Schon lange vor dem Ausbruch des migrationspolitischen "German Irrsinn"
gab es genügend kritisch-wissenschaftliche Analysen und Stellungnahmen
zur reaktionären und destruktiven Konstitution der islamischen Herrschaftskultur
und deren Ansiedlung in Europa und Deutschland. (Zwei Beispiele am Schluss).
Nun
verflüchtigen sich zunehmend die rosaroten Illusionswolken der "Refugees-Welcome"-Euphorie
oder, um es mit den Worten des vor ein paar Tagen verstorbenen Rudi Assauer
(Schalke-Ikone) zu sagen: "Wenn der Schnee schmilzt, sieht man die Kacke
auf dem Rasen."
So erklärte jetzt der Präsident des
Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl, zudem langjähriger Bürgermeister
der niederbayerischen Kleinstadt Abensberg zum Integrationsstand der "Flüchtlinge"
Folgendes:
(…) "Ich sehe in meiner kleinen Stadt, dass es nur einen
verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt. Der Großteil
der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse. Da werden Sprachkurse
geschwänzt oder Auflagen der Behörden nicht eingehalten. Eigentlich
müsste man alles daransetzen, um die Menschen sofort in Ausbildung und
Arbeit zu bringen. Das wäre die beste Schule, um unser Gesellschaftssystem
und unsere Sprache kennenzulernen. Nach jetzigem Stand wird ein Großteil
der Zugewanderten aber auf Dauer in den sozialen Netzen bleiben."
WELT
- Uwe Brandl: Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein
Interesse“
Hartmut
Krauss - Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft. Eine kritische
Bestandsaufnahme
Hartmut
Krauss (Hrsg.) Feindbild Islamkritik