Trump sprach am Abend des 1. Mai vor etwa 100 Vertretern von Glaubensgemeinschaften
und Mitgliedern seiner Regierung im Bankettsaal des Weißen Hauses. Unter
den Gästen waren Christen, Moslems, Juden, Sikhs und Hindus.
In
seiner Ansprache bekannte sich der US-Präsident erneut zum Schutz der Religionsfreiheit.
"Heute brechen wir gemeinsam das Brot, vereint in der Liebe zu Gott, und
wir erneuern unsere Entschlossenheit, die Religionsfreiheit du schützen",
sagte er wörtlich.
Er erinnerte an Angriffe auf religiöse Einrichtungen
in den letzten Monaten, von denen Angehörige verschiedener Glaubensrichtungen
zu Opfer fielen: den Angriff auf die Synagoge Chabad of Poway in San Diego,
die zu Ostern in Sri Lanka ermordeten Christen und die bei einem Anschlag in
Christchurch (Neuseeland) getöteten Moslems.
Soweit aus der kath.net-Meldung.
Und? Was machen die trumpschen Götter? Passen sie auf ihre Gläubigen
auf? Oder stacheln sie diese an, Götterkriege zu führen? Welcher Gott
wird Weltmeister?
Trump hatte gesagt: "Amerika glaubt an die Kraft
des Gebetes, es ist das Mächtigste das es gibt." Ob Donald Trump
und die 100 Vertreter von den Glaubensgemeinschaften der Christen, Moslems,
Juden, Sikhs und Hindus dann das mächtigste Trump-Mittel, das Gebet, genutzt
haben, um ihre jeweiligen Götter zu ersuchen, die Religionskriege abzuschaffen
und die Religionsfreiheit zuzulassen, war der kath.net-Meldung nicht zu entnehmen.
Dabei
hätte der US-Mächtigste damit ja seinen Gebetsglauben testen können!
Christen, Moslems, Juden, Sikhs und Hindus beten intensiv zu ihren jeweiligen
Göttern und die schaffen dann die Religionskriege ab und lassen weltweit
die Religionsfreiheit - inklusive der Freiheit von Religion - zu!
Auf
die Götter würde der Trump in seiner tiefen Einfalt da bestimmt bis
zum Jüngsten Tag vergebens warten müssen.