Entgegen der schwarz-grün-roten Propaganda für eine prinzipienlos
"weltoffene Gesellschaft" etc. ist es ein unverrückbarer Tatbestand,
dass Ausländer und Zuwanderer/Asylbewerber im Vergleich zu Deutschen ohne
Migrationshintergrund ein proportional erheblich höheres Kriminalitätspotenzial
aufweisen und somit eine schwerwiegende gesellschaftliche Belastung darstellen.
So sind zum Beispiel im Deliktbereich "Überfallartige Einzel- oder
Gruppenvergewaltigungen" Asylbewerber und Geduldete exakt 50 Mal so kriminell
wie Deutsche.
Nicht zuletzt auch aus diesem Grund muss die von der UN
geplante und normierte und von der EU vorab auf Genehmigung geschaltete
Ausweitung der Masseneinwanderung aus vormodern-unaufgeklärten islamischen
und afrikanischen Ländern (konzipiert A. im Globalen Migrationspakt und
B. im Globalen Flüchtlingspakt) auf breiten zivilgesellschaftlichen
Widerstand stoßen. (Das alleinige Hoffen auf Parteien und Parlamente
wird jedenfalls in Deutschland nicht zum Erfolg führen.)
Dazu ein Text der das aktuelle Lagebild der Kriminalitätsentwicklung im Kontext von Zuwanderung umreißt, er stammt von der Site https://juergenfritz.com und kann hier wegen seiner Länge im PDF-Format downgeloaden werden!
Gleichzeitig verweist Krauss auf einen ähnlichen Text vom ihm, der 2016 erschien: "Alles nur Einzelfälle - Migranten und Flüchtlinge als Straftäter", die Kopie davon kann auch hier downgeloaden werden!