Badeerlebnisse

Der folgende Bericht zog durchs Internet und protokolliert den Umgang der Polizei mit jugendlichen Asylwerbern und deren Umgang mit weiblichen Badegästen:

Am Badesee Oedt bei Traun:


Oedtsee, Google Earth-Screenshot

Ein Mann und eine Frau von einem Sicherheitsdienst eskortieren drei augenscheinliche Afghanen jugendlichen Alters zur Zufahrtsstraße. Eine Funkstreife fährt vor, zwei sehr junge Beamte beginnen recht unsicher amtszuhandeln.

Bei drei sechzehnjährigen Rotzbuben braucht man Verstärkung. Die kommt gleich mit zwei Streifenwagen. Die Polizeimannschaft erhöht sich auf sechs Beamte, die jugendlichen Ausländer erfahren auch wundersame Vermehrung auf etwa ein Dutzend. Es wird gebärdenreich und lautstark in englischem Kauderwelsch verhandelt.

Die Polizei benötigt nochmal Verstärkung. Aus einem VW- Bus steigen zwei verwegen aussehende Kripo- Beamte in Zivil. Der Rädelsführer der Ausländergruppe, ein mageres, aber rotzfreches Bürschchen mit maximal 45 Kilo Körpergewicht verwickelt die Beamten in eine halbstündige, völlig fruchtlose Diskussion.

Ich beginne, mit den zusehenden Badegästen, (mehr als die Hälfte mit Migrationshintergrund) angeregte Gespräche. Alle waren über das lasche Auftreten der Polizei bestürzt! Verärgert darüber, dass sich acht Polizisten nicht über eine Gruppe jugendlicher Rotzbuben in Würde und Respekt behaupten konnte! Endlich, nach einer Halben Stunde wurden drei mutmaßliche Verdächtige in zwei Streifenwagen abgeführt.

Was war der Grund für diesen halbherzig und ängstlich geführten Polizeieinsatz? Beim Sicherheitspersonal gingen an diesem Nachmittag in kürzester Zeit 20 (!) Beschwerden wegen sexueller Belästigung ein. Die Opfer waren Mütter mit Kleinkindern! Die Täter ausnahmslos unbegleitete jugendliche Asylwerber! Die Polizei hat mit ihnen verhandelt...

Und die drei abgeführten Sittenstrolche sind bestimmt schon wieder auf freiem Fuß und haben sicher schon ihre Erfolgsstory heim in den Hindukusch gepostet! Wer sich wie ein Wurm krümmt, wird wie ein Wurm getreten!