Unter der Regie einer Allparteienkoalition im Bundestag sowie einer weitgehend
gleichgeschalteten Medienlandschaft verkommt Deutschland zunehmend zu einem
proislamischen Gesinnungszuchthaus.
Ein aktuelles Beispiel hierfür
war der Auftritt einer Niqab-Islamistin bei "Anne Will". Dass Leute
wie Bosbach und Mansour an einer solchen Talkrunde überhaupt teilnehmen,
ist ein Skandal. Nein, lieber Bosbach, wer sich an einer solchen Sendung beteiligt
und bis zum Schluss sitzen bleibt, vergibt die Chance zu einem deutlichen Protest.
Er begünstigt damit nur die Indoktrinationsmöglichkeiten des antiislamkritischen
Staatsfernsehens und unterwirft sich deren Regieanweisungen.
Und: Um wirklich
"Entgegenzuhalten" bedarf es anderer Bühnen und Praxen als "Anne
Will".
Bei aller geteilten Abneigung gegen Rot-Rot-Grün,
die mitnichten noch irgendetwas gemein haben mit klassisch-linker Religions-
und Herrschaftskritik, wie die rechte Anti-Islampropaganda immer wieder gerne
pauschal und demagogisch mit unterstellt, zielt diese Fixierung am Wesentlichen
vorbei. Schäuble (Einrichtung der Deutschen Islamkonferenz), der Islam-Pate
Wulff ("Der Islam gehört zu Deutschland"), Merkel (die Schleuserkönigin),
Bedford-Strohm und seine feindesliebenden Fußtruppen, der Papst und seine
Lakaien - das sind keine "Linken". Das sind Funktionäre des
kapitalfunktionalen Christentums.
Rot-rot-Grün: Dieser Block verkörpert
nur die andere Seite der politisch-ideologischen (kulturrelativistisch-"bunten")
Wasserträger des proislamisch-kapitalistischen Herrschaftskartells.
Wer
dieses Kartell effektiv bekämpfen will, muss ihm beide politisch-ideologischen
Standbeine amputieren und nicht nur das rot-rot-grüne!
Das Herzzentrum
des proislamischen Kartells bilden aber folgende Kräfte:
1. Die
vielschichtig gegliederte Migrationsindustrie mit zum Beispiel der Caritas als
Großkonzern.
2. Die mit der OIC verfilzte EU-Bürokratie. Vgl.
"Europa und das kommende Kalifat"
3. Das exportorientierte, seinem
Wesen nach grundsätzlich wertenihilistische Kapital, das jeden Deal mit
den islamischen Herrschaftsträgern eingeht, wenn´s der Profitrate
dient und islamkritische Positionen folgerichtig als geschäftsschädigend
so weit wie möglich eliminiert sehen möchte (Lobbyauftrag: Frau Bundeskanzlerin,
liebe Chefredakteure, bitte übernehmen Sie!)
Ein buchstäblich
anschauliches Beispiel hierzu: