In Deutschlands No-go-Areas...

...Beispiele aus Nordrhein-Westfalen
von Soeren Kern auf https://de.gatestoneinstitute.org

"In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich die Kollegen kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten – weil sie wissen, dass sie dann 40 oder 50 Mann an der Backe haben." Diese Übergriffe seien fast schon "ein gezieltes Kräftemessen mit dem Staat, in dem sich die Verachtung der Täter für unsere Gesellschaft ausdrückt", so Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft.
"Einst war Duisburg-Marxloh eine beliebte Einkaufs- und Wohngegend. Mittlerweile reklamieren Clans die Straßen für sich, die Polizei ist machtlos. Der Abstieg des Stadtteils ist albtraumhaft", heißt es in einer Reportage des Nachrichtensenders N24.
Die Polizei sagt, sie sei alarmiert von der Brutalität und Aggressivität der Clans, für die, wie es heißt, Straftaten "zur Freizeitbeschäftigung" gehören. Wage es die Polizei einzuschreiten, würden Hunderte von Clanmitgliedern mobilisiert, um sich den Polizisten entgegenzustellen.
Ein 17-seitiger Lagebericht für den Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags schildert, wie libanesische Großfamilien bestimmte Straßenzüge untereinander aufteilen, um ihren kriminellen Geschäften, wie Raubzüge, Rauschgifthandel oder Schutzgelderpressung, nachgehen zu können.
"Weitere Datenerhebung ist rechtlich nicht zulässig. Intern wie extern muss jede Einstufung vermieden werden, die zur Abwertung von Menschen missbraucht werden könnte. Insofern verbietet sich aus polizeilicher Sicht auch die Verwendung des Begriffs 'Familienclan'", sagt der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD).
Zwei Polizeibeamte hielten einen Autofahrer an, der über eine rote Ampel gefahren war. Der Fahrer stieg aus und rannte weg. Als die Polizisten ihn eingeholt hatten, wurden sie von 50 Migranten umzingelt. Ein 15-Jähriger griff einen der Beamten von hinten an und würgte ihn dienstunfähig.