Die bunte Republik im Niedergang

Nachrichten zur Europawahl von der "Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte" (GAM) vom 9.5.2019

Die Europawahl ist nicht zuletzt auch eine Abstimmung über folgende grundlegende Frage: Ja oder Nein zur forcierten Ansiedlung vormoderner (islamischer und tribalistischer) Herrschaftskultur in Europa (vor allen in der BRD) mit all ihren negativen Folgen. Das heißt auch: Zustimmung oder Ablehnung der aufgenötigten Umsetzung der UN-Migrationsagenda auf dem Rücken der europäischen Bevölkerungen.

Wer für den Erhalt und den Ausbau der säkular-demokratischen Werte- und Lebensordnung eintritt, muss diesem destruktiven Gesellschaftsumbau
- realisiert unter dem Vorwand der "Flüchtlingsmigration" - in Richtung auf importierte Ausbreitung voraufklärerischer und autoritär-repressiver Verhältnisse mindestens die Unterstützung entziehen. Das heißt: Keine Stimme für die etablierten Parteien, die für dieses neoliberal-multikulturalische Umbauprojekt stehen. Noch besser: Koordinierter zivilgesellschaftlicher Protest gegen dieses regressive Projekt und Aufbau von Widerstandsstrukturen.

Hier einige aktuelle Schlaglichter zu dieser regressiven Entwicklung:
Import islamischer Polygamie: Die Bundesregierung hat ein Einbürgerungsverbot für Ausländer, die in Mehrehe leben, aus einem Gesetzentwurf gestrichen. (Das betrifft in der Regel Muslime)
Deutschland will die Massenansiedlung aus vormodernen Herrschaftsregionen forcieren und erweitern: Legale Zuwanderungswege sollen ausgebaut und besonders schutzbedürftige Flüchtlinge ohne Asylprüfung aufgenommen werden. Das Ganze natürlich unter der perfiden Tarnkappe aufgebauschter Pseudomoralität. "Als das Programm in der Evangelischen Diakonie vorgestellt wurde, herrschte Feierlaune. Deutschland zeige mit ‚NesT‘ eine ‚ausgesprochen humane und humanitäre Visitenkarte‘, sagte Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU)".
Neben und zusätzlich zur überproportional hohen Kriminalitätsbelastung von Zuwanderern verbreiteten - gestützt durch zu überwindende aufenthaltsrechtliche Dogmen - kriminelle Migrantenclans unverhohlen Angst und Schrecken.
Bereits unterhalb der Ebene offener Gewaltkriminalität wirkt sich das "bunte" Treiben türkisch-muslimischer Sittenausleber aus.
Inwieweit "Flüchtlingsmigration" und Islamisierung korrespondieren, wird hier umrissen: "Der Islam wird wieder Europa beherrschen müssen", sagt der einflussreiche Vordenker der Muslimbrüder Jussuf al-Karadawi, und das müsse nicht mit Gewalt passieren: "Es gibt auch eine stille Eroberung."

Hintergrundanalyse: Zur genaueren Analyse dieses Umbau-Projekts: Zur Kritik der globalkapitalistischen/supranationalen Bevölkerungstransferpolitik