Der orthodoxe Mainstreamislam und seine radikalen Auswüchse verkörpern
eine totalitär-arbeitsteilige Bewegung mit strukturellen und inhaltlichen
Parallelen zum Nazismus (Funktionale Verknüpfung von irrational-autoritärer
Herrschaftsideologie/Lebensweise, Politik, Propaganda, Terror und Kriegsführung.)
Sie sind gegenwärtig der reaktionäre Hauptfeind einer aufgeklärten
säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung und Lebenskultur. Eine Fortsetzung
der staatlich betriebenen Schutz- und Laisser-faire-Politik gegenüber dem
Islam bildet deshalb heute den Gipfelpunkt selbstzerstörerischer Dummheit.
Ein "Staatsvolk", das sich – nach der Nazi-Schmach- eine solche "Zerstörung
von oben" nochmals, nun in Form des Islamimplantats, kampflos gefallen
ließe, verdiente bestenfalls Verachtung.
Die verrückte
Absicht, den Islam und seine Anhänger, d. h. eine rechtsextremistische
Bewegung in orientalischem Gewand, "integrieren" zu wollen, war schon
immer eine fatale Fehlorientierung.
Hier ein Originalton muslimischer
Integrationsverweigerung im Stile einer Islam-NPD oder salonislamistischer "Reichsbürger":
"Trotz
der aggressiven Assimilationspolitik, halten wir an unseren Werten fest und
sagen, dass wir nicht damit einverstanden sind, wie Deutschland versucht uns
Muslimen die säkular-liberale Kultur aufzuzwingen. Wir Muslime sprechen
uns für unsere islamische Identität aus und sagen: Uns gibt es nicht
ohne das Kopftuch!"