Unter
dem Vorsitzenden Schulz ist die SPD bei der Bundestagswahl von bescheidenen
25,7 % auf noch bescheidenere 20,5 % abgestürzt, CDU/CSU fielen von
41,5 % auf 33 %. Die Frau Merkel, die mit ihrem Sager "wir schaffen das"
2015 den Asylantenansturm ausgelöst hat, hat inzwischen begriffen, dass
sie sich damit fast selber abgewählt hatte und behauptet seit 2016 das
Gegenteil von 2015, sie sagt jetzt, sowas wie 2015 dürfe sich nicht wiederholen.
Der
SPD-Schulz hat immer noch nichts begriffen und seine Partei hat offenbar immer
noch zu viele Stimmen, er will also weiterhin das, was die Wähler nicht
wollen: eine Willkommenskultur! Bei der aktuellsten deutschen Umfrage, veröffentlicht
am 8.1., liegen CDU/CSU bei 31,5 % und die SPD liegt bei 19,5 %. In Österreich
ist die Missstimmung, die durch den rabiaten willkommenskulturellen Alleingang
der Frau Merkel ausgelöst worden ist, so hoch, dass die Willkommenskulturellen
nicht einmal mehr vier Prozent der Stimmen erreicht haben. In der BRD muss darum
zumindest von der SPD noch weiter daran gearbeitet werden, die Wähler noch
nachhaltiger zu vertreiben...
Unterstützung erhält er inzwischen
von den Jusos, die sind strikt gegen eine Obergrenze bei der Zuwanderung! Wenn
die Weiterführung der großen Koalition am SPD-Parteitag abgelehnt
wird, dann gibt's wohl Neuwahlen und der Schulz und seine grenzenlosen Freunde
können ein neues Wahldebakel einfahren!