Klarsichtige Thesen zur Gro-Ko-Märchenfigur Gott

Zum Thema "Große Koalition" in der BRD publiziert
am 23. 1. 2018 von Wilfried Müller auf www.wissenbloggt.de

Das Heraufdämmern der neuen GroKo ist auch eine Art Götterdämmerung. Denn wenn es zum Schwur kommt, wird wieder käftig gelogen werden  –  der Bannspruch "so wahr mir Gott helfe" ist schließlich eine Lüge. Götter sind Konstrukte und helfen nicht. Unser Autor Klarsicht sieht den Dollpunkt mal wieder erreicht und führt sozusagen einen Videobeweis gegen Götter (Bild: peter67, pixabay).

Die Texte sind schon in einem Klarsicht-Artikel enthalten: Schmuggelgut kann schlecht sein (15.2.14). Nun sind sie leicht modifiziert für den geneigten Videologen in bewegte Bilder gegossen. Als Beispiel der erste Textabschnitt:

1. Menschen, die meinen, bei ihrer Denk- und Handlungsweise einigermaßen von Vernunft und Verstand geleitet zu sein, werden es sicher als peinlich empfunden haben, dass 2013 die Mitglieder der neuen "Bundesregierungsmannschaft" zur Bekräftigung des Amtseides, den sie/er gem. Art. 64 Abs. 2 Grundgesetz (GG) zu leisten hatte, die Behauptung aufstellten, dass es wahr sei, dass Gott ihr/ihm hilft.



Das Ganze nennt sich Die „biblische Märchenfigur“, die an einigen Stellen in unsere Rechtsordnung „hineingeschmuggelt" wurde, sollte schnellstens wieder entfernt werden!

Da ist Klarsicht zuzustimmen. Es gibt ein Leben nach dem Tod von Gott. Es ist ein besseres Leben, wo der Mensch das Maß der Dinge ist, und nicht eine Märchenfigur – GroKo hin und GroKo her.