Kleine Kinder als Soldaten missbraucht
Es ist nicht zu fassen,
kleine Buben werden als Soldaten in einer Wiener Moschee missbraucht, indem
sie Kriegshandlungen nachstellen müssen, kleine Mädchen werden dazu
verdammt, ein Kopftuch als politisches und religiöses Zeichen zu tragen.
Unsere Regierung schaut tatenlos zu, anstatt massiv einzugreifen, um solche
unfassbaren Zustände zu verhindern. Zur Erinnerung: Österreich ist
ein christliches Land, und diese Art von politischem Islamismus hat hier nichts
verloren. Wenn nicht bald tiefgreifende Maßnahmen gesetzt werden, dann
gute Nacht, Österreich. Sie hassen uns, doch unser Geld bzw. die zahlreichen
Sozialleistungen nehmen sie ungeniert. Man kann nur sagen: Komplett falsch verstandene
Solidarität mit zahlreichen Zuwanderern.
Renate Sommer, per E-Mail -
Erschienen am So, 22.4.2018
Ausländischer Wahlkampf in Österreich
Respekt
vor der stabilen Haltung von Kanzler Kurz, die Auftritte des türkischen
Machthabers in Österreich zu unterbinden. Wer das Recht auf Meinungsfreiheit
mit Füßen tritt, darf in keinem demokratischen Staat Stimmung für
sich machen. Das muss auch für andere Länder Gültigkeit haben,
nicht nur für die Türkei! Sollen sich doch die beworbenen Wahlberechtigten
in ihr Heimatland begeben, um die Auftritte zu verfolgen.
Gerald Benedikt,
Wels - Erschienen am So, 22.4.2018
Freihandel: Eine Kröte, die
wir besser nicht schlucken
Wir haben kein Verständnis für die
sogenannten Freihandelsverträge. Andererseits, wenn diesen das Gift genommen
wird, dann sind wir mit Freuden dabei. Dabei geht es mehr oder weniger nicht
nur um hormonverseuchte Lebensmittel, die wir schlucken sollen, sondern um den
von unseren Vätern und Großvätern mühsam aufgebauten Lebensstandard.
Da geht es um Untergrabung österreichischer Gesetze im großen Stil.
Wie immer ist die Beschreibung von Dr. Tassilo Wallentin kurz und einprägsam.
Über 80% der Österreicher lehnen CETA ab. Sie lassen sich nicht betrügen,
denn wenn Konzerne das Recht erhalten, Staaten vor Schiedsgerichten zu verklagen,
dann werden die Parlamente entmachtet, die Preise für Verbraucher in die
Höhe getrieben, bei gleichzeitigem Sinken der Löhne und Standards.
Nun hat sich schon Herr Kern mit seiner SPÖ die Finger verbrannt. So positiv
die neue Regierung jetzt arbeitet, der Prüfstein heißt CETA. Neben
Konzernklagen und privaten Schiedsgerichten sollte die Frage lauten, wer in
Europa Hormonfleisch und Gift in importierten Nahrungsmitteln prüft. Wo
ist der Konsumentenschutz? Denn auf die Hersteller-Angaben möchte ich nicht
vertrauen. Türkis-Blau muss sich bei den weiteren Verhandlungen noch sehr
anstrengen. Ob das Parlament beim Abstimmungszwang durch die Parteien unserem
Vertrauen gerecht wird, wage ich zu bezweifeln. Dass sich Europa auf diesen
Freihandel einlässt, ist ein Armutszeugnis für die EU.
Reinhard
Steindl, Seeham - Erschienen am So, 22.4.2018
Strengere Gesetze her!
Unglaublich,
was sich die Moslems alles herausnehmen. Ich dachte, das darf nicht wahr sein,
bei uns in Österreich erziehen sie ihre Kinder zu Soldaten und huldigen
Märtyrern in ihren Moscheen. Die müssten eigentlich immer kontrolliert
werden. Dazu sollte ein allgemeines Kopftuchverbot eingeführt werden, für
alle! Sie leben in Österreich – wenn es ihnen nicht passt, sollen sie zurück
in ihre Länder. Ich selbst habe jahrelang im Ausland gelebt und musste
mich total anpassen, mit der Sprache und deren Gesetzen, was ich als selbstverständlich
fand. Bei uns müssen unbedingt rasch strengere Gesetze eingeführt
werden.
Karin Kraeuchi, Graz - Erschienen am So, 22.4.2018
Kinder
fürchten sich
Zum Artikel „Badesaison mit Regeln“ in der „Krone“
vom 20. 4. 2018: Ich, Jahrgang 1965, kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern,
wo wir mit sieben, acht Jahren schon alleine im Freibad waren. Man hat sich
auch nicht fürchten müssen. Wie weit haben wir es in unserer Gesellschaft
gebracht, wenn jetzt Kinder bis zehn Jahren eine Aufsichtsperson und ab zehn
Jahre eine von den Erziehungsberechtigten unterschriebene Einverständniserklärung
bei der Freibadkasse vorweisen müssen? Was ist das für eine Gesellschaft,
wo sich Kinder fürchten müssen?
Thomas Parzer, Wels - Erschienen
am Mo, 23.4.2018
Letztklassige Kritik an Deutschklassen
Den
jetzt maulenden ehemaligen SPÖ-Schulverantwortlichen ist laut und deutlich
zu sagen: Wer zu fünf oder noch weniger deutschsprachigen Kindern 20 „Außerordentliche“
dazugesetzt hat, die dem Unterricht nicht folgen konnten, der hat 25 Schüler
fürs ganze Leben geschädigt. Denn die einen haben nicht das gelernt,
was sie laut Lehrplan hätten lernen sollen, und die anderen haben gar nichts
gelernt, auch nicht Deutsch.
Mag. Dieter Grillmayer, Gymnasialdir. i.R.,
Garsten - Erschienen am Mo, 23.4.2018
Türkische Wahlkampfauftritte
Kurt
Seinitz meint, Erdoğan lässt jetzt wählen, weil er den Schwung der
Kriegseuphorie nutzen will. Denn die türkische Wirtschaft beginnt zu kriseln.
Wer also eine Urlaubsreise in die Türkei plant, unterstützt damit
Erdoğan. Ein Aufruf an alle Urlauber: Achtet darauf, wem ihr euer Geld gebt!
Rudolf
Danninger, Gutau - Erschienen am Mo, 23.4.2018
Erdoğans Polit-„Kultur“
in Österreich
Zu den Vorkommnissen der vergangenen Tage – offener
Kindersoldaten-Nationalismus in einer ATIB-Moschee sowie ein möglicherweise
abermals nach Österreich importierter Erdoğan-Wahlkampf – muss klipp und
klar festgestellt werden: Wer sich ausschließlich für türkische
Geschichte, Kultur und Politik interessiert, der sollte doch einfach konsequenterweise
auch in der Türkei leben, anstatt hier eine politisch gesteuerte Parallel-Türkei
aufzubauen oder zu unterstützen, die der Integration hinderlich erscheint.
Ohne Zuwanderer generell zu beflegeln – hierzulande bestimmen wir die Regeln!
Florian
Stadler, Aschach/Donau - Erschienen am Mo, 23.4.2018
Desperados
Nicht
nur US-Präsident Trump, sondern auch Macron und May handeln wie Desperados.
Anstatt die Untersuchungen der OPCW-Chemiewaffenexperten abzuwarten, wirft die
amerikanisch-britisch-französische Allianz ohne Beweise Bomben auf ein
souveränes Land ab. Gleichzeitig bezichtigt man Russland, völkerrechtswidrig
zu handeln. Mehr kann man die Glaubwürdigkeit des Westens wohl nicht zerstören.
Ingo
Fischer, Lavamünd - Erschienen am Di, 24.4.2018
Schaden für
Österreich
Jeden Sonntag schreibt Herr Dr. Tassilo Wallentin hervorragend
über viele Probleme, die auf uns zukommen, besonders wenn CETA und TTIP
zugestimmt wird. Meine Frage an die Regierung und das Parlament: Warum wollen
Sie unser schönes Österreich den Konzernen ausliefern? Ich denke,
wir werden von intelligenten Personen regiert und vertreten, oder irre ich mich?
Haben wir an der Spitze Vollidioten? Natürlich gilt auch hier für
alle Personen die Unschuldsvermutung!
Dagmar Langmaier, Arnoldstein - Erschienen
am Di, 24.4.2018
Schafft sich die Demokratie selbst ab?
Ähnlich
wie Karl Marx einmal gemeint hat, dass sich der Kapitalismus ohne regulative
Eingriffe selbst ad absurdum führt, schafft sich die Demokratie durch ein
Übermaß an Liberalismus selbst ab. Es wird im Namen der schon mehr
als überbeanspruchten Toleranz zu viel zugelassen, was längerfristig
die Fundamente des Systems zerstört. Auch demokratische Strukturen vertragen
mehr rote Linien, nämlich dann, wenn durch ihr Fehlen die eigenen Grundlagen
gefährdet sind und infrage gestellt werden.
Mag. Martin Behrens, Wien
- Erschienen am Di, 24.4.2018