Angela Merkel, die Mutter und Aussitzglucke des Desasters, möchte die "Flüchtlingsfrage" aus dem Wahlkampf heraushalten.
Während in Deutschland Regierung, Staat und Asylindustrie fernab der
Öffentlichkeit den "Familiennachzug" organisieren und sich im
Dickicht von konstruierten Abschiebehindernisse verheddern (anstatt es zu beseitigen),
kehren laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) Hunderttausende
Syrer zurück in ihr Herkunftsland.
Entgegen
der herrschenden Sprachregelung handelt es sich bei den irregulären Immigranten
in Deutschland überwiegend nicht um "Flüchtlinge" gemäß
der Genfer Flüchtlingskonvention, da sie – so die sunnitischen Syrer
- nicht aufgrund ihrer Rasse, Nationalität, politischen Überzeugung,
Religiosität oder sozialen Gruppenzugehörigkeit verfolgt werden. Wer
aus einem Kriegsgebiet in eine sichere Region geflohen ist, hat keinen automatischen
Rechtsanspruch darauf, aus diesem sicheren Gebiet gemäß einer "best
of"-Option quer durch zahlreiche Länder nach Deutschland, Österreich,
Holland, Skandinavien etc. zu ziehen.
Zudem fand eine Studie mittlerweile
heraus, dass nur 13,7% der knapp 10.000 befragten Immigranten wegen eines Kriegsgeschehens
geflohen sind, hingegen 53,1% aus wirtschaftlichen und 20,5% aus politischen
Gründen.