Die Medien sind sich fast vollständig einig, fast alles war fast überall friedlich, in Köln waren tausende Polizisten im Einsatz, hunderte Nordafrikaner wurden kontrolliert, es habe Platzverweise gegeben, zwei sexuelle Übergriffe und sechs Festnahmen. Im Saarland wurde ein Syrer festgenommen, der einen Anschlag zu Silvester geplant haben soll.
Hamburg: Mindestens 14 junge Frauen wurden in der Silvesternacht Opfer
von Sex-Übergriffen. Zehn Täter wurden gefasst: Drei Syrer, drei Iraker,
zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe. Sie kamen nach erkennungsdienstlichen
Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Auf dem Kiez versammelten sich
auffällig viele Männergruppen. Die Polizei reagierte sofort, zeitweise
wurde sogar der Zugang gesperrt, es war eine hohe Anzahl Problemklientel feststellbar.
Die Polizei reagierte mit Personenüberprüfungen und Platzverweisen
und Aufenthaltsverboten.
Bremen: Auf dem Bahnhofsvorplatz waren
zum Jahreswechsel rund 400 Menschen zusammengekommen. Einige schossen unkontrolliert
mit Böllern und Raketen, drei Menschen wurden dadurch verletzt. Die Bundespolizei
sprach rund 50 Platzverweise aus. In zwei Lokalen kam es zu Massenraufereien
von "Großfamilien" (eine Umschreibung für Migrantenclans).
Dortmund:
Im Innenstadtbereich versammeln sich auffällig viele junge männliche
Nordafrikaner und Araber. Es sind rund 1.000. Schnell gibt es die ersten Platzverweise
gegen aggressive, mitunter betrunkene Personen. Polizisten werden zur Verstärkung
nachgeordert. Um 0.00 kippt die Stimmung noch mehr. Raketen fliegen, die Menge
ist aggressiv, immer wieder muss die Polizei gegen Randalierer vorgehen. Es
gibt Berichte darüber, dass die Polizei absichtlich mit Pyrotechnik beschossen
wurde, unter lauten Rufen "Allahu Akbar!"
Hannover:
Zeitweise hielten sich bis zu 1000 Menschen im Hauptbahnhof und auf dem Vorplatz
auf. Laut Polizei handelte es sich dabei hauptsächlich um junge Männer
mit Migrationshintergrund, "die teilweise immer wieder durch distanz- und
respektloses Verhalten auffielen". Die Polizei zerstreute jedoch größere
Ansammlungen, Platzverweise zeigten Wirkung. Einige schießen rücksichtslos
ihre Raketen auf Passanten, Augenzeugenberichten nach, teilweise mit Absicht!
Insbesondere in der Zeit zwischen 21 Uhr und 23 Uhr kam es im Bereich beim Hauptbahnhof
zu häufigen Provokationen, vorwiegend durch junge Männer mit Migrationshintergrund,
gegen andere Feiernde und gegen Polizeibeamte.
Frankfurt a. M.:
Auf der Taunus/Moselstraße wird ein Rettungswagen angegriffen. Er kann
nur noch unter Polizeischutz weiterfahren. U.a. im Bahnhofsviertel werden Passanten
und sogar Sanitäter mit Böllern beschossen. Besonders auffällig:
Kaum Frauen auf den Straßen, der Männer-Anteil an vielen Stellen
bei 70 bis 80 Prozent.
München: Allein in der Fußgängerzone
waren mehrere Hundert Polizisten im Einsatz. Es kam zwischen 23 Uhr und
0.30 Uhr besonders auf dem Marienplatz zu heiklen Situationen. Laut Beobachtern
hatten sich größere Gruppen junger Männer versammelt, es flogen
Raketen und Böller in Richtung Passanten. Die "jungen Männer"
sind eine politisch korrekte Umschreibung für "junge Migranten".
Augsburg:
Hier kommt es vor allem auf dem Königsplatz zu "unsachgemäßes
Abbrennen von Feuerwerkskörpern" zur Gefährdung anderer Personen.
So feuerte ein 22-jähriger syrischer Staatsangehöriger eine Rakete
in Richtung anderer herumstehender Personen ab, wie die Polizei mitteilt. Da
er sich anschließend uneinsichtig zeigte und einem Platzverweis nicht
nachkam, "musste er zur Unterbindung weiterer Gefährdungen in Polizeigewahrsam
genommen werden".
PS: Auch in Österreich kam es in einigen Städten zu sexuellen Übergriffen: durchwegs kulturelle Bereicherung aus dem islamischen Migrantenbereich...