In den deutschen Mainstreammedien werden Muslime und "Geflüchtete"
immer wieder gerne einseitig als Opfer dargestellt und entsprechend aufbereitet
in Szene gesetzt. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist voll von solcherart
rührseligen Reportagen und mitleidsheischenden Erzählungen. Andererseits
bleibt das Leid der Opfer der vielfältigen und global flächendeckenden
islamischen Gewalttaten demgegenüber in völlig unverhältnismäßiger
Weise unterbelichtet. Eindeutig wird hier in manipulativer Absicht mit zweierlei
Maß gemessen.
Offenkundig will man mit diesen realitätsverzerrenden
Inszenierungen der blutigen Realität entgegenwirken und übertünchen,
dass sich die Legende vom friedliebenden und toleranten Islam angesichts der
globalen Gewaltagenda muslimischer Attentäter nur noch um den Preis absoluter
Unglaubwürdigkeit aufrechthalten lässt.
In Anbetracht der
zunehmenden islamisch inspirierten Terroranschläge in Europa, der vielen
radikalislamischen "Gefährder" und Salafisten in Deutschland,
der großen Zahl ultrareaktionärer Muslime in Deutschland sowie der
steigenden Kriminalitätsrate bei den überwiegend irregulär ins
Land gelangten Asylbewerbern aus islamischen Herkunftsländern ist es grotesk,
erneut das Stereotyp von den Muslimen als Opfer aufzupumpen. Im ersten Quartal
2017, so die Huffingtonpost,
habe es über 208 Übergriffe auf Muslime in Deutschland gegeben. Verwiesen
wird auf nicht näher umrissene Hetze, Drohbriefe, Schmierereien und nicht
näher beschriebene Angriffe auf der Straße. Zwei Menschen seien verletzt
worden. "Die innenpolitische Expertin der Linken, Ulla Jelpke, sprach von
erschreckenden Zahlen."
Was Jelpke, bekannt auch als Beschweigerin
linksradikaler Gewaltdelikte, und der Islam-Lobbyist Ayman Mayzek erneut völlig
ausblenden, ist die quantitativ und qualitativ erheblich höhere Gewalt-
und Kriminalitätsrate von Muslimen in Deutschland.
Eine Auswertungsplattform
im Internet dokumentiert allein für eine Woche im Mai 2017 zum Beispiel
folgende Straftaten von Personen mit überwiegend muslimischem Herkunftshintergrund:
Eine
kleine Auswahl einzelner Delikte zur Veranschaulichung:
Flensburg: Araber greifen 17-jährigen Afghanen an und verletzen ihn
schwer
Haiger:
Somalischer Asylbewerber macht sich an einem Kinderwagen zu schaffen und will
Türken abstechen
Cottbus: Syrer treiben ihr Unwesen auf dem Stadthallenvorplatz - Belästigung
und Körperverletzung
Eutin: Migrantengruppen treffen sich zu Kämpfen auf dem Marktplatz
Hagen: Zenelj H. tötet seinen Schwager Naser T. (53) mit zahlreichen
Messerstichen
Berlin: Polizeibekannter Gewaltmacho Edin A. aus Bosnien tötet seine
Ex Michelle E. (35) und fesselt ihr Kind - Der illegal in Deutschland lebende
Frauenmörder wurde in Neukölln gefasst
Heilbronn: Iranischer Asylbewerber randaliert in Unterkunft und greift Mitarbeiterin
des Landratsamts an
Flensburg: Afrikanische Sextäter gehen 21-jährige Spaziergängerin
auf einem Feldweg an
Pforzheim: Messerstecher aus Tadschikistan richtet Blutbad in Kita an -
Ehefrau erstochen
Hennef: Sextäter aus Eritrea vergewaltigt Minderjährige am Allner
See.
Schmierereien, Drohbriefe, "Hetze" sind abzulehnen
und zu kritisieren. Aber im Vergleich zum Terror von Muslimen im Namen ihrer
"Religion" sowie den zahlreichen kriminellen Gewalttaten von Muslimen
in den europäischen Einwanderungsländern ist es absurd und verlogen,
solche Handlungen deutlich minderer Gewaltqualität und Quantität einseitig
zu dramatisieren und für eine proislamische Kampagnenpolitik zu missbrauchen.
Die Ursache für antiislamische Reaktionen ist die ungläubigenfeindliche
und stockreaktionäre Ideologie des Islam selbst sowie die globale vielfältige
Gewaltagenda einer großen Zahl von radikalen Muslimen. Wenn Jelpke fordert,
gegen die Täter hart vorzugehen, um zu verhindern, dass muslimische Jugendliche
sich wegen schlechter Erfahrungen radikalisierten, dann stellt sie Ursache und
Wirkung auf den Kopf: Es muss - an Stelle der Gewährung eines Kulturbonus
und dem Irrweg einer akzeptierenden "Pädagogik"- viel härter
gegen muslimische Straftäter vorgegangen werden, um zu verhindern, dass
sich Einheimische re-aktiv radikalisieren. Die beste Maßnahme wäre
freilich eine präventive Zuwanderungssteuerung.
Siehe hierzu
vertiefend auch:
Wider
den Rechtsextremismus innerhalb und außerhalb der islamischen Communities
"Alles
nur Einzelfälle" - Migranten und Flüchtlinge als Straftäter
Die "Flüchtlings"-Kriminalität
zwischen Fakten und Medienlügen