Schließung der Moschee in Vöcklabruck gefordert!

Presseaussendung vom 9.11.2016 der Bürgerinitiative "Einspruch ekiw" fordert sofortige Schließung der Moschee in Vöcklabruck! Protest-Mahnwache am 12.11.16

Die Unterstützung des IGGiÖ für die bosnischen Muslime in Vöcklabruck ist eine Provokation gegenüber der geltenden Rechtsordnung.

Die Bürgerinitiative "Einspruch! - keine Moschee in Wohnsiedlung - ekiw.com" veranstaltet am Samstag, 12.11.2016 ab 17:00 Uhr am Parkplatz Unterstadtgries 52 in Vöcklabruck eine Mahnwache unter dem Titel "Österreichische Rechtsordnung oder Scharia?" - als Protest gegen "5 Jahre illegaler Moscheebetrieb" in Vöcklabruck.

Die Protest-Mahnwache richtet sich gleichzeitig gegen Frau Amina Baghajati, die als Vertreterin der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) an diesem Tag nach Vöcklabruck kommt, um im illegal genutzten Gebäude des sogenannten "Bosnischen Kulturvereins" zu Besuchern zu sprechen. Wenn die IGGiÖ dabei zu helfen versucht, Unrecht zu legalisieren, ist dies eine Provokation gegenüber der österreichischen Rechtsordnung und ein Versuch, die Rechtsstaatlichkeit zu unterwandern.

Wir, die betroffenen Anrainer, fordern die sofortige Schließung der illegal geführten Moschee des sogenannten "Bosnischen Kulturvereins in Vöcklabruck".

Obwohl die illegale Nutzung des Gebäudes Unterstadtgries 52 in Vöcklabruck durch den Bürgermeister und vom Gemeinderat mehrmals untersagt wurde, akzeptieren die Bosnischen Muslime die Entscheidungen der Stadtverwaltung nicht und haben dagegen jeweils Einspruch erhoben. Zwei Verfahren liegen derzeit beim OÖ Landesverwaltungsgericht zur Entscheidung (insgesamt gibt es bereits vier Verfahren beim Land). Das Verhalten der Bosnischen Muslime Vöcklabruck ist auf der Webseite "Einspruch! - ekiw.com" ausführlich beschrieben.

Political correctness und Ignoranz seitens österreichischer Behörden und Medien öffnen der Taqiyya (arab. "Verschleierung der Absicht") Tür und Tor. Für uns Anrainer ist es ein temporäres Ärgernis, das nicht ewig dauern kann, doch die bosnischen Muslime schädigen damit ihren Ruf nachhaltig. Die illegale Nutzung des Gebäudes während der vergangenen 5 Jahre zeigt bereits einen massiven Vertrauensverlust der einheimischen Bevölkerung gegenüber den bosniakischen Zuzüglern.

Es ist ein Paradoxon: Der Vorstand des sogenannten Kulturvereins bedient sich der rechtsstaatlichen Institutionen, um den Rechtsstaat zu unterwandern! (Vgl. Böckenförde-Dilemma) Die IGGiÖ wiederum leistet anscheinend Beihilfe zur illegalen Gebäudenutzung. Mehr dazu siehe – http://www.ekiw.com/

Eine Schließung der Raumlichkeiten des "Bosnisch-Österreichischen Kulturvereins Vöcklabruck" (ZVR-Zahl 606968101) würde zu keiner Mangelerscheinung für die Vereinsmitglieder führen, denn gleich in der Nähe gibt es ohnedies bereits etablierte Muslimgemeinschaften samt Kaufladen und Bewirtung (z.B. ALIF-Attnang-Puchheim).

Der politische Islam am Beispiel "Bosnischer Kulturverein Vöcklabruck" entspricht nicht den juristischen Bedingungen für eine Religionsgesellschaft laut österreichischem Islamgesetz, sondern stellt vielmehr eine ideologische Organisationsform für bestimmte geschlossene Gruppen dar. Die österreichische Rechtsordnung muss dahingehend präzisiert werden, dass für die Behörden Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es ihnen ermöglichen, solche Ideologien der Parallelgesellschaften zu unterbinden  schon mit mehreren feindlichen Ideologien fertig geworden!

http://ekiw.com/index.php/8-ekiw/4-parallelgesellschaft. Europa ist schon mit mehreren feindlichen Ideologien fertig geworden!

Es geht im Grunde nur darum, den konservativen Islamisten und den Bosniaken klarzumachen, dass in Österreich die Rechtsordnung über allen Glaubenskonzepten steht. Sonst würden nämlich die Bosniaken versuchen, sich als Opfer darzustellen, obwohl sie selber die Ursache für diese vermeintliche "Opferrolle" sind.

Das Entstehen einer Parallel-Gesellschaft wirft ihren Schatten voraus! Nach fünf Jahren eigener Erfahrung können die Anrainer der ruhigen Wohnsiedlung in Vöcklabruck eine traurige Bilanz ziehen... Unsere Aktion wird von der Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ und ihrem Präsidenten, Herrn Dr. Amer Albayati unterstützt. Er bezeichnet den politischen radikalen Islam als Ursache des Übels und macht klar, dass die Muslime auch die Anrainerinteressen und die Rechtsordnung respektieren müssen.

Alle Bürger des Landes mit Weitblick sind aufgerufen, ihre Erfahrungen zum Thema vorzubringen und ihre Forderungen an Politik und Behörden vorzubringen.

Rückfragen & Kontakt:
Dr. Hans Hüthmair
Sprecher Bürgerinitiative "Einspruch ekiw"
Email: Post@ekiw.com Web: www.ekiw.com