Aufgrund einer sinkenden Zahl von Anzeigen, Rückgang der Kriminalitätsbelastung innerhalb der "Großgruppe" der Einheimischen, einschränkender staatlicher Auflagen an die Polizeibehörden in Bezug auf die Registrierung und Verfolgung von Ausländer- und Zuwandererkriminalität, der Verdunkelung von Straftaten in gegengesellschaftlichen Milieus von Migranten (Stichwort "Paralleljustiz") sowie der Einschüchterung der dort verbliebenen deutschen Restbevölkerung mag die in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS) erfasste Gesamtkriminalitätsrate 2018 gesunken sein. Der Anteil der Tatverdächtigen ohne deutsche Staatsangehörigkeit blieb aber im Vergleich zu 2017 (30,4%) nahezu unverändert (30,5%) auf deutlich überproportionalem Niveau. (Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von ca. 11%)
Hier dazu eine Übersicht aus dem Jahresbericht:
Die
"Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" ist 2018 hingegen nochmals
deutlich gestiegen. Insbesondere nimmt die Gewalt von Zuwanderern (Asylbewerber,
Asylberechtigte, Schutzberechtigte, Kontingentflüchtlinge, Geduldete, Personen
ohne Aufenthaltsrecht) gegen Deutsche zu. So wurden 2018 "insgesamt 101.956
Personen Opfer von Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer tatverdächtig
war, 7% mehr als im Vorjahr (2017: 95.148). Hierbei wurden 4.420 Opfer von Straftaten
gegen die sexuelle Selbstbestimmung (+17%; 2017: 3.784) und 617 Opfer von Mord,
Totschlag und Tötung auf Verlangen (+24%; 2017: 497)."
Im Hinblick auf die Fallkonstellation: Zuwanderer tatverdächtig -
Opfer deutsch und umgekehrt, hält das Bundeslagebild 2018 Folgendes fest:
"Unter
den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern
befanden sich 46.336 Deutsche und damit 19% mehr als noch im Vorjahr (2017:
39.096). Der Anteil der Deutschen liegt somit bei 45%. Im Bereich Mord, Totschlag,
Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der
mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (+105%; 2017: 112).
Davon wurden 102 Personen Opfer einer vollendeten Tat (2017: 13)."
"Im
Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3.261 Deutsche
Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und
somit 21% mehr als noch im Vorjahr (2017: 2.706). Insgesamt waren 74% der Opfer
von Sexualdelikten mit tatverdächtigen Zuwanderern deutsche Staatsangehörige."
"Wurde
ein Asylbewerber/Flüchtling Opfer einer Straftat, waren in 18% der Fälle
Deutsche tatverdächtig: 8.455 Asylbewerber/Flüchtlinge wurden Opfer
einer solchen Straftat und somit 24% mehr als noch im Vorjahr (2017: 6.832).
Im
Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen wurden 33 Asylbewerber/Flüchtlinge
Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war (2017: 38).
Davon wurde eine Person Opfer einer vollendeten Tat.
Im Bereich der Straftaten
gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 89 Asylbewerber/Flüchtlinge
Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Deutschen und
somit mehr als noch im Vorjahr (2017: 74)."
Damit ergibt sich unter
dem Strich diese aussagekräftige Relation: Im Bereich Mord, Totschlag und
Tötung auf Verlangen standen 33 Asylbewerbern und Flüchtlingen, die
Opfer einer Straftat mit einem deutschen Tatverdächtigen wurden, 230 deutsche
Opfer eines tatverdächtigen Zuwanderers gegenüber. Bei den Sexualstraftaten
lag dieses Verhältnis bei 89 zu 3.261.
Diese wesentlichen Sachverhalte sollte man im Blick haben, wenn im Zuge der Europawahlen nun der "bunte" Populismus der globalkapitalistischen Migrationsenthusiasten über uns hereinbrechen wird.
Hier ein Screenshot der Aufstellung der Herkunft von in Österreich
zum 1.4.2019 inhaftierten Straftätern:
Somit
sind mehr als die Hälfte der Häftlinge in Österreichs Strafanstalten
Nichtösterreicher: 54,4% - eine Statistik der Tatverdächtigen
und eine Statistik der Proportionen wie in der BRD gibt's hierzulande für
2018 noch nicht...