In Deutschland hat es sich seit dem Kölner Sylvester von 2015 in den meisten Medien in Sachen Islam aufgehört, in diesem Bereich mit Schweigen und Schönreden zu agieren. In Österreich ist dazu immer noch die diesbezügliche Zensurvorschrift des Presserates gebräuchlich, siehe "Klare Linie - ohne Wendepunkt".
Da feiert die belgische Polizei die Verhaftung des Paris-Attentäters,
Salah Abdeslam, wie einen Sieg; da spricht der Polizei-Chef von "wichtigen
Erkenntnissen" bei dessen Einvernahme; da fallen der Polizei bei Razzien
in Terroristen-Wohnungen zahllose Handys und Unterlagen in die Hände; und
da übergibt ein IS-Überläufer eine Liste mit künftigen Attentätern
an unsere Behörden...
Und dann das:
Offenbar als Rache
für die Abdeslam-Verhaftung starten weitere IS-Attentäter sofort zwei
weitere verheerende Terroranschläge - diesmal mitten ins Herz Europas,
direkt dort wo Europas Staatschefs bei ihren Rats-Sitzungen landen und wohnen.
Die Attentate von Brüssel sind ein Desaster für Europas Polizei-Behörden,
ein Super-GAU für unsere Sicherheit. Sie zeigen: Die IS-Terroristen spielen
mit unserer Polizei Katz und Maus - übrigens auch in Österreich, wo
zwei Paris-Attentäter offenbar seelenruhig durch Wien-Favoriten spazieren
konnten.
Die erste Lehre aus den blutigen Attentaten von Brüssel
muss deshalb heißen: Europas Polizei muss im Kampf gegen den Terror
viel effizienter und besser werden - weniger bürokratisch, weniger gesetzlich
behindert, besser in der Geheimdienst-Arbeit. Derzeit sind wir gegen den Terror
wehrlos - das darf nicht sein.
Die zweite Lehre muss ein verstärkter
Kampf gegen den IS als solchen sein. Die paar Luftangriffe der USA sind
viel zu wenig - die freie Welt muss endlich eine mächtige Einsatz-Truppe
aufstellen, die den IS auslöscht. Und zwar komplett. Natürlich können
Nato, USA und Russland bei entsprechend gutem Willen sehr rasch mit allen IS-Hochburgen,
IS-Strukturen und IS-Armeen aufräumen. Nur: Das muss endlich passieren
- und auch politisch gewollt sein. Wie lange schaut die Welt noch zu?
Der
dritte Punkt im Kampf gegen den Terror ist der heikelste: Mittlerweile muss
die Diskussion erlaubt sein, ob nicht der Islam als solcher in Europa verboten
werden sollte. Bei allem Respekt für die Freiheit der Religionen und die
vielen friedlichen, sympathischen Anhänger des Islam auch bei uns in Österreich:
Die Grenzen zwischen dem friedlichen Islam und dem Terror im Namen des Islam
verwischen sich immer mehr. In unseren städtischen Kindergärten. In
vielen Moscheen. Da wird Terror gefördert, gepredigt, vorbereitet. So kann
und darf es nicht weitergehen.
Atheisten-Info-Nachbemerkung: Der Schwachsinn vom Islam als multikulturelle
Bereicherung ist schon zusammengebrochen, so einen
Quatsch sagen nicht einmal mehr die allerdümmsten Philoislamisten, die
Phrase, der Islam habe im Problemfall nicht mit dem Islam zu tun, hört
man auch schon deutlich seltener, aber der Weg bis zur These von Hamed Abdel
Samad, der vom islamischen Faschismus spricht, ist noch weit!
Aber
vorwärts! Der Islam ist die aktuelle große Gefahr! Und Islamkritik
gehört nicht nur zu den Grundrechten, sondern zu den aktuellen Notwendigkeiten!