224 Seiten,
Euro 19,90
Laut den Medien ist im Buch nur Klartext über Gäste
zu lesen, deren Verweilen in ihrem Club öffentlich bekannt war, also etwa
Falco oder Charlie Sheen, den sie recht lobt, weil er ihre Damen gut bezahlt
und gut gefickt habe.
Sie führt aber indirekt Personen an, wie
einen Bundespräsidenten, der Schamhaare gesammelt und in eine Album
geklebt habe. Den Namen nennt sie nicht, aber von 1982 bis 2016 gab es folgende
Bundespräsidenten: Rudolf Kirchschläger (bis 1986 im Amt, gestorben
2000), Kurt Waldheim (bis 1992, gestorben 2007), Thomas Klestil (bis 2004, im
Amte verstorben), Heinz Fischer (bis 2016).
Und dann führt sie
einen Kardinal an, der auch seine spezielle Handlungsweise hatte, hier der Clip
dazu aus der Zeitung "Österreich":
Kardinäle
gab es in den Zeiten der Madame Nina in Wien: Bis 1986 (verstorben mit 99
Jahren anno 2004) Franz König, bis 1995 Hans Hermann Groër
(aber der ist wegen seiner Bubenvorliebe eher unwahrscheinlich) und seither
amtiert Kardinal Christoph Schönborn. Gegeben hat es von 1985 bis
2007 noch einen im Vatikan tätigen österreichischen Kurienkardinal
namens Alfons Maria Stickler.
Aber zwecks der Korrektheit sei angeführt, dass die Madame Mina vielleicht den Bundespräsidenten mit einem Bundesrepräsentanten und den Kardinal mit einem Kardiologen verwechselt haben könnte, es gelten also die Mutmaßungen von Mutmaßlichkeiten!