Fünf BRD-Wahlumfragen gegen Ende März brachten folgendes
Durchschnittsergebnis:
CDU/CSU
haben sich gegenüber den Umfragen von anfangs März von 26,9 auf knapp
32,7 % stark verbessert. In Corona-Zeiten steigt offenbar das Vertrauen
in die Regierungen - wenn sie nicht offensichtlich was ganz falsch machen.
Die SPD hat sich geringfügiger verbessert, nämlich um 0,9 %, die Koalitionsregierung könnte mit 48,8 % nun wieder eine Mehrheit im Bundestag erreichen, weil abzüglich der 6 % der Parteien, die an der Prozentklausel scheitern müssten, für die Mehrheit an Mandaten würden 47 Stimmenprozente genügen.
Die Grünen haben bei der Umfrage um 2 % weniger als anfangs März, würden aber wohl für CDU/CSU trotzdem der bevorzugte Koalitionspartner sein, man hätte knapp 53 %.
Die Linke ist offenbar weiterhin ihr eigener Feind, man macht das mit weiterhin falscher Politik und verliert um 1 % mehr.
Bei der FDP änderte sich nicht viel, die AfD hat wieder parteiinterne Streitereien und macht aus einem Plus von 0,9 % anfangs März nun ein 1,9 % Minus.