Skandal: Islamisten betreuen Flüchtlinge!

Amer Albayati am 18.5.2017 auf www.fischundfleisch.com

Seit Beginn der Flüchtlingswelle nach Österreich, Deutschland bzw. ganz Europa haben wir, die liberalen Muslime, öfters davor gewarnt, dass sich extremistische Muslime um die Flüchtlinge kümmern wollen und werden. Das ist sehr gefährlich, dennoch wird es nicht verhindert.

Die Flüchtlinge, die hierher kommen, haben es oft nicht leicht, sie sind traumatisiert, fühlen sich im Stich gelassen, haben alles verloren - gerade deshalb dürfen wir sie keinesfalls ISLAMISTEN überlassen. Die Muslimbrüder und andere national-fundamentalistische, islamistische Organisationen haben den Flüchtlingen nachweisbar schon an den Grenzen geholfen. Davon gibt es sogar bei einem österreichischen Verein Videobeweise. Ich kann als Eingeweihter alles bezeugen. Es ist verrückt, dass wir all das zulassen, es ist verrückt, dass der Erstkontakt der Flüchtlinge bei uns durch Radikal-Islamisten erfolgen kann.

Vor diesen Vorkommnissen haben wir alle immer gewarnt. Welcher österreichische Flüchtlingsbetreuer weiß schon, was freiwillige Helfer mit den Flüchtlingen in einer für ihn zumeist fremden Sprache sprechen? Kaum ein Flüchtlingsbetreuer beherrscht z. B. arabisch und somit ist es ein leichtes Spiel für radikale ISLAMISTEN ihre Saat zu säen, die auf die Zerstörung unserer europäischen Lebensweise abzielt.


Ich, Amer Albayati von den Liberalen Muslimen, verlange, dass radikale muslimische Verbände und Institutionen verboten werden! Denn sie haben das Ziel, Europa zu vernichten, was viele leider nicht begreifen können oder wollen.

Oft handelt es sich bei diesen muslimischen Flüchtlingshelfern auch um Organisation, die für die Betreuung sehr viel Geld von offiziellen Stellen bekommen. Nicht nur, dass Österreich und Deutschland sich nicht auf die richtige Weise um die Flüchtlinge kümmern, nein, sie öffnen radikalen Islamisten auch noch Tür und Tor, wodurch ahnungslose Flüchtlinge zu Opfern werden.

Wir, die liberalen Muslime, müssen feststellen, dass unsere Stimmen monate-, ja jahrelang, überhört oder gar ignoriert wurden. Nun kommen die Medien langsam drauf, dass hier etwas falsch läuft, was z. B. der Gastkommentar von Nina Scholz (Politikwissenschafterin) im Kurier beweist.

Da die Flüchtlingsflut schon 2015 losging und die damit verbundenen Probleme auf Basis einer Vogel-Strauss-Politik ganz einfach verdrängt wurden, ist es für vieles auch schon zu spät. Wir sollten auch nicht vergessen, dass viele Anschläge in Europa durch radikale Islamisten verübt wurden, die als Flüchtlinge hierher kamen.

Man muss Experten besser zuhören! Sonst stehen wir wieder da und fragen uns nach dem nächsten Anschlag: Wie konnte das passieren?