Auf der einen Seite das proislamische Herrschaftskartell mit seinen systemtragenden
Akteuren, die im Interesse verbilligter Arbeits- und erweiterter Absatzmärkte
sowie vielfältiger Interessenverflechtungen mit nichtwestlichen Herrschaftssystemen
einen multikulturalistischen Umbau der westlichen Gesellschaften durchführen
und den dortigen Bevölkerungen aufzwingen wollen.
Auf der anderen
Seite die "rechtspopulistischen" Widersacher dieses destruktiven Umbauprojekts,
die angesichts des Ausfalls einer parteipolitisch vorhandenen oppositionellen
"Linken" als einzige Alternative wahrgenommen werden. (SPD und
Grüne sind integrale Systemparteien des postmodernen Kapitalismus; die
"Linkspartei" bestenfalls ein ungezogener und umverteilungspopulistisch
bellender (lumpenproletarischer) Pudel des Herrschaftssystems, dem längst
die kapitalismus- und religionskritischen Zähne ausgefallen sind.)
Welche
Auswirkungen diese Spaltung zwischen dem postmodern-globalkapitalistischen (Pest)
und dem strukturkonservativen Flügel (Cholera) des spätkapitalistischen
Bürgertums im Einzelnen auch hervorbringen mag, sie wird die Niedergangsdramaturgie
des "westlichen Kapitalismus, wie er einmal war", auf jeden Fall nachhaltig
bestimmen.
Dass ein Machtwechsel angesichts des politischen Versagens,
wie es sich im Zuge der "Migrationskrise" immer stärker abzeichnet,
objektiv angezeigt ist, umreißt der aktuelle Text von Hartmut Krauss:
Welche fatale Auswirkungen die seit Jahrzehnten anhaltende Massenfestsetzung und soziale Alimentierung rückständiger Muslime im deutschen Gesellschaftssystem hat, zeigt aktuell das Treiben von Erdogans Fünfter Kolonne auf deutschem Boden, hier ein Beispiel aus Osnabrück: "Hetzjagd unter Türken - Erdogan-Anhänger denunzieren Staatsfeinde".