BRD-Umfragen Ende November 2019

Die SPD hat dieser Tage eine neue Parteiführung erwählt, in den Umfragen bis Ende November sind die Auswirkungen davon wohl noch nicht in die Umfragen eingeflossen, den für die SPD steht's schlecht in den 5 Umfragen gegen Ende November:


Die AfD liegt vor der SPD, dafür hat diese die höchsten Prozentverluste zu erwarten. Wilfried Müller hat sich über den erwählten neuen SPDler Norbert Walter-Borjans positiv geäußert und er stellte über die SPD dasselbe fest, was meinereiner immer über die SPÖ feststellt: "Mit immer wieder falschen Spitzenleuten hatte die SPD sich beinahe selbst abgeschafft."

Die SPÖ hat dazu jetzt die Rendi-Wagner, die schafft es mit Vehemenz die Partei nach Sanktschrumpfhausen zu versenden, unter ihrem Vorgänger Kern lag die Partei bei Umfragen noch bei 28 %, sie hat es nun geschafft, auf 18 % herunterzukommen. Sie wird es auch noch auf die aktuellen 13,9% schaffen, bei denen die SPD jetzt liegt. Angefangen hat das in Österreich mit dem Vranitzky, über den hat seinerzeit Prof. Dr. Ernest Borneman geschrieben: "Eine Arbeiterpartei, die einen Bankier als Chef wählt, hat damit sowieso von Anfang an ihre Abdankung besiegelt".

Und dieser Weg wurde weiter beschritten, ein Manager folgte dem anderen und die Partei sank von den 43,11 % bei der Wahl 1986 auf 18 Umfrage-% 2019, das haben die politisch den arbeitenden Klassen fernen Manager gemanagt.
In der BRD wird eine Umkehr probiert, in Österreich wird das auch ehebaldigst geschehen müssen...

PS: Siehe Lafontaine meldet sich zu Wort!