Wer das Schariarecht nicht achtet...

... gehört bestraft, weil das ist fremdenfeindlich und verletzt religiöse Gefühle.

RBB meldete dazu: "Unter Berufung auf die Religionsfreiheit hat ein Berliner Imam einer Pädagogin der Platanus-Schule den Handschlag verweigert. Die Lehrerin brach daraufhin ein pädagogisches Gespräch über den Sohn des Imams ab. Sie soll dem Mann wegen der Verweigerung des Händedrucks mangelnden Respekt und Frauenfeindlichkeit vorgeworfen haben. Dieser wiederum spricht nun von Verletzung der Religionswürde und fremdenfeindlicher Diskriminierung. (..)"

YouTube-Clip:


YouTube-Text dazu:
Imam Kerim Ucar lebt seit 15 Jahren in Deutschland. Er spricht mehrere Sprachen, hat jedoch bisher kaum Deutsch gelernt - er habe "dafür wegen der Gemeindearbeit bisher noch keine Zeit gefunden"
Berlin - Es sollte ein normales Lehrer-Eltern-Gespräch werden. Es eskalierte. Weil die Lehrerin dem Vater, einem Imam, zur Begrüßung die Hand reichen wollte. Weil der Vater die Hand aus religiösen Gründen nicht ergriff. Weil die Lehrerin das Gespräch daraufhin abbrach. Weil der Imam sie im Gegenzug bei der Polizei anzeigte: wegen Beleidigung und Verletzung der Religionswürde.
Das war passiert: Der Sohn von Imam Kerim Ucar hatte sich im Streit um einen Ball auf dem Schulhof der Platanus-Schule in Berlin geprügelt. Die Eltern wurden zum Gespräch gebeten.
Beim Betreten des Raumes stellte der streng gläubige Schiit (stammt aus der Ost-Türkei) klar: Wegen seiner Religion könne er einer Frau nicht die Hand geben, legte sie stattdessen zur Begrüßung aufs Herz. Vier Mal habe ihn die Lehrerin daraufhin aufgefordert, ihr die Hand zu reichen. Das gebiete der Respekt. "Sie müssen sich der Kultur in Deutschland anpassen", habe die Lehrerin gesagt, das Treffen für beendet erklärt.
Lehrerin und Leitung der Privatschule wollten sich zu den konkreten Vorwürfen nicht äußern. Man habe "mehrere Gesprächsangebote unterbreitet, die bislang leider unbeantwortet blieben".
In einem Brief an die Eltern schlug die Schule ein Treffen vor, bei dem sich "keine/r der weiblichen und männlichen Teilnehmer_innen des Gesprächs zur Begrüßung oder zum Abschied die Hand gibt".
Der Imam ließ BILD über seine Anwältin mitteilen: Er warte auf eine Entschuldigung. "Die Aktion der Lehrerin war beabsichtigt, sie beruht auf Vorurteilen. Das ist eine Respektlosigkeit gegenüber dem Glauben der anderen und Fremdenfeindlichkeit", sagte Ucar dem RBB. "Integration heißt für uns, dass wir die Gesetze des Gastlandes befolgen. Die Kultur allerdings müssen wir nicht bedingungslos übernehmen."
Der Imam hat seine Kinder zum Ende des Schuljahres von der Privatschule abgemeldet. Ob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Lehrerin erhebt, ist noch unklar. Mit einem Handschlag lässt sich die Sache wohl nicht (mehr) aus der Welt schaffen.

Soweit der Text zum YouTube-Clip. Die Schule hätte also versucht, weitgehend zu Kreuze, 'tschuldigung, zu Halbmond zu kriechen, aber der Herr Muslim hat ja sein von Allah verabreichtes Scharia-Recht und damit ist die Sache ganz klar: das ungläubige böse Weib muss sich bei ihm entschuldigen und zum Erlernen der Landessprache hatte er die letzten 15 Jahre keine Zeit.

Gespannt warten wir jetzt auf Stimmen aus dem Lager der Philoislamisten, die dem Herrn Imam recht geben und eine Entschuldigung für Fremdenfeindlichkeit und Islammissachtung fordern. Man kann darauf wetten, dass gutmenschliche Fundiphiloislamist zumindest meinen werden, einen Muslim aufzufordern, einer Frau die Hand zu geben, sei eine Provokation, die man unterlassen sollte...

Und die Wette konnte sofort gewonnen werden, hier ein paar Zitate aus Kommentaren auf der RBB-Site:
Was ist denn daran sexistisch, zur Begrüßung seine Hand aus Herz zu legen?
Du verdrehst die Tatsachen. Der Imam wurde nicht unhöflich, sondern die Lehrerin.
Viele vertreten hier die Meinung, dass jemand die dt. Sprache lernen muss, wenn er hier bleiben möchte. Wenn das die dt. Kultur ist, dann ist diese Kultur einen Dreck wert. (..) Und in seiner Kultur gibt man dann anderen Frauen nicht die Hand, umgekehrt gibt die Frau einem anderen Mann nicht die Hand. Das habt IHR zu akzeptieren.
Wir leben in einer weltoffenen Stadt, in einer freien Gesellschaft. Und diese Gesellschaft sollte kulturell oder religiös bedingte Unterschiede (auch in der Begrüßung) aushalten können.
Der Imam hat gegen kein Gesetz verstoßen und daher steht es ihm frei, hier zu bleiben, auch wenn er Ihre nicht belegte Definition der "Deutschen Kultur" nicht teilt. In einem freien Land ist das so, dass man seine eigene Auffasuung von Kultur haben darf.
Der Imam hat der Lehrerin mit seiner Begrüßungsgeste Respekt und größte Hochachtung erwiesen.
Es geht niemanden was an ob der Imam Deutsch sprechen kann oder nicht davon ist auch nicht die Rede und es ist jedem selbst überlassen in welchem Land man leben möchte!!!!! Für uns Muslime ist er ein sehr gutes Vorbild er muss ja nicht Vorbild für alle sein !!!!
Er hat versucht, mit einem einfachen Beispiel, dem dummen, weltfremden Deutschen zu erklären, warum ein Mann einer fremden Frau nicht die Hand gibt.
Was für eine sinnlose Hetze gegen den Imam. Ein Orthodoxer Jude hätte mit der gleichen Argumentation den tiefsten Respekt der Lehrerin erhalten. Natürlich hätte die Lehrerin ihre Meinung vertreten können, sie ist aber zu weit gegangen, indem sie wie ein trotzendes Kleinkind den Handschlag mehrmald eingefordert hat. Und zu allem Übel sich geweigert hat das Gespräch fortzuführen. Was soll der Vater denn noch machen? Äußert unprofessionell von der Lehrerin.

So, das genügt, es gibt sie zuhauf, die Gutmenschen, die jedwedes Problem im Migrantenbereich entweder als multikulturelle Bereicherung oder als Fehlverhalten im Bereich des Einwanderungslandes betrachten. Es sind Narren, die nur den rechten Parteien nutzen.