Würde hierzulande tatsächlich eine echte Demokratie existieren,
dann müsste jetzt im Zeichen der Bundestagswahl eine kritisch-rationale
Debatte über aktuelle gesellschaftspolitische Kernprobleme und diesbezügliche
Lösungsansätze geführt werden. Zudem wäre eine chancengleiche
Teilnahme aller Akteure am öffentlichen Diskurs vorauszusetzen. Beides
war bislang nie der Fall und ist es jetzt noch weniger als zuvor.
Was
wir stattdessen konstatieren und bis zum Wahltermin noch zunehmend erleben werden,
sind schmutzige Propagandakampagnen zwischen zwei gegensätzlichen Lagern:
Auf der einen Seite das weltmarktorientierte globalkapitalistische McWorld-Establishment
mit seinem Hang zur Kollaboration mit "Schurkenregimen" und menschenrechtsfeindlichen
Herrschaftskulturen, wenn‘s der Profitrate, dem Absatz von Rüstungsgütern
und der entsprechenden Geostrategie dient.
Auf der anderen Seite das Lager der neokonservativen ("rechtspopulistischen")
Globalisierungsgegner von Trump ("America first"), über dessen
Ermordung bereits öffentlich spekuliert wird - siehe "Plan
M zur Beseitigung des Präsidenten Donald Trump" - bis zu den rechten
"Testrändern" der AfD.
Zur krisenhaften Spaltung des
westlichen Gegenwartskapitalismus gibt es einen neu eingestellten Text des HINTERGRUND-Verlags,
"Vom Triumph zum Niedergang - Thesen zur aktuellen Systemkrise des
westlichen Kapitalismus ", hier downzuloaden!
Anstatt
den vordergründigen tagespolitischen Empörungswellen sowie dem wabernden
Informationsmüll im Internet hinterherzuhecheln, wäre es angemessener,
zum Beispiel folgende Themen genauer, ausführlicher und tiefschürfender
zu behandeln:
1) Ist Deutschland tatsächlich "ein so
reiches Land", dass es sich die unregulierte Massenimmigration vielfach
gering qualifizierter, arbeitsmarktsperriger, kulturell-normativ gegensätzlich
sozialisierter (unaufgeklärter) Gruppen ohne Deutschkenntnisse mit zum
Teil sehr geringer Lernmotivation leisten kann und leisten sollte? Ist die Umverteilung
zugunsten von multiproblematischen und überwiegend abzulehnenden Asylbewerbern
auf Kosten der einheimischen Unterschichten, Steuerzahler, lohnabhängigen
Abgabenzahler, Kassenpatienten etc. sozial gerecht oder ein großes Geschäft
für die Migrations- und Asylindustrie?
2) War Angela Merkels
eigenmächtige Entscheidung, geltendes Recht außer Kraft zu setzen
und das unregulierte und irreguläre Masseneinströmen von großenteils
dubiosen Migrantengruppen zu veranlassen aufgrund einer angeblich höheren
Moral gerechtfertigt? Oder handelte es sich hierbei um einen illegitimen Akt
mit vielfältigen destruktiven Auswirkungen auf die gesamtgesellschaftliche
Entwicklung, der sich im Nachhinein nicht mit pseudohumanitärer Phraseologie
rechtfertigen lässt?
3) Sind Migranten und "Flüchtlinge"
tatsächlich nicht krimineller als Deutsche?
Siehe:
Migranten
und Flüchtlinge als Straftäter
Über das Tatsachenverdrehen
Deutschland als postfaktische Niedergangsgesellschaft
Zuwanderer
sind 5-mal krimineller als Deutsche.
4) Ist es angesichts der Vielzahl
von Allah und dem Islam inspirierter Gewalttaten weiterhin hinnehmbar, dass
von einer "friedlichen und toleranten Religion" gesprochen wird? Oder
handelt es sich hierbei um ein rhetorisches Schandmal?
5) Ist es angemessen,
im Hinblick auf vielfach zwangsverheiratende, auf Abgrenzung zur säkularen
Lebenskultur bedachte, ultrakonservative Islamgläubige, siehe
"Islam und Muslime - Zur Aufklärung eines gezielt verwirrten Zusammenhangs",
die die Vorschriften des Korans höher stellen als die Grundgesetze einer
säkularen Verfassungsordnung und häufig alltagsaggressive Verhaltensweisen
an den Tag legen, pauschal als "friedliebende Muslime" zu bezeichnen,
nur weil sie nicht unmittelbar an der Vorbereitung und Durchführung von
Terroranschlägen beteiligt sind? Siehe
"99,9 Prozent "friedliebende Muslime"? Zur Unhaltbarkeit einer
selbstbetrügerischen Standardlegende". Müsste man dann nicht
auch von einer "Mehrheit friedliebender einheimischer Rechtsextremisten"
reden, die selbst nicht an gewalttätigen Aktionen teilnehmen?
6)
Kann und darf der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung
unter den Deckungsschutz einer willkürlich zum "Obergrundrecht"
aufgebauschten "Religionsfreiheit" gestellt werden? Oder sollte
ein Programm wie dieses umgesetzt werden, siehe
"Säkulare Lebensordnung vs. islamisches Gottesrecht".
PS
von atheisten-info: folgender Text zirkuliert gerade durchs Internet:
Von
Zuwanderern geprägte Stadtviertel nennt man:
Ein Viertel mit vielen
Chinesen nennt man - Chinatown
Ein Viertel mit vielen Japanern nennt man
- Little Tokyo
Ein Viertel mit vielen Italienern nennt man - Little Italy
Ein Viertel mit vielen Moslems nennt man - No-Go-Area