Die Europawahl ist nicht zuletzt auch eine Abstimmung über folgende
grundlegende Frage: Ja oder Nein zur forcierten Ansiedlung vormoderner (islamischer
und tribalistischer) Herrschaftskultur in Europa (vor allen in der BRD) mit
all ihren negativen Folgen. Das heißt auch: Zustimmung oder Ablehnung
der aufgenötigten Umsetzung der UN-Migrationsagenda auf dem Rücken
der europäischen Bevölkerungen.
Wer für den Erhalt und
den Ausbau der säkular-demokratischen Werte- und Lebensordnung eintritt,
muss diesem destruktiven Gesellschaftsumbau - realisiert unter dem Vorwand
der "Flüchtlingsmigration" - in Richtung auf importierte Ausbreitung
voraufklärerischer und autoritär-repressiver Verhältnisse mindestens
die Unterstützung entziehen. Das heißt: Keine Stimme für
die etablierten Parteien, die für dieses neoliberal-multikulturalische
Umbauprojekt stehen. Noch besser: Koordinierter zivilgesellschaftlicher
Protest gegen dieses regressive Projekt und Aufbau von Widerstandsstrukturen.
Hier
einige aktuelle Schlaglichter zu dieser regressiven Entwicklung:
Import
islamischer Polygamie: Die Bundesregierung hat ein Einbürgerungsverbot
für Ausländer, die in Mehrehe leben, aus einem Gesetzentwurf gestrichen.
(Das betrifft in der Regel Muslime)
Deutschland will die Massenansiedlung aus vormodernen Herrschaftsregionen
forcieren und erweitern:
Legale Zuwanderungswege sollen ausgebaut und besonders schutzbedürftige
Flüchtlinge ohne Asylprüfung aufgenommen werden. Das Ganze natürlich
unter der perfiden Tarnkappe aufgebauschter Pseudomoralität. "Als
das Programm in der Evangelischen Diakonie vorgestellt wurde, herrschte Feierlaune.
Deutschland zeige mit ‚NesT‘ eine ‚ausgesprochen humane und humanitäre
Visitenkarte‘, sagte Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU)".
Neben und zusätzlich zur überproportional hohen Kriminalitätsbelastung
von Zuwanderern verbreiteten
- gestützt durch zu überwindende aufenthaltsrechtliche Dogmen - kriminelle
Migrantenclans unverhohlen Angst und Schrecken.
Bereits unterhalb der Ebene offener Gewaltkriminalität wirkt sich das
"bunte" Treiben türkisch-muslimischer Sittenausleber
aus.
Inwieweit
"Flüchtlingsmigration" und Islamisierung korrespondieren, wird
hier umrissen:
"Der Islam wird wieder Europa beherrschen müssen", sagt der einflussreiche
Vordenker der Muslimbrüder Jussuf al-Karadawi, und das müsse nicht
mit Gewalt passieren: "Es gibt auch eine stille Eroberung."