Kultursensible Toiletten in Köln

Vom 9.8.2017 stammt die folgende Meldung von http://www.express.de:

Es gibt nichts, was es nicht gibt, sagt ein altes Sprichwort. Und deshalb wird im Bürgerzentrum Alte Feuerwache bald eine "kultursensible Toilette" gebaut. Eine Art Plumpsklo für Muslime, vom Land gefördert.
Bei der Ertüchtigung der Ausstellungshalle der Alten Feuerwache soll auch eine neue Toilettenanlage gebaut werden. Die Planungen der städtischen Gebäudewirtschaft waren im Prinzip schon abgeschlossen - ganz unsensibel ohne besagte Toilette.
Es sind Toiletten, wie man sie aus China und anderen asiatischen Ländern kennt, aber auch von alten französischen Campingplätzen - keine Schüssel, keine Klobrille, sondern eine in den Boden eingelassene Fläche, auf die man/frau sich hockt.
"Eine solche Toilette entspricht eher dem, was in islamisch geprägten Ländern üblich ist", sagt Konrad Müller vom Vorstand des Bürgerzentrums. "Und wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind." (..)
Dazu gehöre auch die Möglichkeit, auf Toilettenpapier zu verzichten - in islamisch geprägten Ländern säubere man sich nach dem großen Geschäft mit Wasser, weiß der Vorstand. "Also soll ein Wasserschlauch installiert oder zumindest ein Wassergefäß bereitgestellt werden". (..)
Klar sei ebenso, dass diese Toilette nicht in Ost-West-, sondern in Nord-Süd-Richtung gebaut werden müsse. "Nach Mekka kacken geht gar nicht". (..)

Soweit aus der Zeitungsmeldung.

Hier ein Islamklosett:

Man sitzt am Boden und notdurftet in ein Loch, eine Wasserspülung gibt es nicht, danach wäscht man sich mit einer Handbrause den Arsch, Klopapier zum Abtrocknen gibt's nicht, aber vielleicht braust man auch das Scheißloch, Sitzklosetts mit Wasserspülung und Bidets sind wohl unislamisch, weil das der Mohammed auch nicht gehabt hat.

Eine auf der Express-Site eingefügte Umfrage dazu: 91 % sahen das als völligen Unsinn, 4 % als positiv, weil andere Kulturen berücksichtigt würden.

Aber das berührt einen philoislamistischen Multikulturisten natürlich nicht, weil er passt sich überall ergebenst an und alle von Anderswo können alles so machen, wie es so üblich ist in Transsylvanien und weiter dahinter, weil Integration oder gar Assimilierung sind doch Störungen am Multikulturellen und keine Errungenschaften im Migrationsbereich...