Nicht genug damit, dass die Herrschenden und ihr Staatsapparat mit ihrer
jahrelangen Islamförderung und desaströsen Migrationspolitik die Gesellschaft
ökonomisch, sozial und kulturell schwer beschädigen und gleichzeitig
eine wachsende Flüchtlingskriminalität verniedlichen. Nein, sie lassen
in ihrem Handeln auch keine Gelegenheit aus, ebenso unfassbare wie skandalöse
Ungerechtigkeiten zu produzieren.
Während die Hinterbliebenen
des islamischen Terroranschlags vom Breitscheidplatz die Taxikosten für
die Anfahrt zur offiziellen Trauerkundgebung selber bezahlen mussten, übernahm
die Arbeitsvermittlung des Landkreises Osnabrück für einen syrischen
Flüchtling zunächst die Taxikosten zur Arbeitsstelle von monatlich
1300 Euro, um ihm dann ein E-Bike im Wert von 1199 Euro zu spendieren. "Genehmigt
wurde die Maßnahme (…), weil eine Fahrt mit dem Bus oder einem Fahrrad
'unzumutbar' sei".
Kein Wunder also, dass eine Familienzusammenführung
dort, wo sie hingehört, nämlich nach Syrien zwecks Wiederaufbau des
Landes, so nicht stattfinden kann. Nachzulesen
in der "Neuen Osnabrücker Zeitung!
Hervorzuheben ist auch
dieser Aspekt:
Nur mit massiver Subventionierung des Staates aus öffentlichen
Mitteln, also auf dem Rücken der Steuer- und Abgabenzahler, sind Arbeitgeber
bereit, die zugewanderten "Fachkräfte" befristet zu beschäftigen.
Wie heißt das doch so schön: Freie Marktwirtschaft.
"Der
Arbeitsvertrag des Flüchtlings ist erst einmal bis zum 31. Mai 2018 befristet.
Für sechs Monate bekommt die Firma von der Jobvermittlung 50 Prozent vom
Bruttolohn des Flüchtlings bezahlt. (…) Der Lohnkostenzuschuss ist dafür
gedacht, Unternehmen bei schwierigeren beruflichen Eingliederungen zu unterstützen,
das heißt den zusätzlichen Aufwand, den Unternehmen leisten, um Menschen
mit Vermittlungsdefiziten (mangelnde Sprachkenntnisse, gesundheitliche Probleme
etc.) in den Betrieb einzugliedern, ein Stück weit auszugleichen."
Siehe ausführlich zu diesem Themenbereich!