Während der ebenso verlogene, pauschal diffamierende und unerträglich
selbstgerechte "Antirassismus" durch die Massenmedien/Talkshows dröhnt,
kommt kleinlaut dieser üble Migrationsimport ans Licht:
Die Zahl
weiblicher Genitalverstümmelungen in Deutschland ist in den vergangenen
drei Jahren rasant gestiegen. Knapp 68.000 Frauen mussten hierzulande eine solche
"Menschenrechtsverletzung und archaische Straftat" erleiden .Im Vergleich
zu 2017 sei das ein Anstieg um 44 Prozent. Die meisten der betroffenen Frauen
und Mädchen stammten aus Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten, dem
Irak und Nigeria.
Siehe
dazu Ärztezeitung!
Die weibliche Genitalverstümmelung – normativ
eingebunden in den islamischen Sittenkodex - ist ein besonderes perverses Beispiel
für die antihumanistische Rückständigkeit nichtwestlicher Herrschaftskulturen.
Um
eine Kritik an diesen rückständig-antihumanistischen Kulturen und
Praxen abzuwehren, wird nun ein scheinheiliger "Kampf gegen den Rassismus"
entfacht.
Diesem liegen in Deutschland zwei bösartige Absichten
zugrunde:
1) die Abwehr jeder Kritik an reaktionären Migrantenkulturen
als illegitim und anrüchig,
2) die pauschale Verleumdung der westlich-europäischen
Zivilisation der Aufklärung und säkularen Demokratie.
Auf diese
Weise soll nach außen eine Atmosphäre der "Generalabsolution"
für Zuwanderer geschaffen werden, während wir, die Europäer,
nach innen "den Rassismus in uns", d.h. die Bewertung von Kulturen
am Maßstab des universalistischen Humanismus, ausmerzen sollen.
Dabei
ist diese ideologische Attacke ein wesentlicher Teilaspekt der globalen Migrationsagenda.