Warum der Islam nicht zu Europa gehört

Aussendung der "Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte" (GAM) vom 23.7.2019:

In einem Video der "Initiative an der Basis", die ihrerseits einen umfassenden Forderungskatalog für eine grundlegende gesellschafts- und einwanderungspolitische Neuausrichtung vorgelegt hat, umreißt Hartmut Krauss nochmals prägnant, warum der Islam nicht zu Europa gehört und den Werten und Prinzipien der Aufklärung diametral entgegengesetzt ist.

Damit wird zweierlei klar: Zum einen die Absurdität des aggressiv-demagogisch vorgetragenen Vorwurfs, Islamkritik sei "rassistisch", "fremdenfeindlich", "islamophob" etc. Und zum anderen wird damit grundsätzlich erklärbar, wie sich verinnerlichter Islam auf der Bewusstseins- und Verhaltensebene bemerkbar macht und damit auch auf Interaktionserfahrungen an der Basis durchschlägt.

Ganz zu schweigen vom offenen "Islamo-Faschismus", wie er in den muslimischen Kernländern praktiziert und dann via Migration exportiert wird.

Der schiitische Ex-Muslim Kian Khermashani merkte zum Video an: "Jedes einzelne Wort unterstreiche ich und bestätige ich aus 30 Jähriger Erfahrung als praktizierender Muslim."