Schulz SPD: Obergrenze für Flüchtlinge gibt es nicht

ZDF-Interview mit dem SPD-Vorsitzenden Schulz vom 12.1.2018:



Unter dem Vorsitzenden Schulz ist die SPD bei der Bundestagswahl von bescheidenen 25,7 % auf noch bescheidenere 20,5 % abgestürzt, CDU/CSU fielen von 41,5 % auf 33 %. Die Frau Merkel, die mit ihrem Sager "wir schaffen das" 2015 den Asylantenansturm ausgelöst hat, hat inzwischen begriffen, dass sie sich damit fast selber abgewählt hatte und behauptet seit 2016 das Gegenteil von 2015, sie sagt jetzt, sowas wie 2015 dürfe sich nicht wiederholen.

Der SPD-Schulz hat immer noch nichts begriffen und seine Partei hat offenbar immer noch zu viele Stimmen, er will also weiterhin das, was die Wähler nicht wollen: eine Willkommenskultur! Bei der aktuellsten deutschen Umfrage, veröffentlicht am 8.1., liegen CDU/CSU bei 31,5 % und die SPD liegt bei 19,5 %. In Österreich ist die Missstimmung, die durch den rabiaten willkommenskulturellen Alleingang der Frau Merkel ausgelöst worden ist, so hoch, dass die Willkommenskulturellen nicht einmal mehr vier Prozent der Stimmen erreicht haben. In der BRD muss darum zumindest von der SPD noch weiter daran gearbeitet werden, die Wähler noch nachhaltiger zu vertreiben...

Unterstützung erhält er inzwischen von den Jusos, die sind strikt gegen eine Obergrenze bei der Zuwanderung! Wenn die Weiterführung der großen Koalition am SPD-Parteitag abgelehnt wird, dann gibt's wohl Neuwahlen und der Schulz und seine grenzenlosen Freunde können ein neues Wahldebakel einfahren!