Ramadan

Ein Ex-Muslim berichtete zu Beginn des islamischen Fastenmonats am 24.4.2020 darüber:

Beim Ramadan handelt es sich um einen irrationalen, gesundheitsschädlichen, Arbeitsabläufe und schulische Lernprozesse störenden "Brauch", der obendrein noch der repressiven Kontrolle von "Abweichlern" dient und damit immer wieder auch auf islamtypische Weise die negative Religionsfreiheit verletzt. Deshalb sollte dieser Brauch in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht auch noch "Anerkennung" seitens der Mehrheitsgesellschaft finden.

Genau das Gegenteil ist aber der Fall. Auf t-online wird die islamophile Dekadenz und Unterwürfigkeit der "Freunde des Islam" einmal mehr in abstoßender Weise zum Ausdruck gebracht:
Wie kann ich fastende Kollegen im Ramadan unterstützen?
Fastende sollten Kollegen und Arbeitgeber über den Ramadan informieren. Beschäftigte können dann Rücksicht auf ihre muslimischen Kollegen nehmen:
Bieten Sie den Fastenden nichts zu essen oder zu trinken an.
Vermeiden Sie es, provokativ vor Muslimen zu essen.
Planen Sie Team-Essen erst dann, wenn die muslimischen Kollegen wieder teilnehmen dürfen.
Zeigen Sie Verständnis, wenn sich der Kollege zum Beten ein paar Minuten zurückzieht.
Halten Sie sich mit anzüglichen Witzen zurück.