FOCUS, 15.1.: "Keine Klassenfahrten und weniger Proben während
des Ramadan, Sexualkunde getrennt nach Geschlechtern: Das SPD-geführte
Kultusministerium in Rheinland-Pfalz plant eine islamfreundliche Unterrichtsgestaltung
an den Schulen des Landes.(..)"
Warum nicht die Scharia in der
ganzen BRD einführen? Dann bräuchte sich die SPD doch gar keine
Sorgen mehr machen! Keine Integrationsprobleme mehr, die BRD integriert sich
in den islamischen Klerikalfaschismus und alles ist in Butter!
Seit Flüchtlingsführer Merkel die Flüchtlingsroute in die
BRD gelenkt hat, ist die Republik Österreich wieder ans Deutsche Reich angeschlossen.
Weil wenn die Merkel es schafft, dann haben es die Ösis auch zu schaffen!
Evangelisch.de ließ
die schlappen Ostmärker jedenfalls am 22.1.
wissen: "Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat die Pläne
Österreichs kritisiert, eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen
zu schaffen. Christen dürften nicht zulassen, dass Menschen, die unendliches
Leid erfahren hätten und auf Hilfe angewiesen seien, vor verschlossenen
Grenzen stünden, sagte der Flüchtlingsbeauftragte der Bischofskonferenz,
der Hamburger Erzbischof Stefan Hesse. (..)"
Jawoll Herr Bischof! Frau Merkel rief, die Massen strömten und Österreich
erfüllt seine Pflicht! Bis zum letzten Notquartier!
Die "Wirtschaftswoche" am 26.1.: "Ist es in Ordnung, wenn
ein Regierungschef fast 700 Millionen Dollar von saudischen Adeligen auf sein
Privatkonto überwiesen bekommt? In Malaysia gibt es dagegen offenbar zumindest
juristisch nichts auszusetzen. In einer eilig einberufenen Pressekonferenz erklärte
der Generalstaatsanwalt des südostasiatischen Landes am Dienstag die Vorwürfe
gegen Ministerpräsident Najib Razak im Zusammenhang mit der dubiosen Zahlung
für unbegründet. "Ich bin überzeugt, das keine Straftat
begannen wurde", teilte Mohamed Apandi Ali im Regierungsbezirk Putrajaya
mit. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Telepolis am 28.1.: "Verfassungsschutz warnt vor gefährlicher Zunahme
der Zahl der Salafisten in Deutschland - Verlässlich pendelt die staatliche
Institution, die unter dem Begriff "Verfassungsschutz" Vertrauen und
ein Sicherheitsgefühl vermitteln soll, in den öffentlich gewordenen
Ausweisen ihrer Tätigkeit zwischen Versagen und Blindheit (NSU) und Farce
(Neulandesverrat).
Seitdem geplante Anschläge in Paris, im Touristenland Tunesien sowie
einzelne, anscheinend aus einer "spontanen" individuellen Entscheidung
heraus ausgeführte Terrorakte bestätigen, dass die IS-Drohungen ("Tötet
sie, bespuckt sie, verachtet sie") durchaus blutig ernstgenommen werden,
sind die Erwartungen an den Verfassungsschutz gestiegen. Es bleibt allerdings
der Eindruck, dass von der Behörde wenig Solides kommt. Wie Verfassungsschutzchef
Maaßen gestern verdeutlichte, bleibt es beim Oszillieren zwischen Nichts-Genau-Wissen
und Drama. So mahnt Maaßen einerseits zu "mehr Gelassenheit gegenüber
Terrorwarnungen", anderseits sprechen seine Leute von einer besonders ernsten
Sicherheitslage. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Die WELT am 29.1.: "Für den Schriftsteller Feridun Zaimoglu muss
die Aufarbeitung der sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln
schonungslos offen auch innerhalb der islamischen Gemeinschaft geführt
werden. 'Frauenverachtung ist geradezu ein Gebot im Judentum, im Christentum
und im real existierenden Islam - das nur an die Adresse der Heuchler, die vom
Abendland schwätzen und nicht ein einziges Mal die Bibel aufgeschlagen
haben', sagte der Kieler Schriftsteller türkischer Herkunft der Deutschen
Presse-Agentur. 'Gleichzeitig ist es aber auch genauso falsch zu sagen im relativierenden
Ton: Weil es so ist, müssen wir uns nicht damit auseinandersetzen, wir
Muslime.'
Der 51-jährige Schriftsteller, der sich selber als Muslim mit einem
Kinderglauben bezeichnet, forderte: 'Wir Muslime müssen in unserem eigenen
Saustall aufräumen. Denn wir haben einen Saustall. Der gelebte Dorf-Islam
ist unter aller Sau.' Er als Schriftsteller könne sich dabei nicht aus
der Verantwortung ziehen: 'Das wäre ein bisschen feige.' (..)"
Wer das genau lesen will, wendet sich ans Internet!
"Morgenpost Sachsen", 29.1.: "Eine Mitteilung des Leiters der Nicolai-Grundschule
sorgt für Aufruhr: Auf dem Weg zwischen Schule und Hort sind Zwickauer
Kinder von offenbar jugendlichen Migranten 'angetanzt und angesungen' worden.
Schulleiter Ralf Burkhardt hat dies mit einem Begleitschreiben den Eltern
mitgeteilt. Darin heißt es unter anderem: 'Werte Eltern, am 26.1.
kam es zu einem Vorfall, bei dem Kinder unserer Schule auf dem Weg zur Kindertagesstätte
von fremden Personen angetanzt und angesungen wurden. Wir werden die Kinder
nochmals belehren, dass sie sich nur noch in Gruppen zu ihrer Kindertagesstätte
bewegen.' Die Eltern der Schüler machen sich nun große Sorgen. "Ich
bin froh, dass so etwas meiner Tochter noch nicht passiert ist", sagt Mandy
Kubanke. Noch nicht eindeutig geklärt ist, wer den Kindern da Angst eingejagt
hat. (..)"
Die Schule schrieb jedenfalls an die Eltern:
Eingeborene brauchen eben Begleitschutz, wenn sich die islamische multikulturelle
Kultur allzu sehr entfalten könnte...
PROFIL, 29.1.: "Von lokalen Bürgerwehren bis zu "asylantenfreien"
Bars: Immer mehr Wutbürger pfeifen auf Gesetze und Polizei und nehmen die
Sicherheitsagenden selbst in die Hand. Wie bedrohlich ist das für unsere
Gesellschaft? (..)"
Wer die Profil-Schönredereien zu den vielfältigen Ängsten
von Menschen weiterlesen will, kann das im Internet!
Wegen seiner Kippa wurde Yonatan Shay schon auf offener Straße angegriffen.
Nun will er als orthodoxer Jude wissen, was passiert, wenn er damit in eine
Flüchtlingsunterkunft geht. Wie viel Judenhass begegnet ihm?
Der Schaden ist gestiftet, die drei führenden europäischen Asylländer
Schweden, Österreich und Deutschland wissen es zwar schon seit Sommer,
dass solche Zuströme von Migranten nicht zu bewältigen sind, Schweden
hat als erstes Land absalutiert und Grenzkontrollen eingeführt, Österreich
ist ein Opfer der Merkelpropaganda und probiert auch Bremsklötze zu legen
und nun versucht man auch in der BRD, die hirnlos über der Wirklichkeit
schwebende Kanzlerin an die Leine zu nehmen.
OÖNachrichten am 29.1.: "Nach monatelangen Auseinandersetzungen
haben sich die deutschen Koalitionsspitzen auf weitere Asylrechtsverschärfungen
verständigt. 'Das Asylpaket II, das steht jetzt, und das kann sehr schnell
durchs Kabinett', sagte SPD-Chef Sigmar Gabriel am Donnerstagabend nach einem
Treffen mit CDU-Chefin Angela Merkel und dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer.
Die Koalition vereinbarte auch bereits weitere Gesetzesvorhaben, wie die Einstufung
zusätzlicher Länder als 'sichere Herkunftsstaaten'. Bund und Länder
wollen außerdem gemeinsam ein Integrationsprogramm erarbeiten. (..)"
Kanzlerin Merkel hält allerdings immer noch die Koalition und alle staatlichen Ebenen in der Flüchtlingskrise für "sehr handlungsfähig"...
TAGESANZEIGER Schweiz, 31.1.: "Das Ergebnis einer Studie zur Einstellung
muslimischer Migranten in Europa sorgt für Aufsehen: Forscher des Wissenschaftszentrums
Berlin für Sozialforschung (WZB) wollen herausgefunden haben, dass diese
weit häufiger zu fundamentalistischen Ansichten tendieren als ansässige
Christen. (..)"
Dummerweise handelt es sich allerdings um die Studie
von Ruud Koopmans
aus dem Jahre 2013. Ein neuere gibt es nicht und die damalige bescheinigte den
Muslimen einen hohen Fundamentalismusgrad. Damals wurde die Studie von den
Medien überwiegend totgeschwiegen, weil fundamentalistische Muslime, das
war wieder was, das nicht sein konnte, weil es nicht sein durfte. Seit Silvester
2015 darf es sein, siehe auch den Originaltext einer Kurzfassung von Koopmans
Studie!
Der Berliner Tagesspiegel brachte am 1.2. ein mutiges Interview mit einem
mutigen Gutmenschen! Aber er bemüht sich nunmehr vorsichtshalber um göttliche
Hilfe!, der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg fasst
zusammen, was Merkel mit Gottes Hilfe tun muss: "Sie muss diejenigen überzeugen,
die den Zuzug von Flüchtlingen mit Skepsis sehen und lieber auf Abschottung
setzen. Und das sind gerade bei den Unionsparteien und ihren Anhängern
viele. Um diese Aufgabe ist Frau Merkel nicht zu beneiden. Vor allem die dauernde
Kritik der CSU führt zu gesellschaftlicher Instabilität. Die Leute
wollen Orientierung. Statt dessen schüren Merkels innerparteiliche Gegner
Ängste und verstärken mit fast wöchentlich neuen, meist kurzsichtigen
Forderungen wie Obergrenzen, Transitzonen oder Schließung der deutschen
Grenze die Illusion, Deutschland könne sich ausklinken und das Problem
mit den Flüchtlingen alleine lösen. Das ist brandgefährlich.
Denn wer Schengen zerstört und die nationalen Grenzen schließt gefährdet
Europa."
Ja, dann müssten sich womöglich außer Schweden, Österreich
und Deutschland auch andere Länder mit dem Asylproblem befassen. Hoppala,
Schweden hat eh schon Schengen zerstört und Europa gefährdet, denn
es hat die schwedischen Grenzen zugemacht!
Aber Gutmensch K. weiß das ohnehin, denn auf die Frage, "Warum
tun sich die Grünen im Bund immer noch so schwer mit der Erkenntnis, dass
es eine grenzenlose Zuwanderung von Flüchtlingen nicht geben kann?",
antwortet er entschlossen und wissend: "Dass wir die Zahl der Flüchtlinge,
die derzeit Zuflucht in Deutschland suchen, begrenzen müssen, das hat sich
längst durchgesetzt in meiner Partei. Ein Gemeinwesen ohne Grenzen gibt
sich auf. Wenn in diesem Jahr noch einmal eine Million Flüchtlinge in Deutschland
hinzu kommen, wird es problematisch."
"Ein Gemeinwesen ohne Grenzen gibt sich auf." Oder: "wer die
nationalen Grenzen schließt gefährdet Europa"? Tüchtig
der Mann! Und so klug! Was man dem letzten Absatz des Interviews entnehmen kann:
"Es steht nicht weniger auf dem Spiel als das gemeinsame Europa. Am Umgang
mit der Flüchtlingskrise wird sich erweisen, ob das europäische Projekt
Bestand hat. Wenn die Europagegner den Erfolg davon tragen, wäre das eine
epochale Katastrophe. Ohne Europa können wir die Flüchtlingskrise
ebenso wenig lösen wie andere große Herausforderungen, etwa den Klimawandel,
die digitale Revolution oder die Befriedung unserer unmittelbaren Nachbarschaft
- sei es in der Ukraine oder im Nahen und Mittleren Osten. Deswegen müssen
wir mit allen Kräften gegen die europäische Vertrauenskrise und die
Tendenz zur Renationalisierung kämpfen. Dabei kommt es entscheidend auf
Angela Merkel an. Sie verfügt über die nötige Erfahrung als Krisenmanagerin.
Welcher ihrer Amtskollegen in der EU soll denn Europa zusammenhalten, wenn sie
fällt? Da ist weit und breit niemand in Sicht. Deshalb bete ich jeden Tag
dafür, dass die Bundeskanzlerin gesund bleibt."
Dass er selber seit Jahren für die Renationalisierung gekämpft hat, begreift er allerdings immer noch nicht. Und wem das gemeinsame Europa gemeinsam gehört, davon hat er keine Ahnung. Aber mit Gottes Hilfe wird die Merkel die Leute überzeugen, dass ihre Willkommensstrategie von göttlicher Weisheit war...
Der deutsche Arbeitergeberverband interviewte am 1.2. Zana Ramadani, die
Menschenrechtsaktivistin und Gründerin von FEMEN Germany: "Die Ereignisse
in Köln - und auch anderen Städten - haben eine nicht für möglich
gehaltene Diskussion in Deutschland losgetreten zur Frage unseres Umgangs mit
Verhaltensnormen, die so gar nicht unseren Vorstellungen vom Zusammenleben der
Menschen und Geschlechter entsprechen. Warum erst jetzt? Das Problem konnte
doch, wer sehen wollte, schon seit langen Jahren sehen?
Zana Ramadani: Diese Diskussion wird doch schon seit Jahren von mir und anderen
Menschen geführt. Allerdings werden wir mundtot gemacht. In Deutschland
kann man dieses Thema nicht mehr sachlich und konstruktiv diskutieren. Die Angst
vor dem Rassismus-Vorwurf, der selbstverständlich jedes Mal erhoben wird,
überwiegt die Angst vor der zukünftigen Entwicklung. Deutschland muss
wieder lernen, diese Themen anzusprechen und zu hinterfragen. Die Medien haben
jetzt, nach diesen Geschehnissen in Köln, dazu beigetragen, dass es so
öffentlich diskutiert werden kann. Und selbst in dieser Situation kommt
bei jeder Diskussion der Rassismus-Vorwurf auf. Wir brauchen eine neue Diskussionskultur!
(..)"
Das mit einer neuen Diskussionskultur ist aber ein Pech für die pseudolinken
Philoislamisten! Jetzt können sie nimmer verkünden und moralische
Befehle erteilen! Aber lest im Internet weiter!
Darüber berichtete die Berliner Morgenpost am 1.2., Kinder und Jugendliche attackierten einen Imbissstand, um dort die Scharia durchzusetzen, weiterlesen im Internet!
Wie man sich das im Sommer vorzustellen habe, wenn die Mädchen etwas
freizügiger zur Schule gehen, wollte ein Rentner von seinem Bürgermeister
wissen. Die Antwort des Bürgermeisters löste Entsetzen aus. Er sagte wörtlich:
"Ganz einfach: Indem man dort nicht provoziert und dort nicht entlang läuft".
Die Scharia richtet sich das Land her!
Kronenzeitung am 2.2.: "Wiens Steuerzahlern drohen bei der Asylbetreuung
noch höhere Kosten als bisher, denn bis zu 20 Prozent der Muslime leben
in Bigamie, sind also mit zwei Frauen verheiratet. Im Alltag ist dies aber kaum
beweisbar. Damit kann eine geheime Zweitfrau 827 Euro Mindestsicherung beziehen
- 207 Euro mehr als die "offizielle" Ehefrau. "Die MA 40 prüft
genau, bisher ist uns aber noch kein Bigamie- Fall bekannt", wird dazu
im Rathaus betont. Von den 45.000 Zuwanderern, die heuer einen positiven Asylbescheid
erhalten werden, hätten nur sieben Prozent (3150) eine Chance auf einen
Job. 38.700 fallen in die Mindestsicherung, schätzt das Finanzministerium.
Viele der neuen Sozialhilfeempfänger werden in Wien leben. (..)"
Weiterlesen im Internet!
PROFIL am 2.2.: "So grauslich wie nützlich. - 'Im Zentrum' wurde diskutiert, ob die Hilfe der Türkei bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise Europas Kniefall vor Ankara rechtfertigt. Es ist eine rhetorische Diskussion, denn der Kniefall ist so gut wie beschlossen. Wenn eine reiche Volkswirtschaft mit 508 Millionen Einwohnern nicht in der Lage ist, ein paar Millionen Flüchtlinge aufzunehmen, verdient sie es, bei einer Demokratur um Hilfe betteln zu müssen. (..)" Weiterlesen im Internet!
Die WELT am 2.2.: "Eine neue Teilung Polens liegt in der Luft. Diesmal
sind es weder Preußen noch Russen, die Soldaten schicken, um sich einen
Teil des Landes unter den Nagel zu reißen. Diesmal verläuft die Teilung
quer durch die Gesellschaft - und sogar durch jenes Organ, das sich immer noch
als das Herz der Nation versteht: die mächtige katholische Kirche, der
fast 90 Prozent der Polen angehören. (..)"
Der Titel des Artikels beruht auf einer Aussage von Bischof Tadeusz Pieronek:
"Frankreich und Belgien werden schon bald muslimisch sein. Nichts wird
diesen Prozess aufhalten. Europa hat sich von Christus losgesagt und wird muslimisch
sein."
Aber man kann den ganzen Polenbericht im Internet lesen!
Domradio.de am 2.2.: "Er soll den rund vier Millionen Muslimen in Deutschland
eine Stimme geben. Doch derzeit ist der Koordinationsrat der Muslime weitgehend
lahmgelegt. Das soll sich nach den Vorstellungen seines derzeitigen Sprechers
bald ändern. Wer sich auf der Internetseite des Koordinationsrats der Muslime
(KRM) etwa über die muslimische Sicht auf die Flüchtlingskrise, die
Attentate von Paris oder die Gewalttaten von Köln informieren will, findet
nichts. (..) Ganze fünf Pressemitteilungen und ein gemeinsames Statement
hat die Dachorganisation der vier großen islamischen Verbände - Zentralrat
der Muslime (ZMD), Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion
(Ditib), Islamrat (IR) und Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) - 2015
veröffentlicht. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Digital Media Products GmbH T- online am 2.2.: "Ein Modellprojekt der
Arbeitsagentur zeigt: Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
wird schwierig und langwierig. Armutsforscher Matthias Lücke teilte im
Gespräch mit t-online.de diese Einschätzung und bezeichnete den aktuellen
konjunkturellen Aufschwung durch die Flüchtlingskrise als 'Strohfeuer'.
'Die zusätzlichen Staatsausgaben für Flüchtlinge führen
in der Tat zu einem kurzfristigen konjunkturellen Strohfeuer', sagte Lücke.
Gemeint sind zum Beispiel die vielen neuen Jobs, die für Lehrer oder Integrationshelfer
geschaffen werden. Sie werden finanziert, indem der Staat weniger Schulden tilgt.
'Dieser Effekt ist aber nicht von Dauer', glaubt der Experte vom Kieler Institut
für Weltwirtschaft. Denn: 'Weniger Schuldentilgung heute bedeutet in Zukunft
höhere Schulden und höhere Zinslasten.' (..) Dass die Flüchtlinge
zügig in den Arbeitsmarkt integriert werden können, hält Lücke
für wenig wahrscheinlich. 'Nach allem was wir wissen - und wir wissen tatsächlich
nur wenig Genaues -, sind die beruflichen Qualifikationen und das Bildungsniveau
der Flüchtlinge im Durchschnitt niedrig, gemessen an den Anforderungen
des deutschen Arbeitsmarktes' (..)."
Weiterlesen im Internet!
PROFIL am 3.2.: "Die gebürtige Bosnierin Melisa Erkurt (24) ist
Chefin vom Dienst beim Wiener Migrantenmagazin "biber". Sie tourte
mit dem Schülerprojekt "Newcomer" drei Monate lang durch sogenannte
Brennpunktschulen. Bei der Arbeit mit über 300 Wiener Schülern zwischen
14 und 18 stieß sie auf haarsträubende Frauenbilder. (..)"
Empfohlen: Interview im Internet weiterlesen!
Die WELT am 3.2.: "In Tunesien ist Abdelfattah Mourou ein einflussreicher
Mann: Der Rechtsanwalt ist Mitgründer der islamistischen Partei Ennahdha
und Vizepräsident des Parlaments in Tunis. Der 67-Jährige ist aber
auch ein Islamgelehrter, und in dieser Funktion hielt er am 1. Januar dieses
Jahres als Gast in einer amerikanischen Moschee eine erstaunliche Predigt.
Die muslimische Gemeinschaft sei in einem erschreckenden Zustand, sagte Mourou
im islamischen Zentrum von Paterson im US-Bundesstaat New Jersey. Er rief die
amerikanischen Muslime dazu auf, als Vorbilder für einen modernen Islam
zu dienen und der Religion 'neue Hoffnung' einzuimpfen. In seiner Predigt, die
von der unabhängigen Organisation The Middle East Media Research Institute
(MEMRI) auf Video aufgezeichnet und aus dem Arabischen übersetzt wurde,
nahm Mourou Bezug auf das 'goldene Zeitalter' des Islams im frühen Mittelalter,
in dem die Wissenschaften unter der Herrschaft der Kalifen florierten. 'Sieben
Jahrhunderte lang lieferte der Islam der Menschheit Wissen und Weisheit', sagte
Mourou. 'Wo sind das Wissen und die Weisheit der Muslime heute geblieben?' (..)"
Weiterlesen im Internet!
Religion.ORF, 3.2.: "US-Präsident Barack Obama hat die 'unverzeihliche'
Rhetorik von Politikern gegen Muslime kritisiert - und damit kaum verhohlen
den rechtspopulistischen republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald
Trump angegriffen. Beim Besuch einer Moschee in den USA - dem ersten seiner
Amtszeit - sagte Obama am Mittwoch in Baltimore, in jüngster Zeit sei 'unverzeihliche
politische Rhetorik' gegen in den USA lebende Muslime zu hören gewesen.
Diese habe 'in unserem Land keinen Platz'.
Trump hatte im Dezember eine Schließung der US-Grenzen für Muslime
gefordert. Der Präsident kritisierte das 'schwer verzerrte Bild', das viele
Medien und Filme von Muslimen zeichneten. Viel zu oft verwechselten Menschen
die Taten von Attentätern mit den Überzeugungen der gesamten Religion,
klagte Obama. (..)
'So darf dieses Land nicht sein', sagte der Präsident. Er hob die wichtige
Rolle der Muslime für eine starke Gesellschaft hervor. 'Ein Angriff auf
eine Religion ist ein Angriff auf alle Religionen', sagte Obama.(..)"
Angriffe auf Religionen sind immer sinnvoll, aber man muss trotzdem differenzieren.
Weil der Islam ist heute weitgehend immer noch gefährlich als selbst der
US-amerikanische Kreationismus. Nur der US-Imperialismus ist sicherlich gefährlicher
als die Islamideologie, weil dahinter steckt das Profitsystem des Neoliberalismus
und das ist das Schlimmste, das es zurzeit auf Erden gibt...
Weil Allah ist ja allbarmherzig, darum konnte die WELT am 3.2. berichten:
"Ein Gericht in Saudi-Arabien hat ein Todesurteil gegen einen palästinensischen
Dichter gekippt. Das Urteil gegen Aschraf Fajad wegen 'Abwendung vom Glauben'
sei am Dienstag in eine achtjährige Haftstrafe umgewandelt worden, teilte
sein Anwalt Rahman al-Lahim im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Der Lyriker
wurde den Angaben zufolge zudem zu 800 Peitschenhieben verurteilt und muss in
staatlichen Medien einen formellen Widerruf veröffentlichen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Das meldete Radio Vatikan am 3.2.: "Bundespräsident Heinz Fischer
hat mit einer Rede im Dialogzentrum KAICIID seine Unterstützung für
die in Wien angesiedelte Einrichtung bekräftigt. Das KAICIID habe das Potenzial,
durch seine Tätigkeit ein besseres Verständnis zwischen den Religionen
zu schaffen und dadurch einen wichtigen Beitrag zur Entfaltung und Weiterentwicklung
der Menschenrechte zu leisten, würdigte der Bundespräsident die Arbeit
des Dialogzentrums. Schließlich sei das KAICIID "die einzige internationale
Organisation, in der führende Persönlichkeiten der fünf großen
Weltreligionen gleichberechtigt zusammenarbeiten". Das vom Heiligen Stuhl
mitgegründete Zentrum für den Dialog zwischen Religionen wird von
der saudi-arabischen Regierung finanziert.(..)"
Hier kann das Gesülze
komplett im Internet weitergelesen werden, der ungläubige Herr Fischer sollte
sich für seinen billigen Opportunismus und sein verlogenes Geschleime zutiefst
schämen.
Mit den Saudis die Menschenrechte weiterentwickeln!?????!!!! Geht's
noch dümmer? Aber das darf man wahrscheinlich weder sagen, noch fragen,
weil die Meinungen des Herrn Bundespräsidenten stehen unter Meinungsschutz,
da gibt's die Majestätsbeleidigung noch. Wikipedia: "In Österreich
wird die Beleidigung des Bundespräsidenten als Offizialdelikt gem. §
115 StGB (Beleidigung) in Verbindung mit § 117 StGB (Berechtigung zur Anklage)
geahndet."
Jungle World am 4.2.: "Darüber, dass es massive Unterschiede zwischen
dem westlichen und dem islamischen Frauenbild gibt, herrscht in der Debatte
über die Kölner Attacken einigermaßen Konsens. Bei der eigentlichen
Frage, warum das so ist, kommt nahezu programmatisches Unwissen ins Spiel. Aufgefallen
ist in den vergangenen Wochen, dass diejenigen, die kritisieren, dass Nazis
und andere Deutsche sowie natürlich »vor allem« auch »männliche
Antideutsche« nun zu Situationsfeministen mutiert wären, sich selbst
plötzlich als Verfechter einer allgemeinen Unschuldsvermutung aufspielen.
Dabei haben viele dieser Kritiker diese durch das Konzept der Definitionsmacht
unzählige Male im ganz konkreten Fall demontiert oder zumindest das theoretische
Rüstzeug dafür geliefert. Die Unschuldsvermutung, die schon jahrelang
vielen Personen vor allem in der linken Szene ganz explizit nicht gewährt
wurde, soll nun plötzlich für den Islam und auch für die Sexualität
gelten. (..)
Weiterlesen im Internet!
Vice.com, 4.2.: "Während der Hinrichtungen jubelten Hunderte Bewohner,
darunter auch Kinder, freudestrahlend wie auf einer Hochzeit. Wenn eines der
Opfer nicht tot war, nachdem man ihn von einem Gebäude geworfen hat, steinigten
die Bewohner ihn zu Tode. Das hätte auch mein Schicksal sein sollen",
schilderte der aus Syrien geflüchtete Subhi Nahas dem britischen Parlament,
wie mit Homosexuellen in von Dschihadisten besetzten Gebieten in Syrien und
im Irak verfahren wird. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Kronenzeitung am 4.2.: "Bei drei Razzien in Berlin, Niedersachsen und Nordrhein- Westfalen hat die deutsche Polizei am Donnerstag eine Islamistenzelle ausgehoben. Zwei Männer und eine Frau aus Algerien wurden festgenommen, weil sie einen Anschlag auf dem Alexanderplatz in Berlin geplant haben sollen. Zwei weitere Verdächtige, ebenfalls Algerier, wurden zwar ausfindig gemacht, blieben aber auf freiem Fuß. Laut Polizei stecken hinter den Anschlagsplänen offenbar dieselben Drahtzieher wie bei den Attentaten von Paris. (..)"
Religion.ORF, 4.2.: "Das staatliche Religionsamt der Türkei hat
die Frauen im Land laut Presseberichten vor der 'Sünde' des Augenbrauen-Shapings
gewarnt. Auch die Entfernung von Haaren an der Oberlippe sei unislamisch und
eine Sünde, heißt es in einer Stellungnahme der Behörde. Die
Zeitung 'Sözcü' berichtete am Donnerstag über die Antwort des
Religionsamtes auf die entsprechende Frage eines Gläubigen. Nur bei 'nicht
normalem' Wuchs von Augenbrauen oder Oberlippenbehaarung, die bei einer Frau
psychologische Beeinträchtigungen verursachten, kann demnach eine Ausnahme
gemacht werden. In der 'Sözcü' war von einer 'Pinzetten-Fatwa' die
Rede. (..)"
Kemal Atatürk hatte in den 1920er-Jahren den Islam quasi verstaatlicht
und ihn unter staatliche Kontrolle gestellt, heute unter Erdogan dient nun dieses
ehemalige Kontrollamt der Ausweitung klerikalfaschistischer Verhältnisse...
ARD-Tagesschau, 4.2.: "Unter den Flüchtlingen, die nach Deutschland
kommen, sind auch viele Christen. Oft war die Verfolgung wegen ihres Glaubens
ein Fluchtgrund. Doch in deutschen Flüchtlingsunterkünften werden
sie häufig von Muslimen bedrängt, wie Claudia Drexel berichtet. (..)
Weiterlesen im Internet!
Das wusste die Site rolandtichy.de am 4.2.: "Für Arabischlernende
gilt: die ersten zehn Jahre nur mit Wörterbuch, die nächsten zehn
Jahre nie ohne. Barbara Köster erklärt es uns und auch dem Hamburger
Professor, der Arabisch als Pflichtfach in unseren Schulen will. (..) Der Professor
ist Theologe und hat wie seine Zuhörerschaft ein Faible fürs Exotische.
Diesmal ist der Islam an der Reihe. Den Islam zu studieren und die arabische
Sprache außer Acht zu lassen, geht nicht zusammen. Arabisch hat den Rang
einer heiligen Sprache, weil das heilige Buch des Islams, der Koran, dem Propheten
Muhammad von Gott auf Arabisch offenbart worden ist. Doch keine Bange, wenn
wir uns nur flugs das arabische Alphabet einprägten, wären wir alle,
so wir nur wollten, in der Lage, Koransuren im Original zu lesen. Wir könnten
ja dann jedes beliebige Wort im Wörterbuch auffinden und entschlüsseln,
sagt der Professor. Zusätzlich zum Wörterbuch benötigten wir
noch eine kleine Sprachlehre zum Selbststudium. (..)"
Es ist dem Leser nicht ganz klar: ist das Ganze eine Satire oder nur eine
über einen echten Professor? Weiterlesen im Internet!
Schweizer Magazin am 4.2.: "In Russlands Region Murmansk sind Migranten
mit russischen Mädchen zu weit gegangen: Einige der Flüchtlinge liegen
jetzt im Spital und andere sind im Gefängnis. Migranten aus dem Nahen Osten
und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in einem Nachtclub in der Region
Murmansk, in der Stadt Polar Zori, junge russische Frauen belästigt und
zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU waren. Obwohl die Polizeibehörden
darüber keine näheren Auskünfte erteilen wollten, gab es in der
Tat viele Verletzte. Medien berichteten, dass Norwegen zuvor etwa 50 Flüchtlinge
aus dem Nahen Osten und Afghanistan für ihr "schlechtes Verhalten"
wieder nach Russland abgeschoben hätte. In Polar Zori angekommen beschlossen
die Flüchtlinge ein bisschen Spass in der lokalen Diskothek "Gandvik"
zu haben und begannen dann damit russische Mädchen zu drangsalieren und
sexuell zu belästigen. (..)"
Das Weiterlesen
im Internet lohnt sich, man erfährt dabei was über einen Umgang mit
Asylwerbern a la Köln an anderen Plätzen auf dieser Welt! In Murmansk
scheint es keine Philoislamisten, aber viele wilde Russen zu geben...
SPIEGEL am 5.2.: " Die Zahl der IS-Kämpfer in Syrien und im Irak
ist seit 2014 deutlich zurückgegangen. Das berichtet das US-Präsidialamt
und beruft sich auf einen Geheimdienstbericht. Darin werden auch die Gründe
genannt. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Evangelisch.de am 5.2.: "Die Aufnahme von Flüchtlingen ist nach
Auffassung des früheren Berliner Bischofs Wolfgang Huber eine Christenpflicht.
'Verantwortlich Handeln im Licht der universalen Menschenwürde ist gerade
heute aktuell', sagte der evangelische Sozialethiker in Berlin. (..)"
Na,
wieviele Flüchtlinge hat der evangelische Wolfgang wohl bei sich
zuhause aufgenommen? Weiterlesen im Internet lohnt sich nicht.
Institut für Islamfragen, 5.2: Aus einer Fernsehdebatte zwischen dem
bei sunnitischen Muslimen sehr populären, syrischen islamischen Gelehrten
Annan al-Ar'ur und dem bei schiitischen Muslimen hochangesehenen schiitischen
Gelehrten Sadek al-Muhammadi. Al-Ar’ur: "Wir erklären, dass
kein Wort im Koran [im Korantext] weggelassen oder hinzugefügt werden darf."
Al-Muhammadi: "Was wäre aber dann, wenn bewiesen würde, dass
ein Wort im Korantext tatsächlich weggelassen oder hinzugefügt wurde?"
Al-Ar’ur: "Wir würden den Koran sofort verbrennen. Er müsste
in diesem Fall schnellstens vernichtet werden, weil er [der Korantext] uns durch
die [muslimische] Gemeinschaft [über Generationen hinweg] weitergegeben
wurde." Al-Muhammadi: "Liebe Zuschauer, Scheich Adnan al-Ar'ur sagte:
'Jeder, der einen Buchstaben des Korantextes weglässt oder hinzufügt,
wird zum Ungläubigen.' Stimmt dies, Eure Eminenz?" Al-Ar’ur: "Genau.
Ich bestehe darauf." Al-Muhammadi: "Dies ist unser Koran. Wir beten
Allah - Er sei gepriesen - durch ihn an. Wir erfüllen alle seinen Befehle
und suchen Gnade bei Allah durch ihn. In diesem Korantext in der Sure des Eisens
[Sure 57], Vers 24 heißt es: 'Wahrlich, Allah (er) ist Allmächtig,
Erhaben‘. Das ist die eine Version des Korantextes. In einer [anderen]
Version des Korantextes, und zwar in der Version der Hafs lautet der Koranvers
57:24: 'Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Erhaben.'" Der Moderator:
"Beide Koranversionen sind in al-Medina/Saudi-Arabien herausgegeben worden."
Al-Muhammadi: "In dieser Kornaversion [die der Moderator in der Hand hält]
heißt es nach Warsh: ' Allah (er) ist Allmächtig, Erhaben'. In dieser
Kornaversion jedoch [die al-Muhammadi selbst in der Hand hält] heißt
es nach Hafs: ' Allah ist Allmächtig, Erhaben.' Hier [in der Koranversion
nach Hafs] existiert das Wort 'er' nicht im Korantext [im Gegensatz zur Koranversion
nach Warsh, in dem das Wort 'er' im Korantext vorhanden ist]. Infolgedessen
erklärte Scheich Adnan Ar'ur alle für ungläubig, die Allah mit
diesem Koran [den er in der Hand hält] um Gnade ersuchen. Das ist das,
worüber er urteilte. Er sagte, dass jeder der vom Korantext etwas wegnimmt
oder hinzufügt, ungläubig ist. Diese Koranversion wurde in Ägypten
herausgegeben.''
Alles klar? Den Islam kann man nicht reformieren, weil Allah hat das verboten.
Allerdings steht auch in der Bibel, dort verkündete Jesus gemäß
Mt 5,18: "Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch
nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen
ist."
Aber nicht einmal mehr Homosexuelle werden heute von Juden und Christen hingerichtet
und wer am Sabbat (oder am Sonntag) arbeitet, wird schon längere Zeit nimmer
gesteinigt, obwohl beides vom HErrn gesetzlich ausdrücklich vorgeschrieben
worden war...
Evangelisch.de am 5.2.: "Wer in Malaysia nicht Muslim ist, hat es zunehmend
schwer. Die Regierung versucht, islamisches Recht einzuführen. Es ist schwer,
sich dem zu entziehen, wie der Fall einer ursprünglich hinduistischen Familie
zeigt. Indira Gandhi ist zum Symbol eines Kulturkampfes geworden, der in Malaysia
mit immer härteren Bandagen geführt wird. Als hätten es ihre
indischstämmigen Eltern schon bei ihrer Geburt geahnt, gaben sie der Tochter
den Namen der mutigen, kämpferischen und entschlossenen ehemaligen indischen
Premierministerin.
Indira Gandhis Ehemann war vor einigen Jahren zum Islam übergetreten,
hatte sich von der Gattin scheiden lassen und die drei Kinder ohne Wissen und
Einverständnis der hinduistischen Ex mit in den Islam genommen. Seitdem
kämpft die Kindergärtnerin aus Ipoh mit allen Mitteln um ihre Kinder
und deren Religion und findet sich damit unversehens im Zentrum der malaysischen
Innenpolitik wieder. (..)"
Der Klerikalfaschismus weitet sich eben aus! Weiterlesen im Internet!
OÖNachrichten am 5.2.: "Ein Zehnjähriger ist in einem Hallenbad
in Wien-Meidling vergewaltigt worden. Als Verdächtiger gilt ein 20-jähriger
Flüchtling aus dem Irak. Der Übergriff, der sich bereits am 2. Dezember
2015 ereignet hat, wurde erst jetzt bekannt.
Wie erst jetzt bekannt wurde, trug der Bub im Analbereich derart massive
Verletzungen davon, dass er in der Kinderklinik des AKH behandelt werden musste.
Der mutmaßliche Täter - ein Flüchtling aus dem Irak - konnte
noch am Tatort festgenommen werden.
In seiner polizeilichen Beschuldigtenvernehmung legte der 20-Jährige,
der am 13. September über die Balkan-Route nach Österreich gelangt
war, ein Tatsachengeständnis ab. Er machte sexuellen Notstand geltend.
Er sei 'meinen Gelüsten nachgegangen. Ich habe seit vier Monaten keinen
Sex mehr gehabt', hielten die Kriminalisten die Angaben des Verdächtigen
wörtlich fest. Zuletzt habe er im Irak mit einer Frau verkehrt, allerdings
nicht mit seiner Ehefrau, die seit der Geburt der gemeinsamen Tochter 'immer
krank' sei. In Österreich habe er 'es nicht ausgehalten, keinen Sex zu
haben, weil ich eine ausgeprägte überschüssige sexuelle Energie
habe', ist dem Einvernahmeprotokoll weiter zu entnehmen. Auf die Frage der Beamten,
ob es nicht auch im Irak verboten sei, mit zehnjährigen Buben Sex zu haben,
antwortete der Flüchtling: 'So etwas ist in jedem Land der Welt verboten.'
Er wisse, dass er 'einen Riesenfehler gemacht' und 'bei dem Buben eine große
Narbe hinterlassen habe'. (..)"
OÖNachrichten lieferten am 6.2. weitere Informationen zur obigen Meldung:
"Die Tat liegt bereits mehr als zwei Monate zurück. Ist aber an Grausamkeit
kaum zu überbieten. Am 2. Dezember 2015 soll in einem Hallenbad in Wien-Meidling
ein Zehnjähriger vergewaltigt worden sein. Der mutmaßliche Täter
- ein Flüchtling aus dem Irak - konnte noch am Tatort festgenommen werden.
(..)
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den 20-Jährigen wegen Vergewaltigung
und schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen, bestätigte Behördensprecherin
Nina Bussek. Er befindet sich in U-Haft. Die Polizei war mit dem Fall 'aus Opferschutzgründen'
nicht an die Öffentlichkeit gegangen, wie Polizeisprecher Thomas Keiblinger
erklärte. Bei Sexualdelikten werde abgewogen, ob die jeweiligen Umstände
ein Publik-Machen rechtfertigen. Dass man die Tat verschweigen wollte, um die
Stimmung in der Bevölkerung nicht anzuheizen, hätte 'auf keinen Fall
eine Rolle gespielt', versicherte Keiblinger. (..)"
Befragt wurde auch Christine Winkler-Kirchberger, Chefin der oö. Kinder-
und Jugendanwaltschaft (KiJA) und sie redet denselben Quargel daher:
"Die Öffentlichkeit wurde aus Opferschutzgründen nicht informiert.
Finden Sie das richtig?
Das ist aus meiner Sicht korrekt. Bei so schlimmen Einzelfällen überwiegt
eindeutig der Identitätsschutz des Opfers das Interesse der Allgemeinheit
an Informationen. Stellen Sie sich nur vor, das spricht sich in der Klasse des
Kindes herum. Medien haben sicher eine Aufklärungsfunktion. Aber wenn das
Opfer aus der Anonymität herausgeholt wird, leidet es zusätzlich.
(..)"
Und jetzt ist das egal? Wenn es zwei Monate später in
der Zeitung steht, ist die Identität des Opfer kein Problem mehr? Oder
wäre es nicht auch vor zwei Monaten kein Problem gewesen, wenn man - wie
jetzt! - darüber keine konkreten Angaben gemacht hätte? Für wie blöd halten diese Fachleute die Menschen in Österreich???
Was ist wirklich passiert? So wie
im Februar 2010 Vertuschung und Verharmlosung von
klerikalen Sexualverbrechen endgültig aufgegeben werden mussten, nachdem
der Leiter des Berliner Canisius-Kollegs die dortigen Straftaten selber öffentlich
bekannt machte, so ist mit dem Kölner Silvester die öffentliche Schönfärbung
und Reinwaschung des Islams zusammengebrochen.
Was sich auch mehr als deutlich
in dieser Info widerspiegelt! 2015 wäre es absolut unmöglich gewesen,
den Medien innerhalb von einigen Tagen solche Massen von islamkritischen Meldungen
zu entnehmen! Jetzt ist es Alltag, dass kritisiert wird, was kritisiert werden
muss! Und darum konnte im konkreten Fall das behördliche Vertuschen
nicht mehr aufrechterhalten werden...
Kath.net am 6.2.: "(..) Mehrfach wurden 'weibliche Besucher des Raumes am Eingang von männlichen muslimischen Nutzern abgefangen und darauf hingewiesen, dass sie nur Zugang zu einem kleineren, optisch und tatsächlich abgegrenzten Raumteil hätten, der größere Raumteil sei nur Männern vorbehalten.' Dies beschreibt die Technische Universität Dortmund über das Verhalten muslimischer Studenten im hochschuleigenen 'Raum der Stille' im Physikgebäude des Campus. Das Rektorat gab nun bekannt, dass man dieses Angebot nicht länger aufrechterhalten werde, der Raum werde einer anderen Nutzung zugeführt. Die Technische Universität begründet ihre Entscheidung damit, dass dies ein 'unter keinen Umständen hinnehmbarer Verstoß' gegen 'Art. 3 unseres Grundgesetzes (u. a. Gleichberechtigung von Mann und Frau)' sei, was sie 'zu einem unverzüglichen Handeln gezwungen' habe. 'Vor diesem Hintergrund betrachten wir den Versuch, einen neutralen und allen Glaubensrichtungen in gleicher Weise zur Verfügung stehenden ‚Raum der Stille‘ zu schaffen, leider als gescheitert' (..)."
...berichtete Karin Kneissl am 7.2. in einem mehrseitigen Beitrag in der Sonntagsbeilage der Kronenzeitung.
Leider ist der Text nicht im Internet, hier eine Seite des gut illustrierten
Berichtes, der auf anderen Seiten auch ägyptische Frauen im Bikini und Miniröcke
in Kabul zeigte:
Die Schönfärbung lässt nach, das wahre Bild bahnt sich seinen
Weg!
Über manche Parolen beim Faschingszug in Wasungen sind staatstragende
Medien empört (MDR):
Wasunger Karnevalisten nehmen Politik "auf die Schippe"....
..."Die ihrem Volk nur Scheiße servieren - werden ihre Macht verlieren..."
...Wer das Volk verarscht
in feinem Zwirn - hat Scheiße im Kopf im
Arsch das Hirn...."
..." Wir halten den Politikern den Spiegel vor...und wenn man heutzutage
seine Meinung nicht mehr äußern darf...wo sind wir dann, dann sind
wir dort, wo wir vor 25 Jahren schon mal gewesen sind...."
Passantin:.."viele denken so.."
..." Auf deutschem Boden, gilt deutsches Recht.."...
..." Wo sind die 10.000 verschwundenen Flüchtlingskinder ?"...
Martin Krieg (Präsident):..." Wir werden keine Zensur verüben..."
Kronenzeitung am 7.2.: "(..) Die Plan- und Hilflosigkeit der EU in der
Flüchtlingsfrage machen es notwendig: Österreich wird seine Grenzen
Richtung Süden dichtmachen. Zu den Zäunen in Spielfeld sollen nun
auch Zäune am Brenner dazukommen. Es geht darum, Flüchtlingen keine
Möglichkeit zu geben, über Ausweichrouten unkontrolliert die Grenzen
nach Österreich zu passieren. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Kath.net am 8.2.: "Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner
gibt einer europäischen Lösung der Flüchtlingskrise weniger als
zwei Wochen Zeit. Nach dem EU-Gipfel am 18./19. Februar müsse Deutschland
entscheiden, ob es nationale Maßnahmen ergreife (..). Der nächste
EU-Gipfel sei eine Zäsur. «Da muss sich zeigen, ob die europäischen
Staaten nur auf eigene Vorteile aus sind oder eine Wertegemeinschaft bilden»,
so Klöckner. Für Deutschland forderte Klöckner erneut eine gesetzlich
verankerte Integrationspflicht. «Deutschland ist kein Selbstbedienungsladen»,
sagte die CDU-Politikerin. Außer Rechten gebe es auch Pflichten; wer diese
nicht akzeptiere, «muss dann eben wieder gehen in ein Land, das ihm besser
passt». (..)"
Also zwei Möglichkeiten: ein europäisches
"Wir schaffen das"
oder ein deutsches "Wir schaffen das doch nicht". Der zweiten Möglichkeit
ist der Sieg gewiss...
Und noch einmal kath.net vom 8.2.: Ein Gemeindemitglied der evangelisch-lutherischen
Dreieinigigkeitsgemeinde in Berlin-Steglitz war am Mittwoch in seinem Flüchtlingsheim
wegen seines christlichen Bekenntnisses tätlich angegangen worden. '15
muslimische Bewohner seines Heims hatten ihn und ein weiteres Gemeindeglied
angegriffen und geschlagen, ihm das Kreuz vom Hals gerissen und die beiden als
Abtrünnige und Unreine beschimpft'. Dies berichtete der Pfarrer der Gemeinde,
Dr. Gottfried Martens, auf Facebook und bestätigte seine Angaben nochmals
gegenüber kath.net auf Nachfrage. Anzeigen bei der Polizei hätten
keinen Zweck, erläuterte er weiter, denn es gebe im Heim genügend
muslimische Zeugen, die aussagen würden, dass sie 'genau gesehen haben,
dass unser Gemeindeglied sich das Kreuz selbst vom Hals gerissen und sich seine
Verletzungen selber zugefügt hat ... Es ist schon mindestens der dritte
Angriff auf dieses Gemeindeglied. Ich habe wiederholt, das letzte Mal vor zwei
Monaten, das zuständige Sozialamt schriftlich um eine Verlegung gebeten
und die Angriffe geschildert. Es passiert nichts.' Der evangelisch-lutherische
Pfarrer fügte frustriert hinzu: 'Konvertierte Christen sind in unserem
Land Opfer dritter Klasse ...' (..)"
Ja, die asylantischen Muslime sollen sich doch in Deutschland willkommen
und heimisch fühlen! Da werden sie doch das machen dürfen, was sie
im Herkunftsland auch getan haben! Etwas mehr Verständnis für multikulturelle
Bereicherungen! Oder so irgendwie.
Die WELT am 8.2.: "Köln zieht den Rosenmontagszug mit Einschränkungen
durch. In Düsseldorf sind die Feierlichkeiten wegen des Sturmtiefs 'Ruzica'
abgesagt worden. ARD-Wetterexperte Schwanke hat dafür kein Verständnis.
(..)
Aufgrund von Tief 'Ruzica' stehen zahlreiche Rosenmontagszüge auf der
Kippe. Besonders Nordrhein-Westfalen hat starke Stürme zu befürchten.
Es könnte Böen mit bis zu 100 km/h geben. Aktuell finden (u. a.) die
Rosenmontagszüge in Bonn, Aachen, Fulda und Köln jedoch statt.
Abgesagt sind (u. a.) Züge in Düsseldorf, Mainz, Trier, Gelsenkirchen,
Hünfeld, Recklinghausen, Bottrop, Essen, Bochum, Gelsenkirchen, Dortmund,
Recklinghausen, Mülheim, Münster, Duisburg, Hagen, Neu-Isenburg, Ratingen,
Krefeld, Kleve, Warendorf, Koblenz und Marburg (..)"
Nu, da hat der Sturm vielleicht befürchteten islamischen Terror überdeckt?
Oder waren die Faschingsparolen nicht mit der Scharia abgeglichen worden?
Das war eine Presseaussendung des Presserates vom 20.10.2015:
"Immer wieder wenden
sich Leser an den Presserat und kritisieren, dass in der Kriminalberichterstattung
die ausländische Herkunft oder der Migrationshintergrund eines mutmaßlichen
Täters angeführt wird. Menschen gleicher Herkunft können sich
dadurch gekränkt und diskriminiert fühlen. Der Senat 1 des Presserates
mahnt daher zu mehr Zurückhaltung und Sensibilität. Der Senat ist
der Ansicht, dass die bloße Erwähnung der Herkunft eines mutmaßlichen
Straftäters für sich alleine zwar noch nicht gegen den Ehrenkodex
für die österreichische Presse verstößt -vorausgesetzt,
dass die betroffene Gruppe dadurch nicht pauschal als kriminell dargestellt
oder verunglimpft wird. Dennoch kann auch die bloße Nennung der Herkunft
von Straftätern bei manchen Lesern eine negative Einstellung und Ressentiments
gegenüber der betroffenen Gruppe hervorrufen; Vorurteile können geweckt
oder verstärkt werden. In Fällen, in denen die Herkunft des Täters
für die Schilderung der Straftat und für das Verständnis der
Leser nicht relevant ist, sollte nach Meinung des Senats darauf verzichtet werden,
die Herkunft zu nennen. Der deutsche Presserat berücksichtigt dies regelmäßig
in seinen Entscheidungen."
Dieser Zensurversuch des österreichischen Presserates vom Oktober letzten
Jahres kann auch als gescheitert betrachtet werden. Die Häftlinge in Österreichs
Strafanstalten haben mit deutlicher Mehrheit keinen österreichischen Herkunftshintergrund.
Das ist eine Folge der offenen Grenzen, die man nun wohl wieder zumachen wird
müssen, will man nicht den Rechtspopulismus zur herrschenden europäischen
Ideologie ausbauen. Vertuschen nutz nix mehr, die Leute lassen sich nix mehr
vormachen.
Kommt ein Nordafrikaner zum Arzt: "Herr Doktor, mir brennen immer die Augen, wenn ich Sex habe." Sagt der Arzt: "Das ist normal, das kommt vom Pfefferspray!"
Heute ist der 8.2.2016, die Nr. 6 wurde am 29.1. online gestellt - die neue Freiheit für Islamkritik lieferte für die Nr. 7 mit 46 Meldungen auf gut fünf Laufmetern acht Meldungen und einen knappen Laufmeter mehr! Aber es waren auch zwei Tage mehr, es hätten eigentlich 48 Meldungen und ein Plus von 1,5 Laufmeter sein müssen, da wird doch nicht wieder wer was vertuscht haben?