Kommentar zum ev. Kirchentag 2019

Aussendung der "Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte" (GAM) vom 26.6.2019

Zur ideologischen Formierung und Gleichschaltung der Medien sowie des Bildungssystems

Ehem. Flüchtlingshelferin - die Lügen der Politiker

in seinem Kommentar zum evangelischen Kirchentag 2019 trifft Hartmut Krauss am Ende eine Aussage, die jenseits aller hysterischen Streitereien und Lagerkämpfe prägnant und in erforderlicher Deutlichkeit einen wesentlichen Teil der gesellschaftlichen Realität festhält. Ohne diese Einsicht wird keine positive Wende der gesellschaftspolitischen Entwicklung mehr möglich sein - was auch immer in der öffentlichen Verdummungs- und Ablenkungsmaschinerie hochgezogen werden mag:
"Das gesamte politisch-mediale Narrativ über ‚Flüchtlinge‘, ‚Geflüchtete‘, ‚Schutzsuchende‘, das suggeriert, es handle sich dabei um eine homogene Gruppe von Armen und Geschundenen, die nichts als ‚Mitleid‘, ‚Hilfe‘ und ‚Opferbereitschaft‘ verdienen, ist in seiner pseudohumanitären Aufblähung generell eine besonders perfide ideologische Manipulation und obendrein Propagandamasche der grün-schwarzen Asylindustrie. Tatsächlich handelt es sich bei diesen irregulären (aggressiv-erpresserischen) Eindringlingen mehrheitlich weder um ‚die Ärmsten der Armen‘, sondern um junge, männliche, islamisch-patriarchalisch verformte Deserteure und Rentseeker mit einem hohen Aggressionspotenzial bis hin zu vielfältiger Gewaltkriminalität. Darunter zahlreiche Passfälscher und Identitätsschwindler, aber auch Anhänger islamischer Terrorgruppen. Auf jeden Fall aber Träger und Reproduzenten einer ultrareaktionären und rückständigen Herrschaftskultur, der gegenüber ‚Offenheit‘, ‚Toleranz‘ und Alimentierung gemeingefährlicher/selbstzerstörerischer Irrsinn ist."

Zur ideologischen Formierung und Gleichschaltung der Medien sowie des Bildungssystems im Interesse der globalen Migrationspolitik und muslimischen Massenansiedlung in Europa siehe den Text im Anhang.

Die ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler, Mitglied der "Initiative an der Basis", widerlegt anhand eigener Erfahrungen die vorherrschende mediale Erzählung über "Flüchtlinge". In einem Video schildert sie, dass die von ihr betreuten "Schutzsuchenden" sich ganz offen dazu bekennen, den deutschen Staat ausnutzen zu wollen, auf Kosten der Aufnahmegesellschaft zu leben, hier ein alimentiertes Siedlerdasein zu fristen beabsichtigen und keinerlei Interesse an Integration zeigen. Zudem weist sie auf den skandalösen Sachverhalt hin, dass grüne Akteure in der "Flüchtlingshilfe" repressiven Druck ausüben, damit keine negativen Erfahrungen mit den "Goldstücken" der Asylindustrie an die Öffentlichkeit gelangen.