicht bedeckt hatte", "die Hand geschüttelt" und mit ihr "unter einem Dach" gewesen war, erhob man Anklage wegen "rechtswidriger Beziehungen, bei denen es sich nicht um Ehebruch handelt" gegen ihn. Nach seiner Festnahme wurde Keywan Karimi im Evin-Gefängnis in Einzelhaft und ohne Zugang zu einem Rechtsbeistand festgehalten. Erst nach einer Woche durfte er seine Familie anrufen.  (..)"

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Tausende Iraker kehren Finnland freiwillig den Rücken

Berliner Tagesspiegel am 22.1.: "Zahlreiche Asylbewerber aus dem Irak haben Finnland im vergangenen Jahr freiwillig den Rücken gekehrt. 2600 der insgesamt 3700 geprüften Fälle seien 2015 zu den Akten gelegt worden, teilte die finnische Einwanderungsbehörde am Freitag mit. Die Betroffenen hätten die Anträge entweder zurückgezogen oder seien verschwunden. 'Sie haben uns gesagt, dass Familienangeleigenheiten in ihrem Heimatland sie zur Rückkehr zwingen', sagte der Leiter der Asylabteilung, Juha Simila. 'Einige haben die Stimmung in Finnland als feindselig empfunden und andere haben das Land wegen des dunklen Herbstes und des kalten Winters verlassen.' Andere irakische Flüchtlinge seien wegen der langen Bearbeitungszeiten ihrer Anträge wieder ausgereist. 32.500 Flüchtlinge hatten im vergangenen Jahr einen Asylantrag in Finnland gestellt, neunmal so viele wie noch 2014. Unter ihnen waren 25.000 Iraker, aber nur 3700 von ihnen erhielten einen Bescheid von den Behörden. (..)"

Zitiert wird von der Zeitung diese Aussage eines Heimreisenden: "Ich weiß nicht, was mit mir im Irak passiert. Aber hier wird meine Seele sterben", dazu heißt es in einem Posting: "Als Tourismusminister, falls Finnland einen haben sollte, würde ich mir jetzt ernsthafte Gedanken machen. Mächtig schlecht für das Image als Reiseland, wenn es zahlreiche Menschen gibt, die sich lieber zu Hause ermorden lassen als noch länger die Vorzüge Finnlands im Winter zu genießen."

IGFM: Christen in Flüchtlingsunterkünften besser schützen

Kath.net am 22.1.: "(..) Einen besseren Schutz religiöser Minderheiten in deutschen Flüchtlingsunterkünften fordert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM/Frankfurt am Main). Anlass waren Übergriffe durch das Sicherheitspersonal in einer Notunterkunft in Oberursel bei Frankfurt am Main. Wie der IGFM-Referent Max Klingberg der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, hatten im November vier türkischstämmige Sicherheitsmitarbeiter einen zum Christentum übergetretenen Iraner zusammengeschlagen. Grund soll eine abschätzige Äußerung über den Islam gewesen sein. Der 31-Jährige wurde mit einer Schädelprellung ins Krankenhaus gebracht. Ein zweiter Iraner, der ihm helfen wollte, wurde leicht verletzt. (..)"

Ja, so ist sie halt, die miteingewanderte Scharia, wer den Islam kritisiert, muss bestraft werden, das hat Allah so angeordnet. Und weil man fremden Religionen mit Toleranz begegnen muss, darf islamisches Sicherheitspersonal den Islam beschützen...

"Aids wird durch den Koran in 24 Stunden geheilt"

Endlich eine islamische Frohbotschaft, die Kronenzeitung schrieb am 22.1.: "Scheich Imam Rashid, der Führer einer muslimischen Mission in Ghana, erklärte am Mittwoch, dass der Koran quasi alles könne - nur bei der Redefreiheit und der Gleichheit aller Menschen sei er kein Allheilmittel. Dafür sei es aber möglich, durch den Koran all jenen zu helfen, die unter HIV oder Aids leiden. Innerhalb von nur 24 Stunden soll der Kampf gegen die Krankheit laut dem Geistlichen geschlagen sein. Dasselbe gelte auch für die Heilung von Ebola. 'Der Koran hat Kuren für alle Krankheiten, die die Erde heimsuchen können', so Scheich Imam Rashid. Wichtig zu erwähnen war für den Kleriker außerdem, dass es Informationen aus dem Koran auch möglich machten, ein Auto mit Luft zu betreiben. (..)"

Gespannt wartet die Welt auf den Koranheiler und das Luftauto...

Fatwa: Saudi-Arabiens Großmufti verbietet Schach

SPIEGEL am 22.1.: "Seit rund 1400 Jahren spielen Muslime Schach. In Persien wurde das Spiel erfunden, die arabischen Eroberer lernten es dort kennen und brachten Schach später nach Europa. Doch nun fällt dem obersten islamischen Gelehrten Saudi-Arabiens, Großmufti Scheich Abdulaziz Al al-Sheikh, auf, dass Schach mit dem Islam unvereinbar sei. "Das Schachspiel ist verboten", sagte der Geistliche in einer Fernsehsendung, in der er Zuschauerfragen beantwortet. Ein Video der Sendung wurde bereits im Dezember bei YouTube veröffentlicht. (..)"

Hier kann dieser religiöse Geistesriese 44 Sekunden lang bestaunt werden:


Als Grund für die Schach-Verurteilung gab der Scheich an, Schach könne süchtig machen und Spieler deswegen ihre Gebete vergessen. Das in Mekka aktuelle laufende Schachturnier wurde trotzdem durchgeführt...

Burger Schwimmhalle plant Video-Überwachung

Nach den mutmaßlichen Übergriffen auf Frauen in der Schwimmhalle in Burg hat die Stadt Konsequenzen angekündigt. Bürgermeister Rehbaum sagte MDR SACHSEN-ANHALT, Da es sich bei den Tätern um Männer arabischer oder nordafrikanischer Herkunft handeln soll, werden die Asylsuchenden in Burg jetzt auf Verhaltensregeln hingewiesen. Dazu würden im Bad und in den Unterkünften Broschüren ausgelegt. Außerdem solle eine Videoüberwachung am Eingang der Schwimmhalle installiert werden. Die Polizei in Burg ermittelt in zwei Fällen von sexueller Nötigung. Zwei Frauen in der Sauna und im Schwimmbecken sollen belästigt worden sein. Von den mutmaßlichen Tätern fehlt jede Spur.
Wie Radio MDR 3 am 22.1. meldete, wollte die Bademeisterin die Ereignisse unter den Tisch fallen lassen; aber der Bürgermeister überzeugte die Betroffenen, die Straftat zur Anzeige zu bringen und ordnete an, dass in Zukunft jede Art von Anmache zur Anzeige gebracht wird!

Lauter Syrier!

Gebrauchsanweisung aus dem Internet, online gestellt von http://www.alhayattv.net

Nordafrikaner aus Marokko, Tunesien, Algerien stürmen als syrische Flüchtlinge nach Deutschland, um von der "Willkommenskultur" zu profitieren

Dazu passend zog letzten Herbst folgende Geschichte durchs Obere Mühlviertel: ein Bauer in Grenznähe habe - als er das Wasser in seinen Fischteichen abließ - massenhaft weggeworfene arabische Pässe gefunden. Öffentlich wurde das nicht. Daher kann auch nicht gesagt werden, ob es sich um ein Gerücht oder einen vertuschten Vorgang handelt...

Flüchtlinge in Baden-Württemberg -
Zahnersatz könnte Milliarden kosten

Stuttgarter Nachrichten am 23.1.: "(..) Zahnärzte befürchten, dass durch die Behandlung von Flüchtlingen bald Milliardenkosten anfallen könnten. Denn zumindest bei den Asylsuchenden, die wegen Beschwerden in ihre Praxen kommen, ist der Zustand des Gebisses oft katastrophal. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bestätigt das: 'Bei einem großen Teil der Flüchtlinge besteht Bedarf auf eine umfassende zahnmedizinische Behandlung oder Sanierung der Gebisse. Das ist mit entsprechenden Kosten verbunden', sagte Direktor Knuth Wolf. (..)"

Saudi-Wahhabiten:
Die Ideologie der Spaltung, der Zerstörung und des Hasses

Contra-Magazin am 23.1.: "Die wahhabitische Ideologie, geschaffen im 18. Jahrhundert, ist die Saat der innerislamischen Spaltung und des Hasses gegenüber den "Ungläubigen". Unterstützt wird sie ausgerechnet von den Angloamerikanern. Es wäre längst an der Zeit, dass sich die islamische Welt gegen diese Extremisten stellt. (..)"
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Tod nach Scharia:
Wie Saudi-Arabien Hexer, Schwule und Alkoholiker bestraft

Sputniknews am 23.1.: "In Saudi-Arabien wird häufig hingerichtet. Der außereheliche sexuelle Kontakt, Atheismus, die Konversion vom Islam zu einer anderen Religion, Homosexualität, Hexerei, Glücksspiele - das ist eine unvollständige Liste der Verbrechen, für die man im wahhabitischen Königreich 1000 Peitschenhiebe, zehn Jahre Haft bekommen oder enthauptet werden kann. Trotz der Empörung der Weltgemeinschaft hat Er-Riad nicht vor, sein Rechtssystem zu lockern. Das ist vollkommen nachvollziehbar: Saudi-Arabien ist eine absolute theokratische Monarchie, in der das ganze Justizsystem auf einem religiösen Fundament aufgebaut ist. Die vorherrschende Religion ist der Islam, die vorherrschende Konfession ist der Sunnismus, die vorherrschende religiöse Strömung ist der Wahhabismus. Deshalb gelten in Saudi-Arabien, wie auch im 'Islamischen Staat', gegen den das Königreich offiziell kämpft, Scharia-Gesetze. (..)"

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PS: In Wien gibt's doch das saudische Abdullah-Zentrum für den interreligiösen Dialog. Mit welchen Klerikalfaschisten dialogisieren die Saudis dort eigentlich? Darüber hört man nie was...

"Der Islam verlangt Unterwerfung" - Mehr als eine Religion - Islamkritikerin warnt vor falsch verstandener Toleranz

NEWS brachte am 24.1. das folgende Interview: "Die Deutschtürkin Necla Kelek ist als Islamkritikerin von der Gewalt in Köln nicht überrascht. Sie sieht im Islam weit mehr als eine Religion und warnt vor falsch verstandener Toleranz.
(Frage) In Köln soll es zu Silvester zu massiven Übergriffen von mutmaßlich nordafrikanisch-arabischen Männern auf Dutzende Frauen gekommen sein. Wie erklären Sie sich diese Fälle sexualisierter Gewalt?
(Kelek) Diese Männer wollen anscheinend bewusst und kriminell die Freiheit der Frau, in der Öffentlichkeit zu feiern oder zu reisen, ausnutzen. Sie fühlen sich kollektiv moralisch legitimiert, sie zu attackieren und auszurauben. Dass die Politik schockiert ist, wundert mich. Die Kulturdifferenz wird schlicht geleugnet. Deshalb gibt es auch keine tragfähigen Konzepte, wie auf diese Probleme reagiert werden könnte. Nur mit dem Ruf nach Rechtsstaat und Gesetzen können keine nachhaltigen Entscheidungen getroffen werden. (..)"

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Ein wesentliches Zitat noch: "Der Islam ist eine Weltanschauung und ein Herrschaftssystem, das sich als Religion präsentiert und von seinen Gläubigen Unterwerfung verlangt. Der Islam kennt keine Individualität, keine persönliche Entfaltung. Das Menschenbild des Islam ist daher inkompatibel mit der Moderne. Der Islam ist nicht bloß Glaube, nicht nur Religion, es ist ein Gesellschaftssystem, das den Alltag genauso prägt wie die Politik, und das ist gefährlich."

Das darf man als Gutmensch bestimmt nicht so sehen!
Gut dass ich ein Bösmensch bin!

Integrationsbeauftragte:
"Was in Köln geschah, war kein Ausleben von Religion"

Solche Sachen wie sie Kelek im Interview sagte, wurden am 24.1. gutmenschlich in der FAZ zurückgewiesen: "Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, sieht das Meinungsklima durch die Übergriffe von Köln vergiftet. Im F.A.Z.-Interview spricht die SPD-Politikerin über Eingliederung von Asylbewerbern und den Islam."
Und was sagte sie? "Was in Köln und anderen Städten geschah, ist kein Ausleben einer Religion. Wenn das alle fromme Muslime gewesen wären, wäre das nicht passiert. Dann hätten sie weder Alkohol getrunken noch Frauen angegrapscht. Ich weiß, dass einfache Antworten verführerisch sind. Aber frauenverachtendes Verhalten und sexualisierte Gewalt kommen auch in nichtmuslimischen Ländern vor. Natürlich gelingt Integration nicht von selbst. (..) Wir müssen erst einmal sehen, wer die Menschen sind, die da zu uns gekommen sind. Wie religiös sind die tatsächlich? Nicht jeder Muslim ist automatisch streng gläubig. Wo Lebenswelten aufeinanderprallen, müssen wir deutlich machen, wie das Zusammenleben bei uns läuft und welche Regeln bei uns gelten. Aber der Islam wird mir zu schnell vorgeschoben, wenn es in Wahrheit um soziale oder andere Probleme geht."

Jaja, zogen zu Silvester etwa grapschende katholische Österreicher durch München oder grapschende evangelische Dänen durch Hamburg? Aber bei den muslismischen Kölner Tätern handelte es sich um ein religionsfreies Sozialproblem! Weil die Migranten hatten keine eigenen Frauen zum Grapschen mit, da musste es ja so kommen, weil dort keine begrapschbare Willkommensbrigarde stationiert war! Oder so irgendwie. Und da haben Gutmenschen selbstverständlcih vollstes Verständnis!

Das Schwarzweiß-Denken des Kardinals in der Asylkrise

Die WELT am 24.1.: "Zuwanderer sind stets Opfer, Zuwanderungsbegrenzer stets Täter - so lehrt Kölns Kardinal Rainer Maria Woelki. Dabei weiß er es besser. Trotzdem vermeidet er öffentlich die Differenzierung. Warum?
Christdemokraten sind höfliche Menschen. Zu Hunderten beklatschten sie vergangenes Wochenende in Düsseldorf einen Mann, der ihnen seit vielen Wochen Ohrfeigen verpasst hat. Mit roten Wangen stand Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, am Rednerpult beim Neujahrsempfang der NRW-CDU. Und verwarf so ziemlich alles, was CDU und CSU vorschwebt, um die Zahl der Zuwanderer kurzfristig zu senken. Sichere Herkunftsländer, Obergrenzen sowieso, zuvor schon Transitzonen und eingeschränkten Familiennachzug, überhaupt jede Bewegung 'hin zur Abschottung' - all das sei inhuman, so predigte Woelki. Es helfe nur eines: Weiterhin für 'die Würde jedes einzelnen Flüchtlings' zu kämpfen. Und sie mit offenen Armen zu empfangen. (..)"

Als Beweggrund für die Haltung Woelkis wird ein Woelki-Mitarbeiter zitiert: "Zum ersten Mal seit vielen Jahren sehe Woelki 'seine Kirche wieder als Schrittmacher einer urchristlichen Bewegung, nämlich der Flüchtlingshilfe, die beträchtliche Teile des ganzen Volkes erfasst' habe."

Da liegt er aber wieder einmal neben seinem Volk, weil die mit den offenen Armen sind eine kleine Minderheit von Minderwertigkeitskomplexlern, die sich mittels moralischer Emporschraubung selber zu noch besseren Gutmenschen ernennen und allen anderen Leuten ihr selbstgestricktes Edelmenschentum aufnötigen möchten...

Alle haben ein Recht, von Charlie beleidigt zu werden

STANDARD am 24.1.: "Muslimische Extremisten werden nicht durch Karikaturen provoziert, es ist der Hass auf die freie Gesellschaft, der sie zu ihren Taten treibt Das letzte Buch des Autorenduos Nina Scholz und Heiko Heinisch ist kurz und prägnant. Das Thema bleibt auch leider sehr aktuell: Der Kern des Werks ist eine Verteidigung und Illustration der Meinungsfreiheit am Beispiel der Islamkritik. Es sollte heute einfach möglich sein, Religionen zu kritisieren, sogar darüber zu lachen und zu spotten - auch wenn es dabei um den Islam geht - ohne sein Leben zu riskieren. (..)"

Diese schlichte Wahrheit ist in diesem Buch zu finden:

Balkan-Connection: Terrorcamps mitten in Europa

Die PRESSE am 25.1.: " Europol warnt vor schweren IS-Anschlägen. Die Terrorausbildung finde nicht nur in Syrien, sondern auch 'in der EU und auf dem Balkan' statt. Ermittler haben Bosnien und Slowenien im Visier. Die europäische Polizeibehörde (Europol) schlägt Alarm. Das Blutbad in Paris sei erst der Anfang gewesen. Es gebe 'jeden Grund zur Annahme', dass die Terrormiliz des sogenannten Islamischen Staats (IS) 'irgendwo in Europa, insbesondere in Frankreich' weitere Anschläge mit 'massenhaften Opfern unter der Zivilbevölkerung' plane. Das ist das Ergebnis einer Expertentagung, das Europol-Direktor Rob Wainwright am Montag vorgestellt hat. (..)"

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Hört endlich auf, uns zu bevormunden!

Zum obigen Text passend, ein EMMA-Interview vom 25.1.: "Ali Ertan Toprak ist der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde und der Immigrantenverbände. Und er empfindet die Denkverbote der "weißen linken Feministinnen" als einen Schlag ins Gesicht. Er weist darauf hin, dass die Leugnung der Frauenfeindlichkeit muslimisch geprägter Männer ein Verrat an ihren Opfern ist: den Frauen. (..)"
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Islamwissenschaftler -
Imame haben in Deutschland zu viel Einfluss

Idea.de am 25.1.: "Der Islamwissenschaftler und Publizist Ralph Ghadban (Berlin) beklagt, dass islamische Geistliche mit undemokratischer Haltung zu großen Einfluss auf religiöse Muslime haben: 'In mehr als der Hälfte aller Moscheen in Deutschland wird ein antiwestlicher Islam gepredigt', sagte der im Libanon geborene Politologe im Gespräch mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Diese Imame verstärkten bei Muslimen, die um Rat fragten, eine ablehnende Haltung gegenüber westlichen Werten. So werde beispielsweise bei der 'Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs', dem Zentralrat der Muslime in Deutschland und zumeist auch im Verband der Islamischen Kulturzentren ein politischer Islam vertreten, in dem ausschließlich das islamische Religionsgesetz 'Scharia' maßgeblich sei. Ghadban: 'Sie lehnen ganz klar unser Grundgesetz als verbindenden Wert ab. Maßstab für Entscheidungen ist ausschließlich die Scharia.' Bei der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) hänge die Ausrichtung stark von der jeweiligen türkischen Regierung ab. Zu Zeiten des Gründers der modernen Türkei, Kemal Atatürk (1881–1938), sei eine Trennung von Religion und Staat akzeptiert worden, und Religion habe als Privatsache gegolten. Der jetzige Präsident Recep Tayyip Erdogan sehe dies aber anders. Die Folge: 'Seit Jahren findet in Deutschland eine Islamisierung der Gesellschaft statt.' (..)"

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Kreiskys Obergrenze:
Der vermeintliche Rechtsruck der SPÖ

PROFIL am 25.1.: "Der Säulenheilige der österreichischen Sozialdemokratie, Bruno Kreisky, der einst vor den Nazis ins schwedische Exil floh, klopft an die Pforten der SPÖ-Zentrale. Er spricht seinen dieser Tage viel zitierten Satz: 'Wenn Sie mich jetzt zurückschicken, liefern Sie mich den Leuten aus, denen ich gerade entkommen bin.' Doch das schwere Holztor bleibt 'wegen Obergrenze geschlossen'. Die kaltherzigen Türwächter: die eigenen Genossen, Bundeskanzler Werner Faymann und Wiens Bürgermeister Michael Häupl. Sie haben vergangene Woche gemeinsam mit der ÖVP eine Obergrenze für Asylwerber eingezogen. Die Kreisky-Inszenierung stammt vom VSStÖ, den SPÖ-Studenten. Sie trifft den Nerv des linken Parteiflügels, der wie gelähmt ist vom 'Rechtsruck' der Genossen und der beklagt, dass die Parteiführung 'das Geschäft der FPÖ macht'. Ein Befund, der grundfalsch ist. Wieder einmal. Besonders mit Bezug auf Kreisky. (..)"
Laut PROFIL ist Kreisky ein schlechtes Beispiel: "Gerade Kreisky hätte alles unternommen, um den Flüchtlingsstrom nach Österreich einzudämmen - und zwar schon viel früher, spätestens im November, als die Schweden die Grenzbalken runterließen. Die Weltmeister der Willkommenskultur, die auch Kreisky einst Asyl gewährten, knickten unter der Last von 200.000 Flüchtlingen im Jahr 2015 ein."

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Staatsbesuch in Italien -
Wegen Irans Präsident: Kritik an Verhüllung von Nacktstatuen

Junge Freiheit am 26.1.: "Die Verhüllung mehrerer nackter Statuen in Roms Kapitolinischen Museen ist auf Kritik gestoßen. Anlass war der Besuch des iranischen Präsidenten Hassan Ruhani, der sich Montagabend mit Premierminister Matteo Renzi auf dem Kapitolshügel traf. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete, sei beim Abendessen auch kein Wein serviert worden. (..)"
Der Grund für die italienische Unterwürfigkeit, die 2000 Jahre alte Statuen verhüllt, war zwei Absätze weiter unten zu finden:
"Milliardenschwere Abkommen unterzeichnet - Wie die Welt berichtete, unterzeichnete Ruhani bereits am ersten Tag seiner viertägigen Reise mehrere milliardenschwere Verträge, die die Rückkehr Irans auf den europäischen Markt einleiten sollen. Binnen weniger Stunden vereinbarte Ruhanis Delegation 17 Abkommen, vor allem in den Bereichen Energie, Gesundheit, Landwirtschaft sowie Bahn- und Luftverkehr."

Bisher kniete der Westen geschäftlich vor den Saudis, jetzt kniet man auch vor den Iranern, vor dem eingewanderten Islam ist man früher schon tiefer gekniet, jetzt reden jedoch sogar die heftigsten Islamliebhaber nimmer vom Islam als einer "multikulturellen Bereicherung"...

Bald danach zog die folgende Karikatur durchs Internet:

links die italienische, rechts die logische Lösung

Police flee for their lives at Swedish migrant camp after they are surrounded by screaming mob as they try to relocate ten-year-old boy ‘who had been raped multiple times’

Daily Mail, 26.1.: "Swedish police were forced to run for their lives after being attacked by a mob of asylum seekers as they tried to relocate amid allegations a 10-year-old boy had been 'raped repeatedly' at a refugee centre. Officers entered the centre in Västerås to save the young boy who had been reportedly attacked repeatedly by asylum seekers at the centre. Initially, staff in the centre tried to remove the boy but were stopped by the mob. Instead the staff called police for backup. One of the officers told the Vestmanlands Läns Tidning newspaper: 'Even more people appeared behind us. I was mentally prepared to fight for my life. We were 10 police officers in a narrow corridor. And I hear someone yell that there is an emergency exit.'(..)" Read more!

Bei der Internetsuche nach dem Vorfall war in deutscher Sprache nix zu finden, der Vorgang war wohl ein 291, siehe oben 20.1.

Überfall auf Unterkunft in Halle -
Vier Asylbewerber bei Angriff verletzt

In Ostdeutschland scheint diese Art der Zensur nicht durchgreifend installiert zu sein, denn am 26.1. meldete der MDR: "Bei einem Überfall auf ein Asylbewerberheim in Halle sind vier Bewohner angegriffen und durch Schläge verletzt worden. Sie mussten medizinisch versorgt werden. Nach Angaben der Polizei drangen mindestens sieben Personen am Montagabend in das Gebäude ein. Sie zerstörten Inventar und raubten Bargeld und Handys. Anschließend konnten die unbekannten Angreifer flüchten. Bei den Verletzten handelt es sich um vier Syrer im Alter von 18, 20, 24 und 29. Sie konnten das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen. Derzeit geht die Polizei nicht von einem fremdenfeindlichen Angriff aus. Nach ersten Erkenntnissen seien die Tatverdächtigen keine Deutschen. Nach Aussagen der Opfer soll es sich eher um Personen anderer Nationalitäten gehandelt haben. Ein Motiv sei jedoch noch nicht erkennbar. Die Polizei in Halle ermittelt wegen Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung. (..)"

OÖNachrichten am 26.1.:

 

Erstaunlich vernünftige Entscheidung der Schulinspektorin! Weil im Musikunterricht müssen sich weder muslimische mit der wunderbaren Allah-Liebe, noch christliche oder sonstig gläubige oder ungläubige Schüler mit irgendeiner Gottesliebe abgeben. Das gehört ausschließlich in den Religionsunterricht!

Irakischer Patriarch Sako:
Westen hat Mitschuld am Christenschwund

Kath.net am 27.1.: "(..) Der irakische Patriarch Louis Raphael I. Sako hat den Westen für die Auslöschung des Christentums im Nahen Osten mitverantwortlich gemacht. 'Ausländische Akteure' hätten Demokratie und Freiheit als Deckmantel benutzt, um sich irakische Rohstoffe anzueignen, und sie förderten dabei Chaos und Terrorismus, sagte das Oberhaupt der chaldäischen Katholiken laut dem vatikanischen Pressedienst Fides (Dienstag). Zugleich werde seit dem US-Einmarsch im Irak 2003 'systematisch und wohlüberlegt' auf das Verschwinden der Christen und anderer religiöser Minderheiten hingearbeitet. Der Pressedienst zitierte Sako nach dem Manuskript einer Rede, die er auf einer Konferenz über Rechte religiöser Minderheiten in islamischen Ländern im marokkanischen Marrakesch halten sollte. (..)"

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Dass die US-Imperialisten die ganze Misere ausgelöst haben, das darf ja kein Thema sein! Weil der Grossteil der europäischen Politiker und Medien steckt ja tief im US-Arsch!

Peter Sloterdijk über Merkel und die Flüchtlingskrise -
"Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung"

Cicero.de am 28.1.: "Der Philosoph Peter Sloterdijk hat das Handeln von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingskrise scharf kritisiert. 'Die deutsche Regierung hat sich in einem Akt des Souveränitätsverzichts der Überrollung preisgegeben', sagte Sloterdijk im Gespräch mit dem Magazin Cicero (Februarausgabe), 'diese Abdankung geht Tag und Nacht weiter'.
Die Politik der offenen Grenzen könne final nicht gut gehen. 'Merkel wird zurückrudern', so der Philosoph. Semantische Tricks würden die notwendige Kehrtwende bemänteln.
'Wir haben das Lob der Grenze nicht gelernt', sagte Sloterdijk. In Deutschland glaube man immer noch, 'eine Grenze sei nur dazu da, um sie zu überschreiten'. Innerhalb Europas schere Deutschland damit aus. 'Die Europäer werden früher oder später eine effiziente gemeinsame Grenzpolitik entwickeln. Auf die Dauer setzt der territoriale Imperativ sich durch. Es gibt schließlich keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung.'
Dem Nationalstaat prophezeit Sloterdijk 'ein langes Leben'. Er sei das einzige politische Großgebilde, das bis zur Stunde halbwegs funktioniere. 'Als lockerer Bund hat die EU mehr Zukunft, als wenn sie auf Verdichtung setzt.' (..)"

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"Bei Gotteslästerung hört die Meinungsfreiheit auf"

"Luxemburger Wort" vom 27.1.: "Zwischen dem iranischen Präsidenten Hassan Ruhani und Papst Franziskus herrscht Einigkeit darüber, dass Meinungsfreiheit nicht bis hin zur Gotteslästerung und der Beleidigung einer anderen Religion gehen darf. Das sagte Ruhani am Mittwochmorgen bei einer Pressekonferenz in Rom. Der Staatschef war am Dienstag im Vatikan mit dem Pontifex zusammengetroffen. 'Freiheit heißt nicht, das zu verletzen, was für andere heilig und religiös ist, das ist von einem moralischen Standpunkt aus falsch, weil es Menschen entzweien kann', erklärte Ruhani. Auch der Papst habe bei der Audienz ähnliche Gedanken ausgedrückt, wenn auch mit anderen Worten, fügte er hinzu. (..)"

So hätten es sie gerne, die religiösen Eiferer! Was ihnen heilig ist, hat der ganzen Welt heilig zu sein! Der Herr Ruhani und der Herr Franz werden zwar möglicherweise nicht mit einem Schnellfeuergewehr in die Redaktion einer Satirezeitschrift einmarschieren, aber gestraft gehören solche Redakteure doch! Wegen Entheiligung von persönlichen Heiligkeiten von Religionsfanatikern! Und das geht immer noch, auch in Österreich gibt's weiterhin den § 188, der Heiligkeiten vor Kritik und Abneigung beschützt. Höchststrafe allerdings sechs Monate und nicht zwölf Kugeln.

Türkei: Christliche Flüchtlinge leben in Angst

Gatestone-Institut, 27.1.: "Die rund 45.000 armenischen und assyrischen Christen, die aus Syrien und dem Irak geflohen sind und sich in kleinen anatolischen Orten in der Türkei niedergelassen haben, sind gezwungen, ihre religiöse Identität zu verheimlichen – das berichtet die türkische Tageszeitung Hurriyet. Seit der Eroberung irakischer und syrischer Städte durch den Islamischen Staat (IS) sind Christen und Jesiden zu den Hauptzielen der Gruppe geworden. Wieder einmal droht ihnen ein von Muslimen verübter Völkermord.
In der Öffentlichkeit gäben sie vor, Muslime zu sein, sagt Anonis Alis Salciyan, eine aus dem Irak in die Türkei geflohene Armenierin, gegenüber Hurriyet. 'Mein Mann und ich sind vor einem Jahr mit unseren beiden Kindern und etwa 20 anderen Familien [aus dem Irak] geflohen. Im Irak standen wir unter großem Druck', sagt Salciyan. Ihr Mann, der im Irak ein Juweliergeschäft betrieb, sei jetzt arbeitslos. 'Wir haben Verwandte in Europa. Nur dank ihrer Unterstützung schlagen wir uns durch. Unsere Kinder können hier nicht zur Schule gehen, denn sie sprechen kein Türkisch.' (..)"

Die Geheimpolizei des Islamischen Staates

"Motherboard.vice.com" am 27.1.: "Morgen werde er sich umbringen, hört Nils D. seinen Cousin Philip B. im August 2014 am Telefon sagen. Sein Cousin ist im Irak, Nils D. ist in Syrien. Philip B. ist damals schon durch Propaganda-Videos des Islamischen Staates bekannt. Am nächsten Tag kann Nils D. seinen Cousin nicht mehr auf dem Handy erreichen. Dann liest er im Internet, dass es im Irak nahe bei Mossul einen Selbstmordanschlag gab. Er weiß, er wird seinen Cousin nicht wieder sehen. So schildert es Nils D. vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf, wo er sich unter anderem wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verantworten muss. (..)
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Politik Radikaler Islam -
Die wahre islamistische Gefahr ist nicht der IS

Die WELT am 28.1.: "Der Islamische Staat wird für die gefährlichste radikalislamische Terrororganisation der Welt gehalten. Ein fataler Fehler! Die größte Gefahr geht nämlich von einer ganz anderen Gruppe aus. "Al-Qaida ist viel intelligenter als der Islamische Staat", sagt Bernhard Falk, der zum radikalen Islamisten mutierte ehemalige deutsche Linksterrorist. "Bei al-Qaida schneidet man keine Köpfe am Fließband zur öffentlichen Belustigung ab, da hat alles Hand und Fuß." Mit "al-Qaida" meint der 48-jährige Islamist Dschabhat al-Nusra, eine der größten Rebellengruppen in Syrien mit dem ideologischen Überbau des Terrornetzwerkes al-Qaida. Tatsächlich wisse die Nusra-Front, sich den jeweiligen Begebenheiten anzupassen und ihre wahren, totalitären Intentionen zurückzustecken, macht das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) in Washington in einem jüngst veröffentlichten Bericht geltend. Sie sei längerfristig eine weitaus größere Bedrohung als die Terrormiliz IS. (..)"

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Frauenbild in Marokko -
Die ganz normale sexuelle Belästigung

ARD am 28.1.: "Seit 2011 sind in Marokko Frauen den Männern per Gesetz gleichgestellt. Doch im Alltag ist davon nicht viel zu spüren. Sexuelle Belästigung von Frauen ist Teil des gesellschaftlich akzeptierten Verhaltens marokkanischer Männer. 'Selbst verheiratete Männer belästigen Frauen, die ihre Töchter sein könnten', sagte ein Marokkaner unserem Reporter in Rabat. Aber auch in Marokko beginnen sich Frauen gegen die Dominanz der Männer zu wehren."

HEUTE am 29.1.:


Seltsam! Wieso hat der einen Koran mit? Sonst tragen Waffenträger doch immer den "Gotteswahn" von Dawkins oder wenigstens die Bibel mit sich. Oder?

Heute ist der 29.1., das war der Zivilisationsklescher Nr. 6 mit 38 Meldungen und gut viereinhalb Laufmetern. Seit der Nr. 5 sind acht Tage verstrichen, also wären das pro Tag fast fünf Kurzmeldungen im Bereich islamischer Multikulturalismus! Diese Serie sollte auf tägliche Meldungen in einem eigenen Menupunkt umgestellt werden!
Andererseits: Momentan leben wir in einer Ära der Pressefreiheit, seit mit dem Silvester von Köln die strenge Zensur der political correctness weitgehend zusammengebrochen ist, besteht natürlich auch ein Nachholbedarf an Meinungsfreiheit, der fallweise sogar bei bisher sehr zugeklebten Medien ein bisschen aufzutreten scheint. Die Philoislamistengesänge wurden spürbar leiser. Na, warten wir ab, wie es weitergeht mit der islamischen Bereicherung der europäischen Kultur und der Berichterstattung darüber!